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Wir sind Fremde - fast überall: Politische Fotolyrik
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Wir sind Fremde - fast überall: Politische Fotolyrik
eBook102 Seiten17 Minuten

Wir sind Fremde - fast überall: Politische Fotolyrik

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Über dieses E-Book

"Wir sind Fremde - fast überall " ein fotolyrischer Blick über den eigenen Horizont hinaus in multiple Horizonte - verdichtet in emotionalen Kapiteln
"mi amor triste cubano" - die traurige Liebe des Autors
"Befindlichkeiten" - politische Reflektion
"Flucht und Fremde" - bittere Wirklichkeit
"Der Fremde in mir" - Reflektion ins Innere
Fotografien des Autors ergänzen, unterstreichen, mildern die lyrischen Texte.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum29. Mai 2018
ISBN9783752819168
Wir sind Fremde - fast überall: Politische Fotolyrik
Autor

Arno Reis

Jahrgang 1939 Studien der Philosophie, Gemanistik, Theaterwissenschaft. Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Abschluß als Diplom-Volkswirt Selbständig als Berater von Unternehmer zu Unternehmer Schreibt und veröffentlicht Lyrik, kurze Geschichten, Tagebücher und fotografiert

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    Buchvorschau

    Wir sind Fremde - fast überall - Arno Reis

    Die Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden.

    Rosa-Luxemburg

    (Die Russische Revolution)

    Inhalt

    Statt Vorwort

    mi amor triste cubano

    La Habana: Mi amor

    Nebukadnezar

    Kubanische Flamingos

    Una Cuba libre?

    Havanna. Ich

    No es fácil

    Lacrimas y sueňos

    Ich sterbe und La Habana bleibt

    Befindlichkeiten

    Blühende Landschaften

    Blutige Diamanten

    klima wandel

    Frühlingsengel über Wintergrab

    Im Weg ist immer noch ein Weg

    erinnerungswelten oder: in die asche getreten

    Putinescu

    Lü-gen-presse

    ich bin ungerecht

    Unter dem Radarbaum

    Flucht und Fremde

    Angst in der Luft

    befreiung 70

    Europa der Risse

    Für Ashraf Fayad

    Illegalscheißegal

    flutung

    Kein Erzählzauber

    danach

    fremde – fast überall

    ecco homo

    Wo bleibt das Schöne?

    Europa du vergeßliche du

    Der Fremde in mir

    Erinnerung

    Sprachfrass

    In Memoriam der ewigen Endlichkeit

    Vogelruhe

    verschlüsselt

    geschiebe

    schwarzer schnee

    Memento mori

    Zwilling

    Nebelschweigen

    Der Keinvogel stürzt

    Hexenzeit

    umgesplittert

    traumlabyrinth

    Werde nicht der letzte

    Brief ohne Marke

    carrara

    Ich wollte den Zug

    keinen pfad

    Statt Vorwort

    Gomringers Avenidas und Sexismus

    Adorno schrieb 1949 „Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch. Sein Aufsatz „Kulturkritik und Gesellschaft wurde 1951 erstmals veröffentlicht.

    Sechs Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieg schrieb der schweizerisch-bolivianische Dichter Eugen Gomringer trotzdem – aber nicht in deutscher, sondern in spansicher Sprache. Seine konkrete Poesie war damals vielleicht eine der wenigen Antwortmöglichkeiten auf den Nachhall des schwadronierenden Dritten Reiches.

    Es mag ja sein, daß in den Augen der Studentinnen der Alice-Salmon-Hochschule die heutige Gesellschaft

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