Papa, woher kommen unsere Vorfahren?: Eine spannende Reise von der Stadt Kuqa der Volksrepublik China, über Schlesien und nach Bayern, in das beschauliche Döhlau in Oberfranken.
()
Über dieses E-Book
Papa, woher kommen unsere Vorfahren?
Dieses Buch wurde in erster Linie, für meinen Sohn geschrieben. Ich wollte ihn auf eine Reise vor 500 v. Chr. bis in die heutige schicken. Es wird nicht nur über Geschichtliche Epochen wie der Seidenstraße, Religionen oder einiger Könige gesprochen, sondern auch die politische Lage unserer Welt wird aufgegriffen, vor allem die hohen Flüchtlingszählungen, heute und der damaligen Zeit. Es geht in diesem Werke, um eine spannende Reise von der Stadt Kuqa der Volksrepublik China, über Schlesien und nach Bayern, in das beschauliche Döhlau in Oberfranken. Ausführlich wird auch die Flucht von 1981 angesprochen, als das Kriegsrecht in Polen ausgerufen wurde.
Sebastian Kutscha
Sebastian Kutscha, geboren 1975 in Königsdorf, ist ein neuer Buchautor. Seinen Lebensunterhalt verdient er als Sicherheitsfachkraft und Ausbilder, er hat es nicht vor, von Büchern zu leben.
Ähnlich wie Papa, woher kommen unsere Vorfahren?
Ähnliche E-Books
Wie wurde ich Führungskraft Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Hinterhaus-Bankert: Kindheit in der unguten alten Zeit Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBackup: 100 Gedichte und Essays Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenArm Sein Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Erste Date. Nach den Regeln des Sun Tzu: Die vier Phasen zum Erfolg Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenReal Money: So geht erfolgreiche Geldanlage an der Börse Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Geheimnisse meiner drei Leben: Flüchtling, Geheimagent und Weinhändler Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBest of Friedrich der Große - Mehr als 60 seiner schönsten Weisheiten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTotenstarre: Thriller Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenZum Blöken zu dämlich: Von den Dummheiten und Irrtümern Einzelner über die der Massen, bis zur Beherrschung des "Schach des Lebens Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNicht kriechen sondern fliegen: Gedichte von Horst Nattermann Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBlackbox Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLebenskunst ...oder wie ich das Fürchten verlernte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMerlin's Erzählungen III: 66 neue Geschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDein Familienstammbaum: Entdecke Deine Familiengeschichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGut, mensch zu sein Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKampf der Welten: Heilige Kühe, blinde Flecken und verschwendete Schwachheit Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Raue Wahrheit: Die HETIs kommen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMEIN FREUND SENECA: UND GERADE DEM HÖCHSTEN GLÜCK KANN MAN AM WENIGSTEN TRAUEN. UM SEIN GLÜCK ZU ERHALTEN, BRAUCHT MAN WIEDER GLÜCK. Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMein Freund Manni: Eine Erzählung über den beschwerlichen Weg zum wahren Leben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPolizeibeamte sind auch nur Menschen, oder?: Memoiren eines mittelmäßigen Beamten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Kuchener Fekundation: Das sexuelle Trainingslager Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungenvon wegen früher war alles besser Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGrenzseitig: 100 Gedichte & Essays Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMenschenwürde weggesperrt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVerändert die Welt, aber zerstört sie nicht: Einsichten eines linken Konservativen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie wahre Bedeutung der Kommunion: Kommunen als Modell zur spirituellen Weiterentwicklung der Gesellschaft Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenImmer kam was dazwischen: Ein Leben vor und nach der Wende Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Mann ohne Muttersprache Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Politik Gottes Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Rezensionen für Papa, woher kommen unsere Vorfahren?
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Papa, woher kommen unsere Vorfahren? - Sebastian Kutscha
wiederholen.
Meine Ahnenreise im Jahre 2004
Um das Jahr 2000 als frisch verheirateter Ehemann, beschäftigte ich mich, in meiner sehr begrenzten Freizeit, mit der Geschichte Deutschlands und unserer Nachbarländer. Ich wollte verstehen, wie konnte es zu solch mörderischen Kriegen in Europa kommen. Leider ist das Fernsehprogramm zu regulären Zeit, zu einem verkümmerten Ratgeber geworden und die Tageszeitung ist da nur eine bedingte alternative für mich. Wenn ich, was sehr selten passiert, den Fernseher um die Mittagszeit starte, bekomme ich Angst, wenn Deutschland sich so entwickelt wie es uns einige Privatsender vermitteln. Das geht nach meiner persönlichen Beobachtung aus, weit über die Grenzen Deutschlands hinaus. Sind wir noch das Volk der Dichter und Denker?
Mir persönlich geht es nicht darum, dass alle Menschen einen Stephen Hawking oder Albert Einstein nach eifern, sondern ihr eigenes Potential, möglichst hoch ausschöpfen. Was würden wir tun; wenn der Heizungsmonteur oder der Elektriker seine Arbeit nicht zu 100% erledigt? Wichtig hierzu ist, die Hilfe der Eltern und der Lehrer. Eltern sollten mit ihren Kindern wieder mehr Zeit verbringen können und Kinder müssen in der Schule respektvoll mit ihren Lehrern umgehen und Lehrer sollten alles tun, damit der jungen Generation ein guter Start in die Zukunft gelingt.
Wie ein Volk regierbar gemacht wird, wussten Führer vor unserer Zeit, wie z.B. mit Hilfe der Religion, Terror, Alkohol oder anderer Rauschmittel. Ich wurde in meiner Schulzeit sehr enttäuscht, was uns der Lehrplan vorgab.
