Wie wurde ich Führungskraft
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Über dieses E-Book
Sebastian Kutscha
Sebastian Kutscha, geboren 1975 in Königsdorf, ist ein neuer Buchautor. Seinen Lebensunterhalt verdient er als Sicherheitsfachkraft und Ausbilder, er hat es nicht vor, von Büchern zu leben.
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Buchvorschau
Wie wurde ich Führungskraft - Sebastian Kutscha
Ich bin euer Chef
und Ihr alle habt
mich
zu (er)tragen!
Inhaltsverzeichnis
Charismatische Führer
Narzissmus
Hermann der Cherusker
Karl der Große (748 – 814)
Heinrich I (876 – 936)
Otto der Große (912 – 973)
Industrie 2.0
Industrie 3.0
Industrie 4.0
Am 10.10.1975 öffnete ich erstmals meine Augen und sah mich um und fand meine Umgebung nicht ganz so schlecht, sonst würde ich heute wohl nicht diese Zeilen schreiben können. Ich habe mir in den letzten Jahren, immer wieder meinen Kopf darüber zerbrochen, ob du als Führungskraft geboren wirst, oder wächst du in diese neue Tätigkeit einfach rein? Umfeld, Freunde, Familie oder doch die Gene? Das wird sich so einfach nicht erklären lassen. Auf jeden Fall gibt es Führungskräfte, beginnend in der Kita, Arbeit, Verein usw. die ich kennenlernen durfte, die sehr vieles falsch machen und vielleicht ist dadurch die Unzufriedenheit, die ich überall, egal in welcher Branche in den letzten Jahren feststellte katastrophal.
Ich kann mich sehr wohl noch an meinen Kindergarten erinnern, das Spielzeug Angebot war nicht so üppig, wie es mein Sohn jetzt vorfindet und die Kindergartenleitung ist auch anders. Ich war in einem evangelischen Kindergarten, der kath. Kindergarten war einfach zu weit entfernt wie ich mich noch erinnere. Mein Kindergarten wurde ziemlich straff organisiert. Falls man nicht hörte wurde schon mal am Ohr oder über dem Ohr, am Haaransatz gezogen um das Temperament, des neuen Hero zu drosseln. Heute haben Kinder auch andere Namen wie z.B. Jason, Vivien, Mats, Mika oder Levi, früher hat ich Spielkameraden die auf Namen:
Elisabeth, Wolfgang, Sandra, Sebastian, Thomas, Tanja usw. hörten. Erfreulicher Weise gibt es immer wieder Eltern, die altdeutsche Namen ihren Sprösslingen vergeben, das mir persönlich sehr gut gefällt, weil diese mir schon in jungen Jahren sehr gefielen. Das ist vielleicht nur meinem Denken entsprungen, nur muss ich ehrlich eingestehen, dass ich von einem Wolfgang oder Günther mehr Respekt hätte, als z.B. von einem Levi oder Jason?!
Vielleicht bin ich auch ein wenig verrückt, diese frage sollte sich der Leser selbst stellen und ich bitte um Verzeihung wenn Sie die Namenswahl irritiert, nur bin ich ein Mann der schreibt oder spricht, was er denkt, auch wenn ich in der Vergangenheit oft genug deshalb Widerstand verspürte.
Jedenfalls spielte Wolfgang, Thomas oder Sandra mit mir bis in die Abendstunden draußen! Wir bauten Baumhäuser mit natürlich sehr cleveren Fallen, da wir anscheinend sehr motiviert von Rambo oder anderen Action Helden der damaligen Zeit waren.
Wir spielten verstecken oder machten bei der Abenddämmerung unseren geliebten Klingelputz und erfreuten uns ungemein, über die armen Leute, die umsonst das Treppenhaus aufsuchten. Wir hatten unseren Spaß und der Zusammenhalt war unter uns sehr stark, das Gefühl hatte ich damals jedenfalls, ob meine Gefährten das damals auch so verspürten, kann ich nicht bestimmen.
Jedenfalls war auch das Fernsehangebot in den 80er sehr beschränkt, jedoch nicht so schwachsinnig wie heute. In der Schule wurde aufmerksam dem Lehrer zugehört, natürlich gab es auch hier und da ausfälle auch von mir selbst. Was danach folgte war klar, Strafarbeiten oder die Ohren wurden wieder mal lang gezogen. Ich persönlich fand das nicht schlimm, heute würden Eltern die Aufsichtsperson verklagt. Ob Kinder ohne Disziplin besser aufwachsen muss ich für mich persönlich verneinen, diese Disziplinlosigkeit finde ich oft sehr erschreckend. Heute nennen Fachleute wenn Kinder sehr aufgeweckt sind „Hyperaktiv" (auch unter ADHS Symptome bekannt), ich hatte das in meiner Kindheit nicht gekannt, da wir anscheinend uns genug bewegten. Vielleicht waren wir einfach auch nur Kinder?
Wenn ich heute abwäge, ab wann wurdest du offiziell zum ersten Mal Führungskraft, dann denke ich an die Wahl des Klassensprechers. Ich war mächtig stolz, ich befürchte, ich schwebte über den Klassenboden und freute mich sehr über das entgegengebrachte Vertrauen meiner Schulkameraden. Leider wurde ich darauf überhaupt nicht vorbereitet und machte mit Sicherheit sehr viele Fehler. Wie alle NEUEN Führungskräfte wurde auch ich damals, nicht von meinem Lehrer oder sonstigen, auf diese Verantwortungsvolle Tätigkeit vorbereitet. Jahre später in der Berufsschule, wurde ich sogar zum Schulsprecher gewählt, auch hier im Alter von siebzehn Jahren, wurde mir kein Rat oder irgendwelche Tipps von Lehrkräften oder anderen zu teil.
Ich war bis zu meinem dreißigsten Geburtstag orientierungslos, was die Tätigkeit einer Führungskraft angeht, so würde ich es heute beschreiben. Erst dann suchte ich mir Vorbilder, oder ist das die falsche Bezeichnung? Ich schaute mir ab, wie Führungskräfte agierten und versuchte auch die Reaktionen der Mitarbeiter zu verstehen um die Systematik zu verstehen. Einer dieser Vorbilder, war für mich Helmut Schmidt oder auch gerne Schmidt-Schnauze genannt. Sein voller Name lautet: Helmut Heinrich Waldemar Schmidt er war ein deutscher Politiker der SPD. Seitdem hat die SPD finde ich