Das weiße Haus
Von Herman Bang
()
Über dieses E-Book
Herman Bang
Herman Joachim Bang (* 20. April 1857 in Asserballe auf der Insel Alsen; † 29. Januar 1912 in Ogden, Utah) war ein dänischer Schriftsteller und Journalist. (Wikipedia)
Mehr von Herman Bang lesen
Tine Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Romane und Novellen 4: Das weiße Haus, Das graue Haus, Sommerfreuden - aus dem Dänischen von Dieter Faßnacht Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGesammelte Werke: Die vier Teufel + Das graue Haus + Das weiße Haus Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie bekanntesten Teufelgeschichten: Die Dämonen + Die Elixiere des Teufels + Die schwarze Spinne + Die vier Teufel + Bon-Bon + Das Flaschenteufelchen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas graue Haus Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRomane und Novellen 5: Mikaël / Ohne Vaterland. Aus dem Dänischen von Dieter Faßnacht Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie besten Teufelgeschichten: Die Dämonen + Die Elixiere des Teufels + Die schwarze Spinne + Die vier Teufel + Bon-Bon… Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRomane und Novellen 6: Parias - Düstere Melodien - Pfarrer - Exzentrische Novellen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHerman Bang: Die vier Teufel, Das graue Haus & Das weiße Haus Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRomane und Novellen 10: Novellen und Skizzen in Zeitungen und Zeitschriften 1887 - 1912 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAm Wege Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRomane und Novellen 7: Stille Existenz / Unter dem Joch. Aus dem Dänischen von Dieter Faßnacht Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRomane und Novellen 8: Die vier Teufel - Leben und Tod - Die Raben - Seltsame Erzählungen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas weiße Haus Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGesammelte Teufelgeschichten: Die Dämonen + Die Elixiere des Teufels + Die schwarze Spinne + Die vier Teufel + Bon-Bon + Das Flaschenteufelchen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie vier Teufel Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSommerfreuden Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas graue Haus Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHoffnungslose Geschlechter Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Ähnlich wie Das weiße Haus
Ähnliche E-Books
Das weiße Haus Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAlma Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Jahr 2967- Utopia: die Welt wie sie war und doch eine andere Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Mädchen und die Sterntaler: NEU nach dem Märchen der Gebrüder Grimm Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBinas Kurzgeschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEine unglaubliche Reise: Folge mir in eine magische Welt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBarfüßele: Eine Dorfgeschichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPatrizia - Vergiss mein nicht Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenJunge Jahre in Berlin: Erinnerungen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEmma: Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Familie Pfäffling: Ein Kinderklassiker Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas tägliche Brot Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIm Schatten von Schlägel und Eisen: Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVon Apfelkuchen, Lametta und dem festen Willen anzukommen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIm Tal der Erdmänner 4: Das verhinderte Christkind. Die mystische Stunde Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen"Mein Gott die Ursl": Schlimmer gehts nimmer Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Familie Pfäffling Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAnika, Omas später Besucher: Bei der letzten Reise nimmt man besser kein schweres Gepäck mit. Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAina, das Mädchen aus Sibirien Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSterne in dunkler Nacht: Wahre Geschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGeliebtes Heim am Berge Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenReni Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFeenstaub im Koboldwald Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLenas Heimfahrt: Schillernde Erinnerungen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIm Garten der Frau Maria Strom Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenZwei Häuslein am Bach: Erzählung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNußknacker und Mausekönig Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Geheimnisse der Großeltern - Wahres und Magisches Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgänsen: Ein Kinderbuch Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Schwarze Spinne Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Allgemeine Belletristik für Sie