Geschichte und Politik interessierten mich schon von klein auf, jedoch wurde in meiner Schulzeit, alles sehr kurz angesprochen und etwas mehr Geduld hatte man aufgebracht für den II Weltkrieg, eigentlich schade wie ich finde. Wenn ich jetzt mit meinen Ausbildenden spreche, kann ich nur wenig erkennen, dass den jungen Menschen etwas Vernünftiges zum Thema Geschichte oder Politik in der Schule beigebracht wird. Es werden hauptsächlich Schlagwörter benutzt, wie von Politiker oder sogar Fußballprofis benutzt werden, der authentische Mensch verliert sich. Vielleicht sind die Ausbildenden auch nur hin und hergerissen, von dem satten Überfluss an sinnlosen Unterhaltungsspielchen, die uns sämtliche Shops zu Verfügung stellen. Ein junger Mensch in unserer heutigen Zeit, besitzt gewöhnlich nicht die Ausdauer, sich mit solchen trockenen Themen zu beschäftigen, da Sie auf der Suche sind, nach ihrer Ausbildung, eine halbwegs bezahlte Tätigkeit zu bekommen. Wenn sie diese endlich innehaben, bleibt wenig zeit für Familie, Freunde oder ausgewogene Lektüre. Der Klassenkampf beginnt schon Menschenverachtend wie ich finde, in der Schule und endet im Altersheim. Wem seine Vorfahren bzw. seine Eltern ein prallgefülltes Konto oder gute Kontakte hinterlassen haben, hat es erheblich leichter als die meisten die bei null beginnen, ich finde das sollte in einer Sozialen-Marktwirtschaft eher die Ausnahme sein. Besten Dank an unsere liebe Führungselite, oder sollte ich fairerweise mich korrigieren und den Raubtierkapitalismus dafür verantwortlich machen? Eigentlich sollte das Thema Taktik hier kurz erläutert werden. Die guten Kämpfer der Vergangenheit schlossen jede Möglichkeit einer Niederlage aus und warteten dann auf eine Gelegenheit, den Feind zu schlagen. Was heute nicht anders ist.
Es liegt in unserer Hand, uns vor einer Niederlage zu schützen, doch die Gelegenheit, den Feind zu schlagen, gibt uns der Feind selbst. Deshalb der Spruch: Man kann wissen, wie man siegt, ohne fähig zu sein, es zu tun. Schutz vor der Niederlage verlangt eine defensive Taktik: die Fähigkeit den Feind zu schlagen, bedeutet, die Offensive zu ergreifen. In der Defensive zu beharren verrät unzureichende Kräfte, anzugreifen einen Überfluß an Kraft. Der Führer, der in der Verteidigung erfahren ist, versteckt sich in den tiefsten Höhlen der Erde; wer im Angriff geschickt ist, fährt aus den höchsten Höhen des Himmels nieder. So haben wir auf der einen Seite die Fähigkeit, uns zu schützen, und auf der anderen die Möglichkeit, einen vollständigen Sieg zu erringen. Den Sieg nur zu sehen, wenn er auch von allen anderen gesehen wird, ist kein Beweis hervorragender Leistung, was irrtümlich oft so gesehen wird. Und es ist kein Beweis hervorragender Leistung, wenn du kämpfst und siegst und das ganze Land oder die Firma sagt: Gut gemacht!
Wahre Vortrefflichkeit ist es, insgeheim zu planen, sich heimlich zu bewegen, dem Feind einen Strich durch die Rechnung zu machen und seine Pläne zu vereiteln, so das zumindest der Tag ohne einen Tropfen vergossenen Blutes gewonnen wird. Eine Spinnwebe oder ein Blatt Papier zu heben, ist kein Beweis für große Kraft. Wälder und Wiesen zu sehen, ist kein Beweis für ein scharfes Auge. Den Lärm des Donners zu hören, ist kein Beweis für ein gutes Ohr. Die alten Weisen vom Orient, nannten den einen klugen Kämpfer, der nicht nur siegt, sondern sich dadurch auszeichnet, daß er mit Leichtigkeit siegt. Seine Siege werden ihm aber weder den Ruf der Weisheit noch den des Mutes einbringen. Denn soweit sie durch Umstände errungen werden, die nicht ans Licht gekommen sind, wird die Allgemeinheit nichts von ihnen wissen, und deshalb wird man ihn nicht wegen seiner Weisheit loben.
Falls sich der Feind unterwirft, ehe ein Tropfen Blut geflossen ist, wird man ihn nicht für seinen Mut rühmen. Er gewinnt seine Schlachten, indem er keine Fehler macht. Keine Fehler zu machen ist die Grundlage für die Gewißheit des Sieges, denn es bedeutet, einen Feind zu besiegen, der bereits geschlagen ist.
So bringt sich der umsichtige Stratege in eine Position, die die Niederlage unmöglich macht, und er versäumt nicht den richtigen Augenblick, seinen Feind zu schlagen.
So sucht im Krieg der siegreiche Stratege nur dann den Kampf, wenn der Sieg bereits errungen ist, wogegen einer, der zum Untergang verurteilt ist, zuerst kämpft und danach den Sieg sucht. Eine siegreiche Abteilung oder Mannschaft, die gegen eine geschlagene antritt, ist wie ein kleiner Stein gegen das Universum. Der Ansturm der siegreichen Mannschaften ist wie das Zerbrechen eines Staudammes, wo das Wasser in die Tiefe der Schlucht einbricht. Der vollendete Führer hütet das Gesetz der Moral und achtet streng auf Methode und Disziplin, so liegt es in seiner Macht,