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Das göttliche Mädchen
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eBook109 Seiten1 Stunde

Das göttliche Mädchen

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Über dieses E-Book

Als kleines Kind auf der Straße ausgesetzt, war Sonya schon immer anders als die Menschen um sie herum. Doch als sie entdeckt, dass sie Kräfte besitzt die sie fast unsterblich machen, wird sie von bösen Mächten für deren Zwecke entführt. Es beginnt eine Odyssee durch das Weltall bei der sie beschließt nicht mehr nur ihrer eigenen Mission nachzugehen, sondern die Welt vor einer Gefahr zu beschützen der nur sie selbst gewachsen ist.

Dies ist die Geschichte von Sonya einer der New Heroes die bald gemeinsam gegen das böse kämpfen werden!
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum29. Sept. 2017
ISBN9783744864954
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    Buchvorschau

    Das göttliche Mädchen - Books on Demand

    Michael

    Kapitel 1

    Million City

    Der Schnee fiel in dichten Flocken vom Himmel herab auf den dreckigen Asphalt. Es war nach Mitternacht, doch das Treiben in Million Citys düstersten Ort, der Dark Street, ging weiter wie eh und je. Eine Tafel die durch Neonröhren beleuchtet war zeigte den Schriftzug: Fourteenth Dark Street Casino.

    Im Inneren war alles verraucht und an einem Tisch saßen mehrere Menschen. Einer davon trug einen Hut und hatte eine lange Narbe auf der Wange. Sein Revolver lag unter dem Tisch, auf welchem während dem einschläfernden Songs aus der Zeit der Industrie- Revolution der Stadt, Spielmarken und Geld von einem zum anderen wanderte.

    „Nicht dein Spiel heute" sagte der Mann mit der Narbe auf der Wange zu dem blassen, rothaarigen Börsenmanager der ihm gegen über saß, woraufhin dieser ihm zitternd ins Gesicht sah.

    „Du? blaffte ihn der andere Mann an. Der blasse Mann bewegte seine Hand nach vorne und zog sie kurz darauf wieder schmerzerfüllt zurück. „Du wirst dich doch an die Spielregeln halten, nicht?

    Das Gesicht des Börsenmanagers war angespannt.

    „Du dreckiger Bastard!" Er zog seinen Revolver, doch der Mann mit der Narbe war schneller.

    Im selben Augenblick ging im Viertel der „Old Western" in der Dark Street 13 die Tür auf.

    Fernab hörte man Schritte die wieder und wieder hallten.

    Aus dem Nichts fiel ein Korb auf die Straße.

    Was darin steckte war nicht zu erkennen, doch es schien etwas großes zu sein. Ein alter J- Butler 70

    fuhr über den Korb. Die Decke des Korbes wurde abgestreift und ein blonder Kopf kam darunter zum Vorschein. Das Auto quietschte, doch es war nicht mehr zu stoppen und rollte langsam über den Kopf des Babys.

    Der Fahrer stieg aus und stieß Flüche von sich. Doch das Baby lag gutgelaunt auf der Straße und fing an Geräusche zu machen.

    Der kauzige alte Mann namens Albert wollte keineswegs in der berüchtigten Dark Street stehen bleiben. Er kam von der Arbeit nach Hause welche in der Wallstreet nebenan lag und musste jeden Tag eingehende Geschichten ablehnen oder zum Druck befehligen lassen. Das Baby lag vor dem Reifen und quiekte fröhlich.: „großer Gott! stieß Albert aus, war ein Wunder passiert? Er wollte damit nichts zu tun haben: er wollte kein Baby angefahren haben doch nun schien es dem Baby gut zu gehen. Eine warme Hand berührte Albert, und eine Frau in knappen Gewändern tippte ihn von hinten an: „Wollen sie meine Dienste? Ihre Augen richteten sich auf das Kleine: „Ach was ist denn mit dem Baby los? Sie können es doch nicht hier auf dem Boden lassen, da erfriert es doch! Die Prostituierte nahm das kleine Mädchen auf den Arm. Albert startete den Motor und fuhr davon, solchen Situationen war er einfach nicht gewachsen.

    Das Baby schlief ruhig auf einer Matratze in der Abstellkammer des Nobelbordells. Elisabeth behütete es gut. Der Korb enthielt nicht mehr als einen Zettel auf dem stand:

    DIESES BABY HEISST SONYA

    Nicht mehr, keine Herkunftsangaben oder anderes. „Sonya" sagte Elisabeth. „Ich werde deine Eltern finden

    Du brauchst keine Angst haben. Das blond haarige Baby hörte sie verdutzt an.

    „Elisabeth", hörte sie von hinten eine Stimme.

    „Dass du schon wieder ein Kind hast erzähl ich der Chefin!" Die kleine Putzfrau lief davon.

    Elisabeth brach in Tränen aus. „Aber es ist nicht mein Kind! „Das kannst du wem anderen erzählen, sagte die Chefin, es war dein letztes Kind von einem Mann den du nicht kennst. Du bist gefeuert!"

    Draußen im Schneetreiben saß nun die weinende Elisabeth im Treiben der Schneeflocken neben Sonya.

    12 Jahre später

    Sonya wurde vor der Klasse vorgestellt. Eine Schülerin wandte sich zu ihr: „Ich bin übrigens Claire und falls du wissen magst wie es hier auf der High-School zugeht. Es ist schlimm. Du wirst nicht überleben."

    Die Gruppe von Mädchen sahen zu Sonya und lachten.

