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Das Flaschendrehen Reloaded
Das Flaschendrehen Reloaded
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eBook49 Seiten38 Minuten

Das Flaschendrehen Reloaded

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Über dieses E-Book

"Dabei fiel mein Blick auf das rote Aufnahmelicht des Camcorders....."

So endet der erste Teil von "Das Flaschendrehen ".

Wie geht es weiter?

Als Sonja eines Morgens den Film von sich und den anderen Teilnehmern ihrer kleinen Flaschendreh-Orgie im Internet entdeckt, fällt sie aus allen Wolken. Für Sonja und ihre attraktive Geliebte Julia steht schnell fest, welcher Übeltäter den freizügigen Film ins Netz gestellt hat: Tom!Gemeinsam ersinnen die beiden Lesben einen geheimen Plan.....
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum21. Mai 2012
ISBN9783942546171
Das Flaschendrehen Reloaded

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    Buchvorschau

    Das Flaschendrehen Reloaded - Marc Berger

    Das Flaschendrehen Reloaded

    eine erotische Erzählung von

    Marc Berger

    ___________________________________________________

    1. Auflage April 2012, ungekürzte Ausgabe, eISBN-978-3-942546-17-1

    © 2012 by Augenscheinverlag Berlin - All rights reserved, www.augenscheinverlag.de

    Cover-Design: Marion Terasa, http://terasa-design.de, Cover-Foto: Roman Kasperski, www.romankasperski.de

    Lektorat / E-Book-Version: www.wortcheck.de

    Inhaltsverzeichnis

    Das Flaschendrehen Reloaded

    Weitere erotische Geschichten des Augenscheinverlags

    Das Flaschendrehen Reloaded

    Gleißend helles Licht brach sich in einem Prisma. Regenbogenfarbige Flecke erschienen auf einer makellos weißen Wand. Diese Wand markierte aber nicht die Ausmaße des Raumes, in dem ich mich befand. Der Raum selbst schien sich, im Unendlichen zu verlieren. Beim Anblick der Sprenkel verlor ich mich in vielerlei und gleichzeitig in keinen bestimmten Gedanken. Das erschien mir eigenartig. Ganz besonders eigenartig. Dabei fühlte ich mich unglaublich leicht. Jeden Augenblick hatte ich das Gefühl, abheben zu können. Ich weiß nicht, ob ich mich wohl oder unwohl fühlte. Und es gab noch etwas, was mich in meinem Zustand der Schwebe hielt.

    Erst einige Augenblicke später merkte ich, dass mich noch etwas ganz anderes neckte - die rosigen Lippen eines zarten Mundes. Sie umschlossen meine Brustwarzen.

    Es waren die feuchten Lippen einer Frau. Aber es sollten noch weitere, genussvoll lange Momente vergehen, bis ich das zu den zarten Lippen gehörige Gesicht erkannte: Julia.

    In ihrer gewohnt verschmitzten Weise lächelte sie mich an. Plötzlich verspürte ich ein brennendes Verlangen. Ich begann, meinen Unterleib zu kreisen. Ihre Hände erkundeten meinen Körper mit sensibler Kenntnis, leicht zittriger Erregung und weiblicher Zärtlichkeit. Wohlig fielen mir die Lider meiner Augen zu.

    Als ich sie wieder öffnete, kam Adrian durch die Prismasprenkel an der Wand auf mich zu. Ich bemerkte sofort seinen vorwurfsvollen Blick. Die sinnliche Stimmung schlug augenblicklich um. Jetzt fühlte ich mich unwohl!

    Natürlich! Er missbilligte meine lesbische Neigung.

    Julia begann, gemein zu lachen. Aber sie lachte Adrian nicht aus. Sie klammerte sich an dessen Schultern. Irritiert fuhr ich herum. Nach einer Erklärung, warum sie sich mit Adrian verbündete, suchte ich jedoch nicht. Vielmehr wurde mir klar, dass meine Blicke nach einem Kaninchen spähten: Mein kleiner Hase Hops, den ich als achtjähriges Kind bekommen hatte. Ich war vernarrt in das süße Tierchen. Nun holte ich Hops unter einem Sofa hervor, dass plötzlich im Raum stand.

    Währenddessen strich Julia über Adrians Hose. Deutlich konnte ich die Schwellung seines Gliedes erkennen. Beide lachten auf und verschwanden in den Lichtbrechungen. Das störte mich nicht. Ich war nur froh, das geliebte Haustier wieder gefunden zu haben.

    ***

    Als ich erwachte, sah ich im dunklen Raum erst einmal gar nichts. Sehr bald wusste ich, dass ich geträumt hatte - mehr nicht. Dann bemerkte ich eine ungewöhnliche Helligkeit in meinem Schlafzimmer. Aber nirgends brannte Licht. Da ich immer ohne geschlossene Vorhänge schlief, spähte ich vom Bett aus in den Himmel. Jetzt erst gewahr ich den Grund dafür, dass es in meinem Zimmer heller als üblich war - es schneite! Im dichten Treiben flogen die weißen Flocken lautlos umher. Ein nahezu märchenhaftes Bild vor der kosmopolitischen Kulisse der Stadt. Ich beobachtete den Schnee.

    Schließlich dachte ich wieder an meinen Traum. Minutenlang lag ich wach. Mich quälte die Frage, warum ich diesen Traum geträumt hatte. Mit dem Ergebnis, dass, als ich versuchte, wieder einzuschlafen, ich merkte, wie munter ich war. Sehnsucht nach

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