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Die Nervensäge: Horrorgeschichte
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eBook19 Seiten13 Minuten

Die Nervensäge: Horrorgeschichte

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Über dieses E-Book

Der achtjährige Bernhard, der die Gute-Nacht-Geschichte seiner Schwester zu wörtlich nimmt:
››Susanne!‹‹, rief die Mutter ihre Tochter, ››Susanne, komm doch mal!‹‹
Ärgerlich legte Susanne ihr Buch weg, was konnte die Mutter schon wieder von ihr wollen? Sollte sie schon wieder auf ihren kleinen Bruder aufpassen oder war es dieses Mal doch etwas Wichtiges? Susanne überlegte kurz und schüttelte dann den Kopf. Sie lächelte spitzbübisch, nein, sie würde nicht antworten, wenn ihre Mutter etwas wollte, dann sollte sie doch zur ihr kommen. Leise kicherte sie, als sie die Mutter die Treppen hinaufstampfen hörte...

Es handelt sich um eine aktualisierte Auflage! (5. Februar 2016)
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum4. Aug. 2014
ISBN9783990429600
Die Nervensäge: Horrorgeschichte

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    Buchvorschau

    Die Nervensäge - Jan Zenker

    Jan Zenker

    Die Nervensäge

    (Horrorgeschichte)

    Copyright © 2014 Der Drehbuchverlag, Wien und Jan Zenker

    2. Auflage, 5. Februar 2016

    Alle Rechte vorbehalten

    eBook: Die Nervensäge (Horrorgeschichte)

    ISBN: 978-3-99042-960-0

    Wo sich die Gleichgültigkeit mit der Lieblosigkeit verbrüdert,

    ist es aus und vorbei mit jeder Art von Geschwisterlichkeit.

    Ernst Ferstl

    ››Susanne!‹‹, rief die Mutter ihre Tochter, ››Susanne, komm doch mal!‹‹

       Ärgerlich legte Susanne ihr Buch weg, was konnte die Mutter schon wieder von ihr wollen? Sollte sie schon wieder auf ihren kleinen Bruder aufpassen oder war es dieses Mal doch etwas Wichtiges? Susanne überlegte kurz und schüttelte dann den Kopf. Sie lächelte spitzbübisch, nein, sie würde nicht antworten, wenn ihre Mutter etwas wollte, dann sollte sie doch zur ihr kommen. Leise kicherte sie, als sie die Mutter die Treppen hinaufstampfen hörte.

       ››Verdammt, Susanne! Kannst du nicht kommen, wenn ich dich rufe‹‹, schimpfte die Mutter, als sie durch die Tür trat.

       Susanne reagierte immer noch nicht, las scheinbar konzentriert weiter. In diesem Moment hätte sie das Buch verkehrt herum halten können, es drang ohnehin kein Wort in

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