    „Was ist?" fragte diese. Die Mädchen sahen sich an und brachen in schallendes Gelächter aus.

    Sonya sah sie verständnislos an. „Das war eine Frage! - „Dein Style ist aus dem letzten Jahrhundert lachte eine große Blonde aus der Parallelklasse.

    „Das stimmt nicht bekräftigte Sonya,"

    „Verpiss dich einfach!" schrie die große Blonde und gab ihr einen Stoß. Sonyas Hand bewegte sich von selbst, die Wand brach auseinander und der Boden unter dem Mädchen weg.

    Energie in Form von blauen Funken verteilte sch am Boden.

    Später standen überall Leute und ein Krankenwagen holte das blonde Mädchen ab. Der Lehrer begleitete das verletzte Mädchen im Krankenwagen. Unter Schläuchen und Verbänden hörte er ihre Stimme: „Sonya, es war Sonya!"

    Sonya rannte wie ein kalter Engel durch die Menschenmasse. Sie hörte Schritte hinter sich.

    Es war Andre, ein Junge aus der anderen Klasse. „Hey Sonya, ich wollte...„du bist nervös, dass merke ich an der Röte in deinem Gesicht und den hektischen Bewegungen, unterbrach ihn Sonya. Der Schüler starrte sie ratlos an. „Aber ich wollte dich doch nur fragen ob du mit mir auf ein Eis gehen magst! Ein Eis besteht aus 74% aus Zucker, der Rest aus Wasser Joghurt und Fruchtsäften. Bei 700 kcal liegt ein Eis hinter dem Rang einer Schokolade und vor einer Packung Zuckerdrops. Also du glaubst allen Ernstes ich würde ein Eis mit dir essen gehen Andre?

    „Aber. ja,..stotterte Andre, „Enttäuschung, das lese ich in deinem Gesicht" antwortete Sonya, ruhig weiter und ließ den verwirrten Andre allein im Schulhaus zurück.

    Einige Zeit später kam Sonya zu Hause an. „Wer sind meine wahren Eltern? Sagt es mir schon!"

    Die alte Louisa stieg zitternd aus ihrem Schaukelstuhl und Clint kam mit rotem Kopf aus der Küche.

    „Aber Kindchen, wir sind eine wahren Eltern!"

    „Lügnerin!

    „Sonya ich habe die Akten gesehen! es tut mir leid sagte der Vater namens Clint und versuchte die Tränen zurückzuhalten.  Louisa Barrel beugte sich über Sonya, dein Vater hat recht, laut der Geschichte bist du in einem kalten Winter auf der Straße in der Dark Street 21 gelande"..

    Sonya zuckte mit keiner Wimper. „Du hättest damals erfrieren können! aber wie durch ein Wunder ist nichts passiert! Nur Ein Zettel mit deinem Namen war in dem Korb zu finden!

    „Ich werde meine Eltern finden" flüsterte Sonya.

    Als Sonya weggegangen war beugte sich Clint zu Louisa:Das Mädchen macht mir Sorgen, es scheint ungewöhnlich schlau zu sein, aber es hat noch nie geweint oder gelacht, wir müssen einen Psychologen holen, vielleicht  ist etwas mit ihr nicht in Ordnung

    .

    Am nächsten Tag ging Sonya durch die Schule ohne die vielen Blicke zu bemerken, die an ihr hängenblieben. „Hallo, ich bin dein neuer Lehrer Albert Hovercraft!. Sonya gab ihm ihre  Hand und erschrak, denn der Blick des Lehrers schien auf ihr hängen zu bleiben bevor er sich den Kopf schüttelnd  abwandte. Was war mit dem Lehrer und den anderen Schülern denn los? Sonya konnte sich die Blicke nicht erklären. Als blaue Funken aus ihren Fingern kamen, beobachtete sie die Energie, die sich da entlud. „Du bist mehr als du denkst, Sonya, flüsterte eine Stimme in ihrem Kopf, du musst nur deine Fähigkeiten entdecken! Hey Sonya! Es war Claire. „Du siehst so verträumt aus!

    Sonya musterte das helle Gesicht mit den roten Backen. Claire sah fröhlich aus. Was war gestern?„Ich weiß nicht... sagt Sonya. Sie erinnerte sich an die Stimme. Es wird wohl etwas kaputtgegangen sein... Claire zog Sonya beiseite. „Ich muss dir etwas erzählen: kennst du Andre, den Jungen aus der Parallelklasse. Er ist so süß...ich liebe ihn, aber, ich weiß nicht ob das auch umgekehrt so ist! Sonya beschloss den Vorfall von gestern nicht zu erwähnen. „Wie heißt dieses Mädchen, das im Krankenhaus liegt, Claire? Das ist Rebecca, sagte Claire leicht enttäuscht. „Sie wird dir den Vorfall niemals verzeihen! Sonya nahm Claires Hand und Energie floss durch sie. „Was war das? fragte Claire „Ich weiß es nicht sagte Sonya. Es ist nur so,... ich bin anders als ihr alle...ich weiß nicht wer ich wirklich bin...!du vermisst deine Eltern, sagte Claire, „ja das kann ich verstehen, aber du hast jetzt uns! Ein Mädchen namens Isabelle Hopkins kam hinzu. „Hey Claire, willst du...Oh, Hallo Sonya.! „Ihr Gesichtsausdruck begann sich zu verfinstern. „Oh Isabelle" sagte Claire, wir redeten

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