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Luminis-das Schwert des Lichts: 22. Die Königin der Vampire
Luminis-das Schwert des Lichts: 22. Die Königin der Vampire
Luminis-das Schwert des Lichts: 22. Die Königin der Vampire
eBook42 Seiten32 Minuten

Luminis-das Schwert des Lichts: 22. Die Königin der Vampire

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Über dieses E-Book

Einst war Lukas Schmidt nur ein ganz normaler Polizist in der Stadt München. Doch dann, in einem speziellen Fall geriet er in Berührung mit dem Paranormalen, dem abgrundtief Bösen. Seitdem kämpft er als Ritter des Lichts im Auftrag des Guten, gegen die Mächte der Finsternis, der Hölle und all ihren Dämonen.
Es ist sein Schicksal...

Zur ungestörten Ausführung eines unseligen Planes inszeniert das Böse einen infamen Plan. Die Zusammenarbeit mit der Polizei bringt erstmals keine Aufklärung der rätselhaften Mordfälle. Eine ältere, etwas extravagante Dame kann vielleicht weiterhelfen.
Letztendlich gerät der Privatdetektiv in die Praxis eines ominösen Arztes, die sich jedoch als infernalische Falle entpuppt und gnadenlos zuschnappt...
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum1. März 2019
ISBN9783749421640
Luminis-das Schwert des Lichts: 22. Die Königin der Vampire

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    Buchvorschau

    Luminis-das Schwert des Lichts - William Knight

    Luminis-das Schwert des Lichts

    Luminis-das Schwert des Lichts

    Impressum

    Luminis-das Schwert des Lichts

    Die Königin der Vampire

    Mittlerweile ist wieder die vorweihnachtliche Zeit eingetroffen – der Advent. Früher, als ich noch ein kleines Kind war, galt der Advent als die sogenannte stade und besinnliche Zeit. Sie war geprägt von Weihnachtsfeiern in Kindergärten, Schulen und in Betrieben. Dabei war das Licht gedimmt, Kerzen wurden angezündet, es gab selbstgemachte Plätzchen und man lauschte der einen oder anderen Weihnachtsgeschichte oder man sang mal ein Weihnachtslied. Das Wichtigste dabei war jedoch, dass man sich auch immer wieder um den christlichen Hintergrund bewusst wurde.

    Das ist heutzutage leider nicht mehr so. Weihnachten ist im Kommerz versunken, einem Sumpf aus der Gier nach Gewinn und Profit. Dass an Weihnachten die Geburt von Jesus Christus, dem Sohn Gottes, gefeiert wird ist heute traurigerweise kaum noch jemanden bewusst – so scheint es mir zumindest. Die Firmen und Geschäfte sind nur noch interessiert an Umsätzen und Gewinn und deren Steigerung. Die Kinder haben nur noch eins im Kopf, nämlich dass sie möglichst viele und möglichst teure Geschenke bekommen, die sie sowieso nicht brauchen und dann nach zwei Wochen nicht mehr ansehen. Die Eltern oder allgemein die Erwachsenen sind total gestresst und abgehetzt und es grenzt an ein Wunder, dass von der ganzen grellen Leuchtreklame nicht am laufendem Band Krampfanfälle ausgelöst werden.

    Ach ja und da ist ja auch noch diese Weihnachtsmannfigur oder Santa Claus. Santa, nur für wahrscheinlich die wenigsten erkennbar, ein Anagramm für Satan, den Teufel. Denn stellt man nur das N in SaNta an den Schluss, so entsteht das Wort SataN. Und das würde auch sehr gut ins Bild passen, denn durch diese Satan-Claus-Figur wird zunehmend der christliche Grundgedanke aus dem Weihnachtfest verdrängt und...

    „Hilfe meine Tasche", riss mich ein sirenenhafter Frauenschrei abrupt aus meinen Gedanken. Es war eine alte Frau. Jemand hatte ihr die Handtasche weggerissen. Der Dieb rannte in meine Richtung.

    „Halt halt da bleibst, Freundchen, ich packte ihn, riss ihn herum, setzte einen schmerzhaften Armhaltegriff bei ihm an und drückte ihn gegen eine Wand, „so und jetzt rück die Tasche raus und entschuldige dich bei der Dame, aber laut und deutlich, wenn ich bitten darf. Sonst häng ich dich da vorne als hässlichsten Weihnachtsschmuck aller Zeiten an den Christbaum.

    Demütig gehorchte der miese Handtaschendieb und entschuldigte sich bei der älteren Frau.

    „Ach vielen Dank, junger Mann."

    „Mach ich doch gern und noch schöne Weihnachten."

    „Danke, ihnen auch und nochmal vergelts Ihnen Gott."

    Ich blickte der Dame noch einige Zeit hinterher, bis sie im allgemeinen Trubel verschwand

    „Vergelts Ihnen Gott", dachte ich. Solche Worte ließen mich noch hoffen.

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