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Lois, der Bauer: Horrorgeschichte
Lois, der Bauer: Horrorgeschichte
Lois, der Bauer: Horrorgeschichte
eBook23 Seiten18 Minuten

Lois, der Bauer: Horrorgeschichte

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Über dieses E-Book

Eine renommierte Schauspielerin, die es gar nicht gerne sieht, wenn man sich an ihren Katzen vergreift:
Frau Anna Gutenburg saß auf der Hausbank und genoss ein Sonnenbad. Auf ihrem Schoß lag Hildegard, eine ihrer vier Katzen. Sie liebte es, den Vormittag vor ihrem kleinen Haus auf der Bank zu verbringen, besonders wenn eine ihrer Katzen ihr dabei Gesellschaft leistete...

Es handelt sich um eine aktualisierte Auflage! (7. Februar 2016)
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum8. Aug. 2014
ISBN9783990429563
Lois, der Bauer: Horrorgeschichte

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    Buchvorschau

    Lois, der Bauer - Jan Zenker

    Jan Zenker

    Lois, der Bauer

    (Horrorgeschichte)

    Copyright © 2014 Der Drehbuchverlag, Wien und Jan Zenker

    2. Auflage, 7. Februar 2016

    Alle Rechte vorbehalten

    eBook: Lois, der Bauer (Horrorgeschichte)

    ISBN: 978-3-99042-956-3

    Hunde sehen zu uns auf,

    Katzen sehen auf uns herab.

    Aber Schweine betrachten uns als gleichberechtigt.

    Winston Churchill

    Frau Anna Gutenburg saß auf der Hausbank und genoss ein Sonnenbad. Auf ihrem Schoß lag Hildegard, eine ihrer vier Katzen. Sie liebte es, den Vormittag vor ihrem kleinen Haus auf der Bank zu verbringen, besonders wenn eine ihrer Katzen ihr dabei Gesellschaft leistete.

    Vierzig Jahre war Frau Anna auf der Bühne gestanden, Theater war ihre zweite große Leidenschaft. Vor einem Jahr hatte sie der Bühne den Rücken gekehrt und damals beschlossen, ihren Lebensabend auf dem Land zu verbringen. Das tat sie auch aus Liebe zu ihren Katzen, die Tiere sollten ein bisschen die Natur genießen können. Wie ihre Vorfahren die Wildkatzen, sollten auch sie die nähere Wildnis erkunden und ihren Instinkten folgen können. Neben Hildegard, ihrer ältesten Katze, sie war schon zweiundzwanzig Jahre alt, lebten noch Marta, zwölf Jahre, Gerlinde, neun Jahre und Heidi, zwei Jahre alt mit Frau Anna in dem kleinen Haus. Die vier waren ihre Kinder, ihre Familie, nie würden sie sie verlassen, bis dass der Tod sie scheide!

    Der Wecker, den Frau Anna immer neben sich auf die Hausbank stellte, läutete. Er war auf 10:30 Uhr eingestellt. Die Arbeit rief, sie musste in

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