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Ich werf' mein Seil weg und kauf' mir 'ne Angel - Verrückte Klettergeschichten
Ich werf' mein Seil weg und kauf' mir 'ne Angel - Verrückte Klettergeschichten
Ich werf' mein Seil weg und kauf' mir 'ne Angel - Verrückte Klettergeschichten
eBook251 Seiten2 Stunden

Ich werf' mein Seil weg und kauf' mir 'ne Angel - Verrückte Klettergeschichten

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Über dieses E-Book

In seinem dritten Buch erzählt Michael Diemetz diesmal die verrückten Geschichten von 9 Co-Autoren, die diese beim Klettern erlebt haben. Viele davon spielen im Elbsandstein- und Zittauer Gebirge. Aber auch in Adersbach, im Harz, im Frankenjura, in den Greifensteinen, den Alpen, den Dolomiten, der Verdon-Schlucht, in Arco, in der Hohen Tatra und in den USA. Und sie sind auf jeden Fall auch für Nichtkletterer interessant.
SpracheDeutsch
HerausgeberMichael Diemetz
Erscheinungsdatum19. Dez. 2017
ISBN9783963135170
Ich werf' mein Seil weg und kauf' mir 'ne Angel - Verrückte Klettergeschichten

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    Buchvorschau

    Ich werf' mein Seil weg und kauf' mir 'ne Angel - Verrückte Klettergeschichten - Michael Diemetz

    Die Geschichte vor den Geschichten

    Viele Leute hatten mich nach meinen Lesungen aus der „Splittergruppe Luginland – Verrückte Klettergeschichten" angesprochen. Sie hätten nämlich auch so viele verrückte Sachen in den Bergen erlebt, könnten dies aber nie in Worte fassen, es wäre doch aber verdammt schade, wenn das alles in Vergessenheit geriete. Eine Lösung war schnell gefunden: Diese Erlebnisse wurden mir erzählt und ich habe dann, unter Beibehaltung des Stils des Urhebers, die lustigen und spannenden Geschichten in diesem Buch daraus gemacht. Was gar nicht so einfach war, wie sich das für alle Nichtautoren unter euch erst einmal anhört, weil ein Sachse irgendwie ganz anders erzählt, als ein Mecklenburger, Brandenburger oder Oberlausitzer. Und jemand, der Anfang 30 ist (Alex), natürlich völlig unterschiedlich zu jemandem mit Anfang 80 (Achim) oder im weitesten Sinn so irgendwie um die 50 (alle anderen).

    Aber wir müssen für die Berichte, die im Elbsandstein- oder Zittauer Gebirge spielen, erst einmal einen Ausflug in die graue Vorzeit, also in die Geschichte,  machen. Genauer gesagt, bis in die ältere Oberkreidezeit, also so etwa 85 bis 100 Millionen Jahre zurück. Da gab es nämlich eine ziemlich große Insel im damals eher nicht zusammenhängenden Europa, und zwar genau dort, wo sich heute die Lausitz, das Iser- und das Riesengebirge befinden, so etwa 200 km lang und 50 km breit.

    Die Gesteine, die diese Insel bedeckten, erodierten und wurden durch Flüsse in das umgebende Meer getragen, dass damals sowohl eine direkte Verbindung zum Nordmeer, als auch zum Atlantik und zum Tethysmeer (dem Vorläufer des heutigen Mittelmeeres) hatte. Hier wurde dieser Sand zwar durch Gezeiten und Stürme weiter verteilt, die Hauptmenge lagerte sich jedoch direkt an den Ufern der Insel, also fast am Strand, wieder ab. Vier Millionen Jahre lang legte sich so ein Körnchen auf das andere, bis eine mehrere hunderte Meter hohe und durch den eigenen Druck verfestigte Schicht entstanden war.

    Durch die Nordwärtsbewegung der afrikanischen sowie mehrerer kleinerer Platten im Tethysraum kam es dann zu einer Hebung der Landmassen und dem Zurückdrängen des Meeres aus Europa. Jetzt lag diese riesige Sandsteintafel nun frei und im Tertiär, also vor etwa 65 Millionen Jahren, begann auch hier, nachdem die Hebungen für viele Brüche in ihr gesorgt hatten, die Wind- und Wassererosion. Übrig geblieben sind die Felsen des Zittauer Gebirges, der Sächsischen und Böhmischen Schweiz, des Böhmischen Paradieses, der Adersbach-Weckelsdorfer Felsenstadt, der Braunauer Wände (Broumovské stěni) und des Heuscheuergebirges.

    Die meisten unserer Geschichten werden hier spielen. Viele, viele Millionen Jahre später. Und ein paar Tage. So zwei oder drei.

