Anders: Kurzgeschichten
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Über dieses E-Book
Marion Jana Goeritz
Seit 2014 liebt ihre Seele das Schreiben. Vielem darf man hier begegnen. Ihren Gefühlen und Gedanken, welche sie zu Gedichten verwoben hat. Persönliche, spirituelle Erfahrungen, aber auch Geschichten- und Märchenbücher als auch Kurzgeschichten. Das alles findet sich in ihrem Repertoire. Marion Jana Goeritz lebt heute in Leipzig. Mehr Informationen zu ihren Büchern können Sie auf der Seite www.buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de finden.
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Buchvorschau
Anders - Marion Jana Goeritz
Irrgarten
Die Wende in Sandras Leben
Der kleine Hafen war eine Augenweide. Kleine Boote lagen dort und vom Kai aus hatte sie einen wunderschönen Blick über das Hafengelände, das romantisch anklang, im wahrsten Sinne des Wortes. Denn auf der Promenade saßen aller paar Meter junge Musiker, die auch traumhaft aufspielten. Doch zog ein Boot hinaus auf das freie Meer, konnte sie melancholisch werden. Es stieg in ihr ein Gefühl des Abschieds auf. Doch noch konnte sie dieses Gefühl nicht wirklich für sich einordnen.
Langsam lief Sandra die Hafenpromenade auf und ab und konnte sich an diesem Bild, das der Hafen ihr bot, nicht satt sehen. Es war ein schöner Tag. Die sonne lachte und die Wellen im Wasser glitzerten hell. Sandra trug eine Sonnenbrille, die sie mit viel Geld in einer der kleinen Boutiquen erstanden hatte. Sie war eine der Frauen, die nicht auf das Geld schaute, denn noch hatte sie genug davon. Ihre Art einzukaufen, war nicht ungefährlich. Ach, noch diese eine Brille, nur diese eine Bluse, nur diese eine Jacke noch, und, und, und. Sie dachte manchmal schon, dass wenn sie es weiter so handhaben würde, bald kein Cent mehr übrig sein würde. Und was wäre dann? Seit sie die Erbschaft ihrer Tante angenommen hatte, vor drei Jahren, hat sie ihre Arbeit, auch Arbeit sein lassen. War das klug von ihr? Sie meinte schon, wenn sie so viel Geld hätte, warum dann auch nicht ausgeben, mit vollen Händen. Die Bedenken alter Freunde, wies sie von sich und zog ihr Ding durch. Manchmal dachte Sandra noch an ihre Freunde. An Corinna, Paul, Felix und Sabine. Es waren nette Leute. Sie konnte sich immer auf mindestens einen von ihnen verlassen, wenn es mal schwer war. Und konnten sie sich nun auf sie verlassen? Eher nicht. Sie packte ihr Leben in einen der Koffer und zog in die Welt. Ohne große Worte. An einem Tag wie diesen, wo sie mit ihrer Zeit nichts anzufangen wusste, da vermisste sie die Freunde.
Sandra kehrte in eine der kleinen Fischrestaurants ein und wollte dort zu Mittag essen. Sie blieb unter dem Sonnenschirm an einem der Tische im Freien und ein Kellner nahm ihre Bestellung auf.
Sie hatte einen wunderschönen Blick auf den Hafen. Es war wunderbar, nur die vielen Möwen machten einen unglaublichen Lärm. Vor den kleinen Tischen des Restaurants liefen einige Kinder und spielten Ball. Es saßen noch nicht so viele Leute im Freien, aber sicherlich würde das nicht mehr allzu lange dauern.
Und wirklich, die Tische füllten sich immer mehr, doch die Kinder sie spielten weiter.
Als Sandra ihre Bestellung bekam, sprach der Kellner, einen Jungen an. „Pedro, nicht vor und um die Tische. Es sind unsere Gäste und wir möchten, dass sie gern wiederkommen. Hörst du?! Der klein Junge sah den Mann aus seinen großen, dunklen Augen an und rief ihm Zu „Ja!
und spielte augenblicklich weiter.
Sandra genoss ihr Essen. Obwohl es ihr nun an nichts fehlte, denn sie