Denke (nach) und werde reich: Die 13 Erfolgsgesetze - Vollständige Ebook-Ausgabe Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Annas Tagebuch: A Short Story for German Learners, Level Elementary (A2): German Reader Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFriedrich Wilhelm Nietzsche – Gesammelte Werke Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHarry Potter und der Stein der Weisen von J K. Rowling (Lektürehilfe): Detaillierte Zusammenfassung, Personenanalyse und Interpretation Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Welle: In Einfacher Sprache Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchöne neue Welt von Aldous Huxley (Lektürehilfe): Detaillierte Zusammenfassung, Personenanalyse und Interpretation Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenItalienisch lernen durch das Lesen von Kurzgeschichten: 12 Spannende Geschichten auf Italienisch und Deutsch mit Vokabellisten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Tod in Venedig Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSämtliche Creative Writing Ratgeber: 5 x Kreatives Schreiben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen1984 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenCity on Fire: Thriller Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Nibelungenlied Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGrimms Märchen: Mit hochauflösenden, vollfarbigen Bildern Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Der kleine Hobbit von J. R. R. Tolkien (Lektürehilfe): Detaillierte Zusammenfassung, Personenanalyse und Interpretation Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAna im Kreis: Novela en alemán (nivel A1) Bewertung: 3 von 5 Sternen3/5Immanuel Kant: Gesammelte Werke: Andhofs große Literaturbibliothek Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKaiserin Elisabeth und die historische Wahrheit Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Zauberberg Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIlias & Odyssee Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchneewittchen und die sieben Zwerge: Ein Märchenbuch für Kinder Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Jugend ohne Gott: - mit Leitfaden zur Interpretation - Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Struwwelpeter - ungekürzte Fassung: Der Kinderbuch Klassiker zum Lesen und Vorlesen Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Gesammelte Werke Gustav Meyrinks Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSternstunden der Menschheit: Historische Miniaturen. Klassiker der Weltliteratur Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Andersens Märchen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Frau ohne Schatten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Edda - Nordische Mythologie und Heldengedichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Eleganz des Igels von Muriel Barbery (Lektürehilfe): Detaillierte Zusammenfassung, Personenanalyse und Interpretation Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Rezensionen für Das weiße Haus
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Das weiße Haus - Herman Bang
Das weiße Haus
Roman
Tell me the tales,
that to me were so dear,
long, long ago –
long, long ago.
+++
Tage der Kindheit, euch will ich zurückrufen, Zeiten ohne Schuld, freundliche Zeiten, eurer will ich gern gedenken.
Meiner Mutter leichte Schritte werden durch helle Stuben klingen, und Menschen, die jetzt unter der Last des Lebens ergraut sind, werden lachen wie einst, als sie ihr Schicksal nicht kannten. Die Toten sollen wieder mit sanften Stimmen reden, und alte Lieder werden sich in den Chor der Erinnerungen mischen.
Doch auch bittere Worte werden erklingen, herbe Worte, wie Menschen sie sprechen, welche die harte Abrechnung mit dem schweren Leben kennen.
Tell me the tales,
that to me were so dear,
long, long ago,
long, long ago.
Es war daheim in der Dämmerstunde.
Draußen senkte sich sacht Schleier auf Schleier über den leuchtenden Schnee. Die Gebäude verdämmerten, die großen Pappeln verschwanden. Nur Jens, der Stallknecht, schlich mit seiner Laterne drüben bei den Ställen umher.
Drinnen saßen wir Kinder im Kreise auf Schemeln. Die Stube war groß, die Ecken fern. Vielleicht versteckten wir nur deshalb den Kopf hinter einer Gardine, weil es drinnen so dunkel war.
Mutters Stimme klang so zart, die Saiten des Klaviers tönten mehr wie eine Harfe:
Tell me the tales,
that to me were so dear,
long, long ago,
long, long ago.
Der Gesang verstummte. Man hörte keinen Laut. William, der der Mutter am nächsten saß, war auf seinem Schemel eingeschlafen.
»Mutter, sing weiter.«
Über die weißen Tasten fiel ein schwacher Lichtschein, glitt über alle Möbel und verschwand. Jens, der Stallknecht, trabte leise an den Fenstern vorbei mit seiner Laterne.
»Mutter, sing weiter.«
Eine Tür wird aufgemacht, ganz vorsichtig. Das war Vaters Tür.
Herr Peter grub wohl Runen in den Steg,
Dort, wo Klein Hellen oft nahm ihren Weg.
Drauf lichtet er den Anker,
Dem Winde durft er trau'n,
Er segelte von Dänemark
Und von den dänschen Frau'n.
Schöne Worte
Rühren manches Herz,
Schöne Worte
Brachten mir viel Schmerz,
Schöne Worte.
Alles ist still. Wie einen Schatten, fein und schlank, sehen wir die Mutter dasitzen. Wenn der Schatten schweigt, hört man die große Uhr.
Schöne Worte
Rühren manches Herz,
Schöne Worte
Brachten mir viel Schmerz,
Schöne Worte.