    Aber wir werden uns auch in den Greifensteinen aufhalten, im Frankenjura, in den Alpen, in Arco, den Dolomiten, der Hohen Tatra, in der Verdon-Schlucht,  im ungarischen Bükk-Gebirge und in den USA. In Kroatien, auf Madeira und auf den Malediven. ??? Ja, auf den Malediven.

    Ich werf' mein Seil weg und kauf' mir 'ne Angel

    Wir alle kennen diesen Wunsch. Jedenfalls wir alle, die schon einmal im Elbsandstein oder im Zittauer Gebirge vorsteigend klettern waren. In solchen Momenten, wenn wir die oberste und ohnehin bezüglich ihrer Haltbarkeit recht zweifelhafte Schlinge schon lange überstiegen hatten und uns krampfhaft auf der Suche nach einer neuen mit immer dicker werdenden Armen an immer keksiger werdendem Fels nach oben fürchteten. Hier werden nicht nur eingefleischte Atheisten zu begeisterten Anhängern aller Weltreligionen gleichzeitig, sondern sie schwören auch inbrünstig, ihr Seil wegzuwerfen, nie wieder klettern und deshalb viel lieber angeln zu gehen, wenn sie hier heil hoch und wieder herunter kämen. Wobei das Sich-Hinreissen-Lassen zu dieser Aussage auch ganz andere Ursachen haben kann, wie wir bald erfahren werden.

    Unsere Geschichte spielt in den Greifensteinen, einem kleinen aber feinen Granit-Klettergebiet mitten im Erzgebirge, deren sieben Felsen aussehen, als hätte ein Riese lauter Blöcke übereinander gestapelt. In diesem Gedanken ist auch einer der drei mehr oder weniger wissenschaftlich fundierten Hypothesen bezüglich der Herkunft des Namens der Greifensteine zu finden. Dieser Riese soll nämlich ein gewisser Graf von Stein gewesen sein und weil der ja diese riesigen Quader greifen musste, um sie aufeinander zu wuchten, nannte man ihn im Volksmund eher Greif vom Stein, deshalb also Greifensteine.

    Die zweite, überaus plausible Namenserklärung gründet sich auf einem Mineral, was hier, und nur hier, vorkommt, nämlich dem Greifensteinit. Da selbiges sicher schon im Mittelalter gefunden und benannt wurde, mussten in dieser Gegend umherziehende Wanderer die Frage nach dem Ziel ihrer Unternehmung immer mit dem Satz: „Ich gehe dahin, wo das Mineral Greifensteinit vorkommt beantworten. Irgendwann einmal fand jemand dieses lange Gefasel so bescheuert, dass er ihn einfach abkürzte: „In die Greifensteine. Aha!

    Aber es gäbe da noch eine dritte Möglichkeit: Als ein damals sehr berühmter Visionär die Felsen das erste Mal sah, war ihm völlig klar, dass in einigen hundert Jahren die Menschen in ihrer Rückentwicklung zum Affen schon so bekloppt sein würden, aus welchen Gründen auch immer diese Felsen besteigen zu wollen. Dazu müssten sie nur an die Griffe greifen und auf die Tritte treten. Weil sich aber Tretensteine irgendwie doof anhörte, entschied er sich für den Namen, der heute noch verwendet wird.

    Ab hier erzählt Uwe Richter:

    Wir waren an den Greifensteinen klettern, genauer gesagt am Turnerfelsen, und eine andere Klettergruppe hat am gleichen Gipfel den Herbstweg gemacht, eine VIIa, Rotpunkt VIIb. Da kam irgendein junger Kerl mit dem Moped gefahren, im Blaumann und mit Gummistiefeln, der sah aus wie ein Viehtreiber frisch von der Weide. Das war sowieso zu dieser Zeit aufmerksamkeitserregend, weil man ja eigentlich gar nicht direkt an die Felsen heranfahren durfte. Der fuhr also zu dieser Truppe, die am Herbstweg kletterte, stieg vom Moped, lautstarke Begrüßung und dann brüllte der hoch: „Schmeiss' mir mal 'nen Seilende runter!" Nanu, dachte ich mir noch, wozu soll denn das gut sein? Der hat doch kein Gurtzeug und keine Kletterschuhe, aber wahrscheinlich hat der etwas für die mitgebracht, was die dann am Seil hochziehen können. Aber nein, der band sich direkt ins Seilende ein und rannte diesen Weg als VIIb hoch. In Gummistiefeln! Das war ernüchternd. Vor allen Dingen, weil ich kurz vorher an einem weitaus einfacheren Weg ganz schön herumgekrampft hatte. Aber MIT Gurtzeug und Kletterschuhen.

