Aania: Eine Schauergeschichte
Von Angela Ambühl
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Über dieses E-Book
Einer der Freunde, John erzählt die alte Legende des Hauses. Die Gruselgeschichte des Mädchens im Spiegel. Neugierig beschließen die Freunde, das alte Gemäuer zu besuchen. Sie wollen der Legende auf den Grund gehen. Kurze Zeit später erscheint eine mysteriöse Schönheit in der Stadt und merkwürdige Dinge geschehen. Als John bestialisch ermordet wird, scheint doch etwas Wahres an der Gruselgeschichte zu sein.
Angela Ambühl
Angela Ambühl, im Sommer 2001 geboren, schreibt aus Freude und Leidenschaft. Ihr erstes Buch, »Aania«, eine Schauergeschichte wurde 2017 veröffentlicht und ist im Buchhandel erhältlich. Die Autorin lebt bei Ihrer Familie im Zürcher Unterland.
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Buchvorschau
Aania - Angela Ambühl
Lügen
1.
Eine kleine Nachtgeschichte
Der Tag begann so normal. Ich war, wie immer nach der Schule, zu einem meiner Freunde gegangen und wir hatten zusammen eine schöne Zeit. Wir zockten zusammen eine Weile und genossen das Wochenende. Da unsere Eltern fort waren, übernachteten wir alle bei John. Ein 16 jähriger Gymnasiast, der wie wir, das Gymnasium in der Stadt besuchte. John war ein grosser, mutiger Kerl, mit blonden Haaren, blauen Augen und starken Armen. Die hatte er vom vielen Tennis spielen.
Sonst waren noch Luca, Nick, Aaron und ich dabei. Luca und Nick waren Zwillinge und sahen genau gleich aus. Rote Haare, braune Augen, kleine Statur und eine grosse Klappe. Sie gingen zusammen durch dick und dünn. Die beiden waren in dasselbe Mädchen verknallt gewesen und hatten sie sich darauf geeinigt, das Mädchen einfach zu teilen. Das Mädchen bemerkte es nach langer Zeit und trennte sich von den beiden.
Aaron war ein ruhiger Typ mit dunkelbraunem Haar, cremefarbener Haut und dunklen Augen. Der aus Italien stammende Junge war unser Genie und ein Denker. Er erfasste die Sachen viel schneller als wir und das wusste er. In der Schule meldete er sich nie, da ihn viele als Streber oder Ausländer beschimpften.
Da war noch ich. Ich hatte schwarze, längere Haare, hellblaue Augen und eine bleiche Haut. Ich war eher grösser gewachsen, aber kein Riese und sonst normal. Vom Charakter war ich eher lustig, ein Optimist und Realist. Die Schule schaffte ich gerade so und sonst las ich viel. Da meine Mutter alleinerziehend war, konnten wir uns keine Spielkonsole leisten. Ich verlor eh immer. Also schaute ich zu, wie die anderen mit Pistolen durch die virtuelle Gegend rannten und sich gegenseitig abknallten. Es wurde Abend und endlich legten die Zwillinge und John die Controller weg.
»Mann habe ich Hunger«, klagte Luca und stürzte sich auf das letzte Stück Pizza.
»Ich habe auch Hunger«, beschwerte ich mich und bereute es, nicht schon längst das Stück gegessen zu haben.
»Wenn du Hunger hast Kay, dann geh doch zum Kühlschrank. Dort hat es sicher etwas zum Essen« meinte John und trank einen Schluck Cola.
Ich zuckte mit den Schultern und ging zum Kühlschrank. Die Küche war nicht beleuchtet und durch das grosse Fenster schien der Mond hinein. Mein Blick fiel in den angrenzenden Wald. Der Mond beleuchtete ein altes und grosses Haus. Ich sah, dass die