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Gedichte: Band II
Gedichte: Band II
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eBook98 Seiten37 Minuten

Gedichte: Band II

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Über dieses E-Book

Liebe Lesergemeinde,

in diesem Gedichtband werde ich Sie in das facettenreiche Leben des Alltags und nicht nur die Liebe zur Frau, sondern erst recht zu unseren Müttern, führen.
Vergessen wird aber auch nicht das einfache „Großwerden“ aus den „Kinderschuhen“. Ebenso wird in aller Offenheit in Bild und Vers den freudigen Ereignissen gehuldigt; sei es Geburt, den vielen Geburtstagen oder den verschiedenen Hochzeiten. Wenngleich der Autor den Politikern auf die Sprünge „hilft“, so ist dies doch mit einem fein geschnittenen Humor zu verstehen.
Bleibt es auch einem positiv denkenden Autor nicht vergönnt, über das ewige Leben und Sterben zu berichten, so ist über den Gevatter Tod an das Sinnieren gedacht.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum23. Jan. 2019
ISBN9783748162292
Gedichte: Band II
Autor

Horst Heine

Der Autor ist 1942 in Hannover- Kleefeld geboren. Nach der Realschule und einer kaufmännischen Lehre folgen Stationen in Lüneburg, Scharnebeck, Winsen/Luhe und Fleestedt. Bedingt durch Beruf, Bundeswehr und Heirat mit Ingrid. Mit ihr ist er seit über 40 Jahren verheiratet und es gehören mittlerweile drei Kinder, drei Enkelkinder und zwei Urenkelkinder zu ihnen. Seit einigen Jahren sind sie in Rente. Die schriftstellerische Tätigkeit begann als Hobby im Jahre 1974. Bis zum heutigen Zeitpunkt sind zwei Romane, "Krisenjahre" und "Unruhiges Blut" erschienen. Sie bilden Teile einer Trilogie, die ihren Abschluss mit dem dritten Roman "Erfüllung" finden wird. Ferner wurden die Biographie "Ein Leben im Sport des Horst Hoffmann", die "Gedichtbände l und II" und "Kurze Geschichten, Teil 1 - 7" verlegt. Übersicht der Titel von Horst Heine: Ein Leben im Sport des Horst Hoffmann Gedichte, Band I Gedichte, Band II Krisenjahre Kurze Geschichten, Teil 1 Kurze Geschichten, Teil 2 Kurze Geschichten, Teil 3 Kurze Geschichten, Teil 4 Kurze Geschichten, Teil 5 Kurze Geschichten, Teil 6 Kurze Geschichten, Teil 7 Unruhiges Blut Januar 2008 Horst Heine

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    Buchvorschau

    Gedichte - Horst Heine

    Vorwort

    Wer etwas schafft,

    der braucht Kraft.

    Sei es durch des Körpers Wille

    oder des Geistes in der Stille.

    Meckelfeld, den 12. Oktober 2018

    Horst Heine

    Inhalt

    Gahre

    Hoffende Liebe

    Befriedigte Liebe

    Erloschene Liebe

    Die letzte Rose

    Das eigene Ich

    Fernes Land

    Rauschen

    Laub

    Nikolaustag

    Der erste Schnee

    Ein Leben lang

    Warten auf Frauchen

    Advent, Advent

    Auf den Weihnachtsmann warten

    War ich auch immer artig?

    Ein Wahnsinnsgeschenk

    Weihnachten war’s

    Das Weihnachtswetter

    Der letzte Tag

    Beginn eines Jahres

    An die Mutter

    Hoffnung

    Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!

    Das Vögelein

    Ein Abschnitt im Leben

    Der Stoßseufzer

    Advent

    Dank an den Weihnachtsmann

    Die Macht der Schatten

    Allein

    Am Brocken war´s

    Ein Buch erzählt

    Der Sinn des Lesens

    Un Oma is in Eckernför

    Hey Lucas!

    Verkehrte Welt

    Eine ehrliche Frage

    Die nachdenkliche Reise

    Ach, ihr lieben Frauen

    Ein guter Jahrgang

    Der Geburtstagsgruß

    Lauernde Gefahren

    Ballade zur Silbernen Hochzeit

    Neid

    Das arme Aas

    Der Garten

    In der Klinik

    Nachts beginnt die Eiszeit

    Die Berühmtheit

    Die Alten

    Als ich noch ein Junge war

    Herbst

    Umzug

    Erntedankfest

    Nationaler Feiertag

    Der Reformator

    Trauertage

    Ein Blatt erzählt

    Wie di Tiet vergeiht

    Gahre

    Wir waren hier

    im Mai 2004.

    In diesem gediegenen Haus

    gingen wir gerne ein und aus.

    Wir waren zu Zweit

    und immer bereit,

    über die Wellen zu rasen

    und den Dorsch zu jagen.

    Hierin waren wir eins,

    der Horst und der Karl – Heinz.

    Und haben reichlich Witze gemacht,

    wenn das Meer uns königlich bedacht.

    Hatten wir aber kein Glück,

    gingen wir eben aufs Land zurück.

    Und waren gerne bereit,

    die Umgebung an zu sehen von Spangereid.

    Nun sagen wir Herrn Petter Gahre:

    Bei Dir war es nun mal das Wahre!

    Leider lassen wir Dich jetzt alleine,

    der Heerssen und der Heine!

    Denn herrlich waren sie,

    die Tage bis Anfang Juni!

    Und vielleicht kommen wieder mal,

    Besucher aus dem Seevetal!

    Hoffende Liebe

    „Oh Du blonder Jüngling,

    die Liebe ist ein heißes Ding!

    Das verzehrende Feuer zu Dir

    treibt den Schweiß auf die Stirne mir!

    Wie Du nur Deine Frisur trägst

    und die „Kippe so locker hältst!

    Dabei schnippt sie das Fingerpaar

    und zupft so nebenbei an ihrem Haar.

    „Werden wir uns heute noch sehen?

    Vielleicht an das ruhige Ufer gehen?"

    Ihre Wünsche wandern hin zu dem Baum,

    wo er ihr so oft erschien im Traum.

    „Wirst Du mich dort endlich küssen

    oder soll ich weiter für meine Sehnsucht büßen?"

    Bei diesen Fragen wird ihr warm

    und errötend denkt sie an ihren Schwarm.

    „Ich jedenfalls werde Dich im Schlafe lieben,

    bis ich zur Ekstase werde getrieben!

    Oft genug und willenlos erregt sein,

    denn nur Du allein bist mein!

    Mein Jüngling, spürst Du es auch,

    dieses Kribbeln in Deinem Bauch?

    Hoffentlich werden wir uns gleich in der Schule sehen

    - doch dazu muß ich erst mal vom Bett aufstehen!"

    Befriedigte Liebe

    „Liebe mich,

    so verwöhne ich Dich!"

    Sie haucht es

    und es klingt sehr keß.

    „Hast Du mich auch ewig lieb?

    Mehr als nur von Deinem Trieb?"

    Dabei lächelt sie so geheimnisvoll,

    ungemein sinnlich und liebestoll.

    „Ich jedenfalls war stets für Dich bereit

    und habe Dich

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