    In den Greifensteinen, Foto: Michael Urban

    Schon hier überlegte ich, ob ich denn nicht lieber mein ganzes Kletterzeug weggeben und mir eine Sportart suchen sollte, die besser für mich geeignet war. Auf Anhieb fielen mir solche mitreißenden Betätigungen wie Dressurreiten oder Synchronschwimmen ein. Oder doch lieber Hallenhalma, vielleicht sogar Unterwasserteebeutelweitwurf?

    Kurze Zeit später am Seekofel, ich kletterte am „Dicken Ende", das war damals eine IV. Und wieder hatte ich da ganz schön zu kämpfen. Direkt daneben ging eine V hoch, die Südwand, in der überholte mich einer, der kletterte free solo. Na gut, wer kann, der kann, dachte ich mir. Aber der Typ hat dort eine Fünf ohne jede Seilsicherung gemacht und dabei ein Eis gegessen! Das war niederschmetternd! Jetzt stand mein Entschluss fest: Wenn ich wieder unten bin, dann werf' ich mein Seil weg und kauf' mir 'ne Angel!

    Da ich aber ganz genau wissen wollte, wem oder was ich einen mit einem Wurm umtarnten Haken vor die nicht vorhandene Nase setzen wollte, beschloss ich, mich erst einmal mit der Unterwasserwelt zu beschäftigen. Und wo kann man diese besser kennenlernen, als zum Beispiel auf den Malediven? Also flog ich da (zugegebenermaßen eine ziemlich lange Zeit später) hin.

    Nachdem ich schon eine ganze Weile über einem vorgelagerten Riff, dass aus dem deutlich tiefer liegenden Meeresboden in Jahrmillionen bis kurz unter die Wasseroberfläche emporgewachsen war, herumgeschnorchelt hatte, erreichte ich dessen Abbruchkante. Die fiel da 150 Meter senkrecht ab! Und da die Sonne gerade genau über mir im Zenit stand und keinerlei Plankton im Wasser herumschwamm, konnte ich auch so weit hinunter gucken. Ganz unten schwamm ein Hai. Na gut, der war ja weit genug weg. Aber da ich diese gigantische Wand auch mal aus einer gewissen Entfernung und in ihrer ganzen Pracht bewundern wollte, musste ich sie mir von der Meerseite her anschauen. Also kämpfte ich gegen die völlig irrationale, sich aber dennoch in meinem ganzen Körper breit machende Angst an, nämlich die Angst vor dem Herunterfallen, und schwamm los. Ich war ja nicht gesichert und da ging es 150 Meter runter!

    Noch keine zehn Meter war ich vorangekommen, da sah ich, dass ein zweiter Hai von schräg unten ganz genau auf mich zu schwamm. Und der war höchstens noch 30 oder 40 Meter weg! Ohne ihn aus den Augen zu verlieren, aber mit deutlich angestiegener Herz- und Atemfrequenz legte ich ohne zu Kuppeln den Schwimm-Rückwärtsgang ein und war dann auch sehr erleichtert, als ich mein Flachwasserriff schneller erreicht hatte, als der Hai mich. Puh!

    Keine halbe Minute später, mein Adrenalinpegel war noch nicht einmal um zehn Prozent gefallen, hörte ich den mit Abstand schrecklichsten und markerschütterndsten Schrei, der mir jemals zu Ohren gekommen war. Eine Frau. Gar nicht weit weg von mir. Und die brüllte wie am Spieß! Mein Gott, er hat sie erwischt, der Hai! Aber noch bevor ich irgendeinen klaren Gedanken fassen konnte, hatte die langsam damit begonnen, ein Bein aus dem Wasser zu heben. Sofort spielte sich vor meinem inneren Auge ab, was ich jetzt gleich sehen würde, obwohl ich liebend gern darauf verzichtet hätte: Der Fuß würde fehlen und aus dem Bein-stumpf würde das Blut nur so herausspritzen. Aber nein! Der Fuß war dran! Und Blut spritze auch nirgendwo. Als sie den dann auch noch über die Wasseroberfläche gehoben hatte, kam die Taucherflosse zum Vorschein und an der hatte sich eine knapp 30 Zentimeter große Mördermuschel „festgebissen". Und deswegen schrie die so!

    Nee! Also das war mir hier alles viel zu stressig und zu aufregend. Also machte ich meine Entscheidung sofort rückgängig und wollte in Zukunft doch lieber weiter klettern gehen.

    Allium sativum

    Der deutsche Name für Allium sativum, nämlich Knoblauch, leitet sich aus dem althochdeutschen chlobi ab, was soviel wie ein gespaltener Stock bedeutet. Hier sind allerdings wohl eher die gespaltenen Knoblauchknollen gemeint, also die Zehen. Und sehr gespalten ist auch die Meinung zu diesem Vertreter der Zwiebelgewächse - entweder, man liebt ihn heiß und innig oder man verabscheut ihn. Ebenso heiß und innig.

