Ground Zombie: Der Überlebensratgeber für Deutschland
Von Marcus Rahn
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Über dieses E-Book
Marcus Rahn
Marcus Rahn wuchs auf den Straßen eines Hamburger Randbezirks auf. Seine erste Begegnung mit einem Zombie hatte er im Alter von zehn Jahren. Auch wenn sich das Ganze später als Irrtum entpuppte, beschäftigt sich Rahn seitdem mit der Abwehr von Untoten. Inzwischen gilt er zu Recht als Deutschlands Zombieexperte Nummer Eins. Wenn er nicht gerade für die Apokalypse trainiert, arbeitet er als Autor in einer Stadt mit potentiell vier Millionen Untoten.
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Buchvorschau
Ground Zombie - Marcus Rahn
Ground Zombie
Vorwort
Der Zombie
Sinne und Tarnung
Angriff und Nahkampf
Die Infizierung
Schwächen und grundlegendes taktisches Vorgehen
Legale und preiswerte Vorbereitung: Fertigkeiten
Ausdauer / Kraft
Klettern / Abseilen / Knoten
Wandern / Kartenlesen / Navigieren
Schießen
Erste Hilfe / Gesundheitsvorsorge
Bootfahren / Autofahren
Fallenbau
Das sichere Nachtlager
Legale und preiswerte Vorbereitung: Ausrüstung
Waffen / Werkzeuge / Seil
Gaffa / Kabelbinder / Alte Zeitschriften
Kleidung / Wanderausrüstung
Karten / Pläne / Bücher
Vorräte / Proviant
Der Überlebensplan
Unser Land / Die anderen Gefahren
Kurzfristig / Regional begrenzt
Mittelfristig / National
Langfristig / Pandemie
Pro und Kontra einer Gruppe
Zum Schluss
Impressum
Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser,
wenn es Ihnen so geht wie mir, dann sind Zombiefilme Ihre absoluten Lieblingsfilme. Sie sitzen gemütlich vorm Fernseher, essen eine Kleinigkeit, die Zombies essen auch und möglichst viel, kurz: Jeder ist voll bei der Sache. Sie fiebern mit den Filmfiguren mit und regen sich über jeden Fehler auf. Damit meine ich nicht das berühmte Mikro im Bild. Ich meine diese Dummheiten, die die Leute im Fernseher teilweise machen. Klar, es sind nur Filmcharaktere und Ihnen persönlich kann nichts passieren. Aber warum muss immer einer gebissen werden und sagt es den anderen dann nicht? Was soll das? Und warum stürmen die Leute immer wieder einfach so in Wohnungen, Häuser oder Geschäfte, ohne die Schwächen der Zombies für sich auszunutzen? Denken die Typen denn gar nicht nach? Das Ende vom Lied sind meist Zombieangriffe von hinten aus dem Dunkeln, die ein oder zwei Menschen das Leben kosten.
Aus Sicht der Drehbuchautoren mögen diese Opfer nötig sein, um Spannung und Dramatik zu erzeugen. Ein Zombiefilm ohne menschliche Opfer wäre wohl recht dröge. Nerven tun die gedankenlosen Aktionen der Filmfiguren trotzdem.
Ich erinnere mich daran, wie ich eine Staffel von „The Walking Dead" schaute. Ständig musste ich darüber nachdenken, was ich anders und besser gemacht hätte als jene kleine Gruppe, die sich durch ein Georgia voller Beißer kämpft.
Woher kommt das eigentlich? Warum beschäftigen uns Zombiefilme so intensiv?
Es liegt daran, was uns diese Filme zeigen. Ihre Heldenfiguren sind Leute wie du und ich. Ausgerüstet mit primitiven Waffen stehen sie ihren Mann bzw. ihre Frau in einer Welt voller Tod und Verderben. Um einen Dr. No zur Strecke zu bringen, muss man ein schmieriger Geheimagent mit Pomade im Haar und einer Laserarmbanduhr sein. Die Typen, die Zombieangriffe überleben, haben weder Geheimwaffen, noch Spezialausbildung. Sie haben nicht viel mehr als ihren gesunden Menschenverstand und ein paar handfeste Argumente wie ein Eisenrohr oder eine Axt.
Es ist das Normale und Einfache, das uns fasziniert. Das lässt uns bei Zombieserien und -filmen mitfiebern. Und deshalb fragen wir uns ständig: Was würde ich in dieser Situation machen? Wie könnte ich mich vorbereiten? Wie kann ich überleben?
Genau darauf soll dieses Buch Ihnen Antworten geben.
Vielleicht kennen Sie schon den einen oder anderen Ratgeber zur Zombieapokalypse und bestimmt haben Sie auch schon auf einer großen Videoplattform diverse Clips zu diesem Thema gesehen. Doch da schreiben oder filmen meist amerikanische Autoren bzw. Clipmacher für ein amerikanisches Publikum. Besonders die Videos zum Thema sind fast ausschließlich von Waffennarren produzierte Präsentationen ihrer privaten Lieblingsschießeisen.
