Penne Pauker Pleiten: Bildung und Erziehung in Deutschlands Schulen aus Sicht eines Schulsozialarbeiters
Von Martin Schäfer
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Über dieses E-Book
Und warum haben so viele Kinder Lernstörungen, Legasthenie oder AD(H)S?
Martin Schäfer hat durch seine jahrelange Arbeit als (Schul-)Sozialarbeiter viele Erfahrungen mit Jugendlichen, Lehrern und Eltern gesammelt und sich eindringlich mit dem Thema Schulversagen beschäftigt. In seiner "Streitschrift" rechnet er mit dem überholten deutschen Schulsystem, der lahmen Bildungspolitik, überforderten Lehrern und erziehungsschwachen Eltern unverhohlen ab und zeigt auf, was bei uns wirklich schiefläuft.
Der "Schulpsycho" prangert aber nicht nur das Bestehende an, sondern hat eine genaue Vorstellung davon, wie ein funktionierendes Schulsystem idealerweise aussehen sollte und gibt außerdem wertvolle Tipps für Pädagogen und Kids.
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Penne Pauker Pleiten - Martin Schäfer
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Andreas Siebert
Bildschirmfoto 2015-06-24 um 12.10.37Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://d-nb.de abrufbar.
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2. Auflage 2015
© 2015 by riva (powered by 100 FANS),
ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH
Nymphenburger Straße 86
D-80636 München
Tel.: 089 651285-0
Fax: 089 652096
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Umschlaggestaltung: Melanie Melzer
Umschlagabbildung: Simon Winning
Satz: Carsten Klein
E-Book: Daniel Förster
ISBN Print 978-3-95705-010-6
ISBN E-Book (PDF) 978-3-95708-012-7
ISBN E-Book (EPUB, Mobi) 978-3-95708-013-4
Weitere Informationen zum Verlag finden sie unter
www.100FANS.de
Inhalt
Ein paar Worte vorab
Über mich
Über dieses Buch
Teil I
Trauma-Fabrik: PISA-Loser, Pappnasen, Pannen: Acht wahnsinnige Geschichten aus dem PISA-Getto
Erste Geschichte: Besuch in einer Hauptschulklasse – ein Drama in sieben Akten
Zweite Geschichte: »Risikoschüler« und PISA-Loser
1. Walid
2. Kevin
3. Patrick
3 ½. Und noch ’ne ganz kurze Geschichte über Mandy
Dritte Geschichte: Direx, Pauker und andere (unCOOLE und COOLE) Pädagogen
1. Herr Direx, der Schulleiter
2. Die Pauker
3. Zwölf COOLE Autoritäten: Gute Pauker und andere starke Pädagogen
Vierte Geschichte: David, der Amokläufer
David und die Wut
Wut mit Wut bekämpfen?
Wut
Was die Penne bewirkt hat und wie es mit Davids Wut weiterging
Ausschulung
Fünfte Geschichte: Mamas und Papas
Erste Begegnung: Papa Wut
Zweite Begegnung: Daddy (Un)Cool
Dritte Begegnung: Mama Allein
Vierte Begegnung: Familie Matt
Fünfte Begegnung: Mutter Apostolos
Sechste Begegnung: Papa Schiss
Sechste Geschichte: Zensuren + Zeugnisse = Zoff
Siebte Geschichte: (Scheiß-)Mathe … »Ich kann das nicht!«
Achte Geschichte: Acht COOLE Streber
1. Patrick, der Wüterich (der aus der zweiten Geschichte)
2. Alaba, der Hektiker
3. Mesut, der Stille
4. Andres, der Sozialarbeiter
5. Zlatan, der Vulkan
6. Robert, der COOLE Träumer
7. Jerome, der sympathische COOLE
8. Sami, der ruhige Ehrgeizige
Zum Schluss
Pleite 1: Die Risikoschule mit herausfordernden Schülern ist eine einzige Kampfzone: Mindestens 15 Prozent packen die Schule nicht!
Pleite 2: Schwierige Schüler werden von der Risikoschule ausgegrenzt.
Pleite 3: Es gibt zu viele miese (Risiko-)Pauker und zu wenig »Pfadfinder«.
Pleite 4: Nicht David, sondern unsere Schulen laufen Amok: Risiko Schule.
Pleite 5: Immer Ärger mit den Mamas und Papas!