    Allerlei HEILkräfte werden dieser Pflanze nachgesagt, bis hin zum Schutz vor ungebetenen nächtlichen Besuchern mit sehr langen und spitzen Eckzähnen. Bei einer Zwiebel entwickeln sich vor allen Dingen beim Schneiden selbiger eher HEULkräfte.

    Uwe Richter erzählt weiter:

    Beim Knoblauch hat mich eigentlich immer nur die Farbe gestört, wenn die Anderen in der Boofe diese kleinen, grauen oder braunen, winzigen, manchmal auch verschrumpelten Zehen auspackten. Und auch wenn sich alle mit sicht- und hörbarer Wonne und Begeisterung darüber hermachten, sah das für mich so unappetitlich aus, dass ich es nicht einmal probieren wollte.

    Einmal kam ich in einer ziemlich hohen Wand vorsteigend mit allerletzter Kraft an einem Ring an, an dem schon jemand saß, der den seinigen Vorsteiger auf dem Weiterweg sicherte. Auf meine Frage hin, ob er denn mal bitte ein bisschen Platz machen könnte, hauchte er mir ein „Aber sicher doch!" direkt ins Gesicht. Ich wäre fast besinnungslos geworden und aus der Wand gefallen, so hat das gestunken, Wahnsinn! Und während der folgenden halben Stunde, in der wir dann zusammen an diesem Ring saßen, war das Einzige, was meine Geruchs-Tortur etwas abmilderte und mich vor dem Erstinken bewahrte, dass er ständig nach oben und ich nach unten gucken musste. Allerdings hatte ich schon nach wenigen Minuten beschlossen, ab sofort auch Knoblauch essen zu müssen. Diese Folter wollte ich nicht noch einmal erleben.

    Als ich dann im September 84 zehn Tage bei den Tschechen im Urlaub war, kam ich da mehr zufällig auf einen Wochenmarkt und die hatten da Knoblauch liegen, die Knollen blütenweiß, mit so leichten lila Streifen drauf, also wie gemalt. Das war das erste Mal, dass ich wirklich richtigen Knoblauch gesehen hatte. Und da ich auch noch nie vorher in meinem Leben Knoblauch gegessen und also gar keine Ahnung hatte, kaufte ich gleich erst mal ein Kilo. Das habe ich dann mit nach Hause genommen.

    Das Wochenende drauf bin ich mit zwei Freunden ins Zittauer Gebirge gefahren, nach Jonsdorf zum Klettern. Wir sind mit dem Auto da runter, abends hat es leicht angefangen, zu regnen, also ab in die Jugendherberge. Zum Abendbrot packte ich dann den Knoblauch aus. Ein Kanten Brot, ein Kanten Wurst, immer wieder eine Zehe Knoblauch, es schmeckte fantastisch. Die Hälfte von dem Kilo haben wir an diesem Abend aufgegessen! Dann sind wir in den Schlafraum, den wir drei ganz für uns alleine hatten, und haben uns hingelegt.

    Was wir nicht wussten, da war noch eine Radwandergruppe aus Chemnitz, Karl-Marx-Stadt damals, zu uns unterwegs. Und durch den Regen hatten die sich verspätet. Jetzt kamen die völlig durchnässt in den Schlafraum rein, in dem wir gerade mal eine viertel Stunde lang gelegen hatten. Weil es ja so geregnet hatte, natürlich bei geschlossenem Fenster. Die Tür ging auf, die ersten beiden kamen höchstens zwei, drei Schritte 'rein, dann sprangen die wieder zurück, die Tür flog zu und wir hörten es draußen nur: „Ihr Schweine!" Dann ging die Tür wieder auf, einer rannte 'rein, zum erstgelegenen Fenster, riss das auf, steckte den Kopf 'raus, atmete ein paar mal lautstark und ganz tief durch, um dann gleich zum nächsten Fenster zu rennen. Der hat alle Fenster aufgemacht und ist dann wieder 'rausgerannt, die Tür flog wieder zu. Eine ganze Weile später kamen die ganzen Leute dann 'rein und haben sich hingelegt, aber erst, als der große Schlafraum genug durchlüftet war.

    Ein paar Jahre später bin ich mit drei Kletterfreunden und der kleinen Schwester von dem einen in die Greifensteine gefahren. Die Kleine war 13 und das erste Mal mit zum Klettern. Und wir hatten dort mit einem Verantwortlichen einen Deal gemacht, wir machen die Felsen sauber und dafür bekamen wir eine Übernachtungsmöglichkeit in einer Doppelgarage. Ja, und jetzt haben wir vier Kerle Knoblauch gegessen. Das Mädel hat sich gesperrt. Und nur noch gemeckert und geschimpft. Das war dann irgendwann so krass, dass ich mir nicht mehr

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