Uns in Deutschland treiben andere Fragen und Probleme um. Das ist nur logisch. Denn unsere Ausgangsposition ist von der in den USA sehr verschieden. Hierzulande gibt es nicht annährend so viele Waffen wie jenseits des Atlantiks. Die Frage, ob eine Halbautomatik oder eine Pumpgun nun das Mittel der Wahl ist, um einen Untoten den Schädel wegzublasen, ist vielleicht für einen Waffensammler aus Texas von Interesse, nicht für uns.
Wir müssen uns damit rumschlagen, wie man in einem dicht besiedelten Land, einem Land mit massenweise potentiellen Zombies und haufenweise brandgefährlichen Industrieanlagen länger als fünf Minuten überlebt. Wir müssen uns mit einem Minimum an Ausrüstung, vorgefertigten Waffen und Zufluchtsorten gegen ein Maximum an Feinden und Gefahren behaupten. Wir müssen lernen, wie man in der Zombierepublik Deutschland klar kommt.
Alles Unfug und bloßer Schwachsinn? Na ja, eine gute Prise Schwachsinn ist schon dabei. Das leugne ich nicht. Wer aber der Meinung ist, alles, was mit Zombies zu tun hat, könne man getrost vergessen, der sollte einmal auf das schauen, was in der Natur ganz normal ist.
Es gibt Schimmelpilze (Ophiocordyceps unilateralis), die Ameisen dazu zwingen, sich auf Grashalmen zu postieren, bis die Pilze aus den Köpfen der Insekten wachsen können. Einige Wespenarten legen ihre Eier in Raupen. Der geschlüpfte Nachwuchs der Brackwespen frisst anschließend vom lebenden Fleisch der Raupe und infiziert sie mit einem Virus, der ihr Verhalten lenkt. Selbst nach dem Schlüpfen verteidigt die schwerstverletzte Raupe noch den Wespennachwuchs. Wo nimmt dieses Geschöpf die Kraft dazu her? Den Verletzungen nach zu urteilen, müsste die Raupe schon längst tot sein. Wie kann ein Virus ein so komplexes Verhalten steuern?
Oder denken Sie an die Tollwut: Infizierte Tiere würden Sie ohne Angst und ohne zu zögern angreifen und beißen, nur um den mächtigen Virus zu verbreiten.
Wie weit ist es von solchen Dingen dann noch zu einem wandelnden Toten? Was denken Sie?
Ich für meinen Teil bin der Ansicht: Es ist wert, ernsthaft über die Zombieapokalypse in Deutschland nachzudenken. Und wenn es nur zum Vergnügen ist.
Eines ist dabei jetzt schon klar: Ein Patentrezept für den Tag X gibt es nicht und kann es nicht geben. Auch dieses Buch ist kein solches Rezept. Die Zombieinvasion ist eine im höchsten Maße dynamische Situation. Deshalb konzentrieren sich die folgenden Seiten auf die Vermittlung eines soliden Grundwissens rund um die größten Gefahren in unseren Breiten und auf Fertigkeiten, die Sie je nach Lage weiterentwickeln können.
Bevor es nun damit richtig losgeht, denken Sie bitte daran: Diese Buch ist reine Fiktion. Es dient der Unterhaltung. Es beschäftigt sich mit der Frage „Was wäre wenn?", also mit einer Situation die wahrscheinlich und hoffentlich nie aktuell wird. Deshalb nehmen Sie die gezeigten Strategien bitte nicht zu ernst. Und versuchen Sie schon gar nicht, dem Nebenmann in der U-Bahn das zentrale Nervensystem zu zerstören, nur weil er etwas fiebrig aussieht und / oder sich merkwürdig benimmt. Auch ist ein Einbruch in ein Waffenlager der Armee unter den derzeitigen Gegebenheiten keine gute Idee. Die Chance, dass Sie wirklich in den Anfängen einer Zombieinvasion stecken, ist äußerst gering. Hingegen ist die Chance, dass Sie eine schwere Straftat bei der Beseitigung eines vermeintlichen Zombies begehen sehr, sehr hoch. Drehen Sie also bitte nicht durch.
Okay, und jetzt mal unter uns: Was wäre wenn?