Pleite 6: Die Sache mit den Noten …
Pleite 7: Scheißmathe: »Ich kann nicht das nicht.«
Teil II
Die Traum-Fabrik: 100 Prozent voll COOLE Schule
1. Die grundsätzlichen Erziehungshausaufgaben von Schule
Zur (Selbst-)Disziplin
Zum Respekt
Zur Beziehung
Zur Beteiligung
Zur Freude, zum Spaß
Zur Vorbildfunktion
2. Anspruchsvolle Lernziele
3. Sechzehn passende Rezepte inklusive Zutaten (A–Z)
Zutaten zu den Rezepten von A bis Z
3.1 Das Grundrezept
Für den guten Anfang: COOLE Warming-ups
3.2 Rezept für die Lernziele (Selbst-)Disziplin, Ordnung, Leistungsbereitschaft, Durchhaltevermögen und Frustrationstoleranz
Sechs Übungen zum Rezept Ausdauer
3.3 Rezept für die Lernziele Teamfähigkeit und Kooperation
Zehn Übungen für Teamfähigkeit
3.4 Rezept für das Lernziel Kommunikation
Acht Übungen für Kommunikation
3.5 Rezept für das Lernziel Respekt
Sieben Übungen für Respekt
3.6 Rezept für das Lernziel Konfliktfähigkeit
Drei Übungen für Konfliktfähigkeit
3.7 Rezept für das Lernziel Verantwortungsbewusstsein
Zwei Übungen für Verantwortungsbewusstsein
3.8 Rezept für Kritikfähigkeit
3.9 Rezept für Leistungsbereitschaft
14 Übungen für Leistungsbereitschaft
3.10 Rezept für das Lernziel Zuverlässigkeit
Vorbild Trainer: Ein Rollenmodell
Indikatoren für Zuverlässigkeit eines Schülers
3.11 Rezept für das Lernziel Selbstständigkeit
Sechs Projektbeispiele
3.12 Rezept für die Lernziele Sorgfalt, Umsicht, Geduld
3.13 Rezept für die Lernziele Selbstvertrauen und Zuversicht
Fünf Übungen für Selbstvertrauen
3.14 Rezept für das Lernziel Toleranz
Vier Übungen für Toleranz
3.15 Rezept für das Lernziel Empathie
Drei Übungen für Empathie
3.16 Rezept für die Lernziele Interkulturelle Kompetenzen, »Multikulti«, Kreativität, Originalität, Flexibilität, Vielfalt und Innovation
Eine Übung für interkulturelle Kompetenz
Teil III
Du: Erste Hilfe für Schüler
Du und deine Mitschüler
Du und deine Noten: Klassenarbeiten, mündliche Beteiligung und Zeugnisse
Du und was außer Pauken für Lernerfolg noch wichtig ist …
Und zum Schluss zwei Tipps für den Fall, wenn du eine schlechte Note geschrieben hast:
Du und deine Schulfächer
Dein Stress mit Erwachsenen
Noch zwei allgemeine Tipps zum Umgang mit Paukern
Eltern
Meine Tipps für dich
Du und dein Stress mit Mitschülern
Einfache Streitigkeiten und kleinere Konflikte
Richtig fetter Stress: Bullying & Mobbing
Und wenn du selber Opfer bist:
Linkliste
Helferliste
Anhänge
Anhang 1
Anhang 2
Drei Stationen
Anhang 3
Quellenverzeichnis
Ein paar Worte vorab
Über mich
2.tif© Terry Pfeifferling
Ich bin jetzt 56 Jahre alt und vor 40 Jahren war ich ein schwieriger und schlechter Realschüler. Meine Schulzeit war deshalb hart; nicht nur für mich, sondern auch für meine Eltern und sicherlich auch für die meisten meiner Pauker. Irgendwie hab ich mich dann aber durch-gekämpft, im wörtlichen wie im übertragenen Sinne: Ich habe Mitschüler verprügelt, Lehrer beleidigt und schlechte Noten mit nach Hause gebracht. Auf Schule hatte ich meistens einen richtigen Hass und deshalb habe ich auch fast nichts dafür gelernt. Worum es im Leben wirklich geht, hab ich erst mit 18 Jahren begriffen, als ich zunächst im Zivildienst, später als Taxifahrer und auf dem Bau arbeitete. Gelernt im richtigen Leben also. Gelernt und verstanden, worauf es ankommt: auf Konzentration, Respekt, Disziplin, Ausdauer, Leistung, Qualität und so. Auf fachliche und soziale Kompetenz eben. Ganz langsam ging’s dann aufwärts mit mir … Erst begann ich ein Studium, dann kam der erste erfolgreiche Aushilfsjob während des Studiums, danach mein erster richtiger Job …
Und heute …
… bin ich Sozialarbeiter. Somit habe ich seit über 25 Jahren mit schwierigen jungen Menschen in schwierigen Situationen zu tun: mit auffälligen Sonder- oder Hauptschülern, mit Arbeitslosen, Kleinkriminellen, Überschuldeten, Drogenabhängigen. Die ganze Palette.
