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Der Rahmen
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eBook74 Seiten47 Minuten

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Über dieses E-Book

Ein mysteriöser Mordfall erhitzt die Gemüter in Grottaferrata bei Rom. Kommissar Germano ermittelt gemeinsam mit seinen Kollegen. Weshalb starb Galerist Carlo Riva? Ein Barkeeper aus der Nachbarschaft kann weiterhelfen, genauso eine Bank. Ein amerikanischer Privatdetektiv hilft Germano schließlich den Tätern auf die Schliche zu kommen.

SpracheDeutsch
HerausgeberBadPress
Erscheinungsdatum10. Nov. 2018
ISBN9781547549764
Der Rahmen
Autor

Claudio Ruggeri

Claudio Ruggeri, 30岁。出生于Grottaferrata (罗马)。现为从业人员,前裁判员。他遍游各地,在美国呆了很久,2007年回到意大利。写作是一直以来他的最大爱好。

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    Buchvorschau

    Der Rahmen - Claudio Ruggeri

    Anmerkung des Autors

    Diese Geschichte ist frei erfunden. Frucht der Phantasie. Jeder Bezug zu tatsächlich geschehenen Fällen oder real existierenden Personen muss als ungewollter Zufall angesehen werden.

    Index

    Montag 12. November

    13. November

    14. November

    15. November

    Zwei Wochen später

    3. Dezember

    4. Dezember

    Danksagung

    Montag 12. November

    ––––––––

    Pronto.

    Guten Abend... spreche ich mit der Polizei?

    Ich bin Wachtmeister Venditti, sprechen Sie.

    Mein Name ist Elio Rossetti. Ich bin Besitzer der Bar im Zentrum von Grottaferrata, jene an der Ecke zur Hauptstraße... ich bin mir nicht sicher, ob es gut ist bei Ihnen anzurufen, aber...

    Bleiben Sie ganz ruhig, Herr Rossetti, erzählen Sie einmal.

    Die Galerie, die an meine Bar grenzt, ist noch offen, oder besser gesagt, die Lichter sind noch immer an. Es scheint aber niemand drin zu sein. Normalerweise schließt sie vor acht, aber heute ist es schon zehn und die Rolläden sind immer noch hochgefahren.

    Tun Sie mir einen Gefallen. Lassen Sie kurz Ihre Bar allein und gehen Sie rüber. Gehen Sie rein in die Galerie und gucken einmal, dann rufen Sie mich zurück... Ich gebe Ihnen die direkte Durchwahl zum Kommissariat.

    Ich war da schon drin.

    Ah, ja, bemerkten Sie dort etwas eigenartiges?

    Ich öffnete die Tür und machte zwei Schritte hinein, mehr nicht. Ich sah absolut nichts und niemanden. Das ist ja genau das, was ich so seltsam finde.

    Gehen Sie bitte noch mal rein. Gucken Sie genauer. Dann könnten wir sicher sein, dass alles in Ordnung ist.

    Das stimmt...

    Ich habe verstanden, Herr Rossetti... wissen Sie, wem die Galerie gehört?

    Das ist Riva, Carlo Riva.

    Verbleiben wir so, wir schicken so bald als möglich eine Streife bei Ihnen vorbei, Sie melden sich in der Zwischenzeit, falls es etwas Neues gibt, ok?

    Das machen wir so.

    Also, dann noch einen schönen Abend.

    Schönen Abend auch Ihnen, Herr Polizist.

    Marco Venditti schnappte sich sein gerade ausgefülltes Formular und eilte zum Rechner. Mit etwas Glück könnte er schnell Carlo Rivas Handynummer finden. Er würde versuchen ihn ans Telefon zu bekommen und so sichergehen, dass alles in Ordnung wäre. Dann bräuchte man die Meldung nicht weiter verfolgen.

    Die Suche schlug schon nach wenigen Minuten ein. Der Galerist war wegen eines alten Autodiebstahls bereits in die Datenbank der Polizei aufgenommen. So griff Venditti sogleich zum Telefonhörer und wählte die Nummer.

    Er versuchte es über fünf Minuten lang. Das Telefon auf der anderen Seite klingelte, aber es gab da niemanden, der sich zu einer Antwort herablassen wollte. Der Polizist gab auf. Und wie er gerade eine Streife losschicken wollte, klingelte nun sein Diensttelefon.

    Ja, pronto.

    Guten Abend, mein Name ist Elio Rossetti. Ich habe bereits vor einigen Minuten bei Ihnen angerufen. Ich weiss nicht mehr, mit wem ich gesprochen hatte, aber...

    Sie sprachen mit mir, Herr Rossetti. Sagen Sie, gibt es etwas Neues?

    Ja, ich hörte von meiner Bar aus, eben, für einige Minuten ein Handy laut klingeln. Das kam aus der Galerie. Wissen Sie, Herr Polizist, wir teilen uns eine Wand... Folglich verließ ich meine Bar und bin bei Carlo rein. Das Klingeln kam von dort, auch wenn ich das Telefon nicht gesehen habe.

    Sind Sie auch diesmal an der Schwelle stehen geblieben oder sind Sie in der Zwischenzeit einmal durch die Galerie?

    Ja, ich bin auch diesmal nicht rein. Aber ich dachte, ich rufe Sie an... vielleicht ist das von Bedeutung.

    Das ist gut möglich. Hören Sie, ich danke Ihnen, wir schicken jetzt mal eine Streife vorbei. Sie bleiben in Ihrer Bar und warten dort. Gehen Sie jetzt nicht mehr in die Galerie. Und, wenn möglich, haben Sie ein Auge darauf, dass auch sonst niemand die Galerie betritt. Wir kommen, ok?

    Sehr gut.

    Wir kommen schon.

    ––––––––

    Die Leiche von Carlo Riva wurde von der Polizei im hinteren Teil der Galerie gefunden. Inspektor Parisi trat der Szenerie ungleich später hinzu. Er wollte unterstützen, denn Venditti hatte ihn gebeten.

    Nun trafen auch die Spurensicherung und Inspektor Di Girolamo ein. Letzter unterhielt sich, nach kurzem Lageprüfen, leise mit Angelo Parisi.

    Suizid?

    "Das ist eine

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