Der Zombie
Bei dem klassischen Zombie der Film- und Kulturgeschichte handelt es sich um einen armen Teufel, der von einem Voodoopriester mit allerlei Giften zu einem wankenden Handlanger mit Hirnschaden gemacht wurden. Da die geistigen und motorischen Fähigkeiten derart geschundener Menschen stark eingeschränkt und sie – wie gesagt – lebendig sind, stellen sie keine wirklichen Kandidaten für Weltuntergangsszenarien dar. Sie sind zu einfach abzuschießen, zu einfach umzuhauen, einfach zu harmlos. Alle Voodoopriester der Welt würden nicht ausreichen, um auch nur eine Stadt wie Flensburg ins Chaos zu stürzen. Ihr Unterhaltungswert war eher auf die Filmära eines Bela Lugosi beschränkt.
Was wir heute vor uns haben, sind echt üble wandelnde Tote mit einem Heißhunger auf ihre lebenden Zeitgenossen. Sie wesen vor sich hin, sind ansteckend und im Allgemeinen recht unappetitlich. Mit genau diesen Mistkerlen wollen wir uns beschäftigen.
Also, mit wem oder was haben wir es da pünktlich zum Weltuntergang eigentlich genau zu tun?
Im Grunde genommen handelt es sich bei einem Zombie um ein Paradox auf zwei Beinen. Er ist tot, wandelt aber umher. Er stöhnt, atmet aber nicht. Er braucht keine Nahrung und frisst dennoch.
Mit formaler Logik hat das alles nicht viel zu tun, mit den Grundsätzen der Thermodynamik genauso wenig. Der Zombie ist ein Perpetuum Mobile, welches Energie aus dem Nichts erzeugt und quasi ewig auf der Suche nach rohem Fleisch umherwanken kann. Dies ist für den gesunden Menschenverstand ziemlich merkwürdig, eröffnet der Phantasie aber gleichzeitig faszinierende Perspektiven für die Zeit, da der erste Ansturm der Untoten überstanden ist. Dann haben Sie in Gestalt der Zombies nämlich einen zwar äußerst gefährlichen, dafür aber umweltschonenden und billigen Antrieb für Ihr postapokalyptisches Traumgefährt. Sie können sich Ihr eigenes Mad-Max-Auto zusammenschweißen, gezogen von sechs Zombies, die einem rohen Stück Fleisch an einer Angel nachlaufen. Oder denken wir größer: Ein emissionsloses Zombiekraftwerk, basierend auf dem Hamsterradprinzip. Wenn das keine Revolution in Sachen Nachhaltigkeit ist!
Aber sei’s drum, mögen Zombies auch ein Widerspruch auf zwei verwesenden Beinen sein, wenn sie einmal da sind, hat man andere Probleme als die Grundfesten der Physik. Jetzt kommt es darauf an, sie sich möglichst geschickt und effektiv vom Leib zu halten. Dazu ist eine kleine Zombiekunde nötig. Denn um einen Gegner zu besiegen, muss man ihn kennen.
Wir können zunächst einmal ein paar Zombietypen unterscheiden. Das ist ein Projekt, das es in sich hat. Wer will, kann eine echte Wissenschaft daraus machen, verschiedene Zombietypen aus Film und Fernsehen aufzulisten. Wir gehen die ganze Sache hier praxisorientiert an. Das heißt: Wir richten uns bei unserer kleinen Zombiekunde danach, was für unsere ersten Kämpfe und die frühen Tage der Zombieapokalypse wichtig ist.
Da wäre zunächst die Geschwindigkeit unserer Gegner: Sind die Zombies schnell oder wanken sie nur dröge durch die Gegend? Dann ihre Kraft: Kam es zu Veränderungen à la „Resident Evil", oder sind die Wiedergänger genauso stark bzw. schwach wie die Menschen, die sie einst waren? Und als letztes: Wie steht es um das Durchhaltevermögen unserer Feinde?
Die langsamen Zombies waren speziell für die Frühzeit der filmischen Adaption dieses Stoffes typisch. Man denke hier an die ersten Filme von George A. Romero. Die dort gezeigten Untoten bewegen sich tapsig und steif, im Schneckentempo.
Das leuchtet irgendwo ein. Denn der Tod geht typischerweise mit einer gewissen Immobilität einher. Demgegenüber ist das Wachsen von neuen Muskeln, Gliedmaßen und Organen nach dem Tod und nach dem Stopp des Stoffwechsels relativ unwahrscheinlich. Wir können also mit einigem Recht davon ausgehen, dass die wandelnden Toten über keine spektakulären Superkräfte verfügen werden. Vergessen wir Zombies mit Flügeln, überlangen Zungen und Tentakeln. Unsere Feinde werden menschliche Körper besitzen.
Glück gehabt! Das erleichtert die Vorbereitungen und den Kampf enorm!
Es gibt aber auch eine schlechte Nachricht: Der langsame Zombie überzeugt nicht auf ganzer Linie. Wir müssen vielmehr davon ausgehen, dass ein „frischer" Zombie 100% der Körperkraft des Menschen einsetzen kann, der er zu Lebzeiten gewesen ist.
Warum das so ist, lässt sich schnell erklären.