Ein Heer von Losern, wie manche meinen: Lumpenproletariat, »ausgebildet« an deutschen Schulen. Dazu gleich mehr …
Aber erst mal bedanke ich mich jetzt:
Bei Anke, die mich hart, aber fair begleitet hat.
Bei Birsel, der tollen Mathefachfrau, die mir gesagt hat: »Schreib mal alles auf.«
Bei Helwig, dem COOLEN Pauker, der mit seiner Lehrerbrille alles gelesen hat.
Bei Selim, meiner Inspiration.
Und bei Asta, Sabine, Terry, Wiebke, Adnan, Alex, Alex, Elvis, Ekrem, Friedrich, Jürgen, Manfred, Matthias, Mike, Özgün, Paul, Robert, Roman und Ugo: für eure COOLE Praxis (siehe Rezepte im Teil II).
Martin Schäfer im März 2015
Kontakt: martinschaefer@posteo.de / https://www.facebook.com/martin.schafer.986
Über dieses Buch
Mein böses (Schul-)Buch in drei Sätzen:
•Satz 1: Viel zu viele (Förder-, Haupt- und Real-)Schulen sind Trauma-Fabriken oder Pisa-Gettos, die (mindestens) 15 Prozent entmutigte Schüler oder PISA-Loser produzieren und deren Pauker und Eltern am Stock gehen.
•Satz 2: Zu wenige Schulen sind dagegen Traum-Fabriken, also zu 100 Prozent voll COOLE Schulen, in denen COOLE Lehrer COOLE Streber fürs Leben ausbilden.
•Satz 3: COOL bedeutet souverän, kontrolliert und ist voll positiv, weshalb COOL bei mir immer ganz großgeschrieben wird.
Und für alle, die mehr über Trauma-Fabrik und Traum-Fabrik, uncool und COOL wissen wollen: Lest die drei Teile dieses Buches!
Mindestens 15 Prozent aller Haupt- und Förderschüler sowie einiger Realschüler packen Schule nicht wirklich, sagen die Fachleute.¹ Und wir verlieren diese 15 Prozent! Frühzeitige »Loser«, junge PISA-Versager. Sockel der Abgehängten. Bildungsverlierer. Absteiger. Aufstocker. Hartzer. Und diese 15 Prozent suchen sich ihre Herausforderung später dann woanders … Und 15 Prozent Ausschuss ist viel zu viel, sage ich.
Wir brauchen für ein starkes Deutschland 100 Prozent Schulerfolg, 0 Prozent Schulversagen. Wir brauchen keine PISA-Looser, sondern Gewinner. Und dafür brauchen wir eine COOLE (Ganztags-)Penne, die wirklich allen Bock aufs Lernen macht und Lust auf Leistung vermittelt. Eine Schule, die auch die gestressten und überforderten Eltern beim Erziehen mehr oder weniger mit unterstützt.
Wir brauchen keine softe Wohlfühlschule und auch keine reine Erziehungsanstalt, sondern harte, aber faire Lernorte. Lernen statt Belehrung. Bilden statt pauken. Traum-Fabrik statt Trauma-Fabrik.
Das geht! Es bedeutet aber eine große Herausforderung für COOLE Politiker, Pauker, Pädagogen, Mamas und Papas. Es bedeutet einen großen Kampf gegen Benachteiligung, gegen idiotische (Schul-)Bürokratie, gegen die Beamten-Staatsschule.
Deshalb schreibe ich für alle COOLEN Pauker, Pädagogen, Politiker, für alle schwierigen und anspruchsvollen Schüler und Exschüler, aber auch für entnervte Eltern. Mein Buch ist also für alle klugen Leute, die jetzt eine bessere Schule haben wollen. Eine Penne, in der alle jungen Leute fürs Leben lernen und nicht einfach nur für gute Noten pauken müssen.
Ich beschreibe die Trauma-Fabrik, den durchschnittlichen Wahnsinn, das gemütliche Elend, das wahrhaftige Unwesen unserer staatlichen (Haupt- und Förder-)Schulen und auch so mancher Realschule. Risiko Schule …
Ich kritisiere in meiner Streitschrift, meinem »bösen« Schul-Buch, diese Risikoschulen, um damit klarzumachen, was das wirkliche Leidwesen dieser uncoolen, respektlosen, stressigen und überforderten Lernfabriken ist. Und gleichzeitig beschreibe ich, wie eine bessere, COOLERE, wertschätzende, exzellente, disziplinierte, harte, aber faire Schule aussehen kann: Trauma-Fabrik versus Traum-Fabrik. Meine Streitschrift ist also kein neues Fach(idioten)buch; davon gibt’s schon genug in Deutschland. Eigentlich ist von den Fachleuten auch alles längst gesagt ...
