Elric - Der Blutthron: Erster Teil der Elric von Melnibone Fantasy Saga

Von Michael Moorcock

Der Thron ist sein…
Elric entstammt einem Geschlecht von mächtigen und erbarmungslosen Kriegern. Seit Jahrtausenden herrschen sie über die finsteren Dracheninseln. Einst verliehen ihnen Götter übernatürliche Kräfte, doch nun scheinen die glorreichen Tage seines Herrscherhauses vorüber zu sein. Elric selbst ist schwach. Nur Opiate und Magie halten den blutarmen Prinzen am Leben. Als seine Herrschaft in Gefahr gerät, geht Elric einen schicksalhaften Pakt ein: das magische Schwert "Sturmbringer" verleiht ihm unvorstellbare Kräfte, doch es verbirgt auch eine dunkle Macht, die mehr und mehr von Elrics Geist in Besitz nimmt…

Elric ist nach Tolkiens "Der Herr der Ringe" eines der einflussreichsten Werke der fantastischen Literatur. Die Figur des weißblonden, blassen Antihelden inspiriert bis heute Autoren, Spiele- und Filmemacher weltweit.

Der Blutthron ist der erster Band der Elric von Melniboné Fantasy-Saga.
Diese Ausgabe umfasst neben dem ersten Elric-Roman erstmals umfangreiches Zusatzmaterial. Neben dem Vorwort von John Clute und einem Interview mit Michael Moorcock enthält dieser Band eine Kurzgeschichte sowie das Skript zur Graphic Novel, u.v.m. Ein Muss für Fantasy-Fans!

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Mantikore-Verlag
• Erscheinungsdatum: 7. Juli 2016
• ISBN: 9783945493656

Michael Moorcock

Michael Moorcock is one of the most important and influential figures in speculative fiction and fantasy literature. Listed recently by The Times (London) as among the fifty greatest British writers since 1945, he is the author of 100 books and more than 150 shorter stories in practically every genre. He has been the recipient of several lifetime achievement awards, including the Prix Utopiales, the SFWA Grand Master, the Stoker, and the World Fantasy, and has been inducted into the Science Fiction Hall of Fame. He has been awarded the Nebula Award, the World Fantasy Award, the John W. Campbell Award, the British Fantasy Award, the Guardian Fiction Prize, and has been shortlisted for the Whitbread Award. He has been compared to Balzac, Dickens, Dumas, Ian Fleming, Joyce, and Robert E. Howard, to name a few.