Eine normale lebendige Person kann willentlich rund 70% ihrer Muskelfasern und damit auch ihrer Kraft aktivieren. Zwar lässt sich dieser Wert durch jahrelanges und intensives Training etwas steigern, aber Mutter Natur lässt uns immer eine Reserve übrig behalten. Sie will nicht, dass wir uns permanent bis zum Anschlag verausgaben. Die letzten 30% gibt sie nur in Ausnahmefällen frei. So sind die Höchstleistungen von durchschnittlichen Frauen und Männern zu erklären, die einen herabgefallenen drei Zentner schweren Ast von einem eingeklemmten Familienangehörigen wuchten. Diese Menschen geben im besten Sinne des Wortes alles, was sie haben.
Eine andere Art von Ausnahmefällen sind starke Krämpfe, wie sie bei Epilepsie oder einigen Infektionskrankheiten auftreten. Bei solchen Anfällen können sich die Betroffenen durchaus selbst die Knochen brechen, wenn gegenüberliegende Muskeln gleichzeitig mit 100% der Kraft kontrahieren.
Leider müssen wir davon ausgehen, dass die Schranken die uns Normalbürger davor schützen, 100% abzurufen, den Zombie nicht mehr einschränken. Den Untoten fehlt schlicht und ergreifend jeder Selbstschutzmechanismus, der lebendigen Wesen zu eigen ist. Die entsprechenden Hirnareale arbeiten nicht mehr. Das Haushalten mit ihren Kräften ist Zombies unbekannt. Sie haben dergleichen nicht nötig. Warum auch? Sie sind schließlich Perpetuum Mobiles. Sie achten nicht auf Verletzungen oder Erschöpfung und ihnen ist auch der plötzliche Herztod von Athleten fremd. Sie kennen keine Furcht. Ihr Körper ist unempfindlich gegenüber Schmerzen.
Frisch verwandelte Zombies sind also furchtbare Gegner, schnell, hemmungslos und kräftig. Ihre Dauerleistung entspricht der absoluten Maximalleistung eines menschlichen Körpers. Wir müssen damit rechnen, dass sie rennen und uns anspringen können.
Das klingt besorgniserregend, ist aber kein Grund dafür, die Flinte ins Korn zu werfen. Mit der Zeit wird sich das Blatt nämlich zu Gunsten der Lebenden wenden. Zwar scheren sich die Untoten nicht allzu sehr um die Grundfesten der Physik, aber wenigstens um eine Sache werden auch sie nicht herumkommen: Die Verwesung. Der Zerfall der Zombieleiber wird der treuste Verbündete der Menschen werden.
Ob sie zwischenzeitlich die Leichenstarre verlangsamen wird, wissen wir nicht genau. Es ist wahrscheinlich. Fest steht auf alle Fälle: Totes Fleisch vergammelt im Laufe der Zeit. Die zunehmende Zersetzung des Muskelgewebes wird früher oder später zu einer deutlichen Abnahme von Kraft und Beweglichkeit bei den Beißern führen. Das kann man wohl als allgemeine Gesetzmäßigkeit für die Phase der Zombieapokalypse gelten lassen. Unser Gegner wird zunehmend geruchsintensiver, schwächer, langsamer und unkoordinierter.
Abgesehen vom Stand seiner Verwesung, hängen Geschwindigkeit und Kraft eines Zombies natürlich stark davon ab, wer er vor dem Biss gewesen ist.
Wenn Sie im mittleren Lebensalter und leidlich trainiert sind, wird Ihnen eine Auseinandersetzung mit einem Zombiegreis wenige ausmachen, auch wenn er sich gerade eben erst verwandelt hat. Er ist so langsam, dass sie zumindest leicht von ihm weglaufen können – nicht zuletzt deshalb, weil der Untote wohl verlernt haben dürfte, seinen Rollator zu gebrauchen. Mit etwas Glück ist ihm auch sein gefährliches Gebiss abhanden gekommen.
Anders sieht die Lage aus, sollte sich ihr frisch untoter Kontrahent aus den Reihen der Schwergewichtsboxer rekrutieren.
Aber auch der fitteste Zombie wird über kurz oder lang verwesen. Alles spricht dafür, dass es aufgrund des unbekannten Erregers, der ihn am Laufen hält, länger als bei normalen Leichen dauern wird. Geschehen wird es trotzdem. Der Zombie wird tendenziell das, was er uns an Kraft und Geschwindigkeit voraus hat, verlieren. Sein Durchhaltevermögen ist begrenzt. Wenn wir Glück haben, fällt er sukzessive hinter unser durchschnittliches Leistungsniveau zurück.
Ob ein Zombie irgendwann komplett auseinander fällt, oder nicht, kann man schwer voraussagen. Die Experten sind sich in diesem Punkt uneins.
Falls