Apropos Fachleute: Im Anhang sind manche fachliche Inhalte noch mal genauer erklärt. An den entsprechenden Textstellen habe ich jeweils einen Verweis eingefügt.
Übrigens
Meine Ideen, Meinungen, Kritik und wichtige Anmerkungen habe ich in diese grauen Kästchen gesetzt.
Und am Ende der Geschichten gibt’s auch immer etwas Platz für eure eigenen Notizen und Gedanken …
Mein Buch ist drei Bücher in einem, es besteht aus drei Teilen.
Teil I: Trauma-Fabrik. Über PISA-Loser, Pappnasen, Pannen: acht wahnsinnige Geschichten aus dem PISA-Getto.
Denn für mindestens 15 Prozent der Schüler gilt: frustriert in der Förderschule. Horror in der Hauptschule. Mittelmaß in der Mittelschule. Pauken im PISA-Getto.
Acht wahre Geschichten über Risikoschule, Risikolehrer, Risikoschüler, (Eltern-)Zoff, Zensuren, Scheißmathe und über ein paar COOLE Typen.
Meine Geschichten habe ich in den Jahren 2001 bis 2013 erlebt.
Teil II: Traum-Fabrik. 100 Prozent voll COOLE Schule. Erste Hilfe für COOLE Pauker.
Was macht den Menschen zum Menschen? Dass er wissen will ...
Und COOLE Bildung ändert alles: meistens zum Guten. Deshalb hab ich auch alles, was für mich COOLE Schule bedeutet, im zweiten Teil meines Buches aufgeschrieben – ein Handbuch für 100 Prozent voll COOLE Schule. Hier gibt es Erste Hilfe für kluge Pauker, COOLE Pädagogen, mutige Mamas und Papas und herausfordernde² beziehungsweise anspruchsvolle Leute. Dieser Teil ist auch für herausfordernde Schüler (ab 16 Jahren) geeignet, die sich nicht mehr mit uncooler Penne abspeisen lassen wollen.
Übrigens
»100 Prozent voll COOLE Schule« bezieht sich zwar auf die besagten 15 Prozent der Sonder- und Hauptschüler, nützt aber auch den anderen 75 Prozent (also auch Real- und Oberschülern).
Ich plädiere für exzellente Bildung für alle: mehr COOLE Streber und weniger PISA-Loser.
Teil III: Erste Hilfe für Schüler
Und wie können Problemschüler jetzt und heute ihre uncoole Penne überleben? Wie das geht, hab ich im dritten Teil meines Buches aufgeschrieben: Erste Hilfe für Schüler. Überlebenstraining in uncooler Schule. Auch für COOLE Pauker geeignet.
Genug Vorwort.
Penne Pauker Pleiten beginnt.
Starten wir mit einem Klassenbesuch bei den PISA-Losern …
PS: Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind zwar zufälliger Natur, aber ähnliche Schulen mit ähnlichen Schülern, Paukern, Mamas und Papas gibt’s wirklich. Ich schwör’s. Okay, das eine oder andere ist vielleicht hinzugedichtet und manches leicht verfremdet. Und damit es keinen Stress gibt, hab ich in meinen Geschichten natürlich nur fiktive Namen verwendet.
In den folgenden Geschichten kommen außerdem überwiegend Jungs vor; das ist deshalb der Fall, weil sie sich in der Schule tatsächlich meist schwerer als Mädchen tun.
1 Füller, Christian (2012): Bundesbildungsbericht 2012: Jeder fünfte Schüler hat keine Chance. In: Spiegel Online vom 22.06.2012. Online unter: http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/bundesbildungsbericht-jeder-fuenfte-schueler-hat-keine-chance-a-840347.html, [Stand 03.02.2015].
2 Mit »herausfordend« meint der Autor: Junge Menschen sind mehr oder weniger provokativ, angriffslustig, aber auch extrem still, extrem schüchtern oder auch extrem angepasst; eben immer eine Herausforderung für Erwachsene, gerade in offenen Gesellschaften wie Deutschland.
Teil I
Trauma-Fabrik: PISA-Loser, Pappnasen, Pannen: Acht wahnsinnige Geschichten aus dem PISA-Getto
Erste Geschichte: Besuch in einer Hauptschulklasse – ein Drama in sieben Akten
3.tifVorbemerkung
Die folgende Geschichte ist zwar ziemlich krass und ich habe auch etwas dick aufgetragen, aber sie ist wirklich passiert und voll wahr. Die Geschichte zeigt eine Hauptschulklasse und einen