Draußen wird behutsam eine Tür aufgeklinkt. Es sind die Mädchen, die zuhören wollen. Um das Licht geschart, das im Messingleuchter auf dem Küchentisch steht, hören sie zu, wenn die Frau singt.
Der Großknecht schleicht herein. Die Holzpantoffel hat er vorsichtig ausgezogen und lehnt sich an den Türpfosten neben dem Wassereimer.
»Kinder.«
»Ja, Mutter.«
»Singt mit.«
Mutter erhebt die Stimme, schlägt die zitternden Tasten etwas kräftiger an und setzt wieder ein.
Herrlich ist die Erde,
Prächtig Gottes Himmel,
Schön ist der Seelen Pilgrimsgang.
Etwas ängstlich vor dem Dunkel kommen aus den Ecken die Stimmen der Kinder durch die Finsternis, geführt von der Stimme der Mutter.
Hin durch die weiten Reiche der Erde
Gehn wir zum Paradies mit Gesang.
Draußen in der Küche sitzen die Mädchen noch immer still um das brennende Licht.
Die Männer-Marie wischt mit dem Rücken der schwieligen Hand eine Träne fort
»Den Psalm,« sagt sie, »will die Frau sich vorsingen lassen, wenn sie einmal sterben muß.«
Alles ist still. Nur die große Uhr an der Tür spricht.
Da sagt aus seiner Ecke einer von den Knaben leise:
»Mutter, sing nochmal das Lied, das ich nicht verstehe.«
Der Mutter Schatten schweigt noch. Dann ertönen abermals – aber schwächer – die harfengleichen Töne:
Tell me the tales,
that to me were so dear,
long, long ago,
long, long ago.
Tage der Kindheit, euch will ich zurückrufen – ihr holden Zeiten ohne Schuld, da mein Herz froh war. Ihr Tage voll Zartheit, da die Tränen linde waren.
Tage der Kindheit, als die Mutter lebte. – Ich weiß noch einen Tag, als wir Brombeeren sammelten, Mutter, wir Kinder und Tine aus der Schule.
Es waren so viele Beeren da, und die Ranken waren so schön. Hinunter in die Gräben, ging es und an den Hecken liefen wir entlang. Wir Kinder blieben an den Ranken hängen und kreischten. Unsere Gesichter waren schmutzig, daß wir aussahen wie die Schmiedbuben.
»Sieh einer den Jungen an, sieh einer den Jungen an!« rief die Mutter.
Tine aber hatte eine mächtige Ranke ergriffen, die reich voll dunkler Beeren prangte, und warf sie schnell der Mutter um die Schultern.
»Ach, Sie entzückende Frau,« sagte sie.
Die Mutter stand an der Hecke, die Ranke hing ihr auf die Brust herab. Hoch gegen den leuchtenden Himmel.
Tage der Kindheit, euch will ich zurückrufen.
Es war ein weißes Haus, und in dem Hause waren die Tapeten hell.
Alle Türen standen offen, auch im Winter, wenn mit Holz geheizt wurde.
Zwischen den Mahagonimöbeln standen Marmortische und auch weiße Konsolen, die von Augustenburg, vom Schloß, herübergekommen waren, als dort Auktion abgehalten wurde. Um die alten Porträte waren Immortellen gewunden, und es waren viele Efeupflanzen da, denn die Mutter liebte es, wenn der Efeu sich an einer hellen Wand emporrankte.
Die Gartenstube war so weiß, daß sie förmlich glänzte.
Die Kinder liebten diese Stube, vor allem aber die Gartentreppe, auf deren weißgestrichenem Geländer sie hinunterrutschten.
»Kinder, Kinder!« rief die Mutter, »lehnt euch ja nicht an das Geländer.«
»Um Gottes willen,« sagte sie zu Tine, der Lehrerstochter, »es endet eines schönen Tages damit, daß sie sich den Hals brechen. Wir schicken doch auch nie zum Tischler.«
Das Geländer war wackelig und wurde nie zurechtgemacht.
Aber die Gartentür wurde früh im Herbst geschlossen, der Riegel vorgeschoben und die grünen Gardinen über die weißen gehängt, damit es gemütlich wurde. Denn die Mutter liebte den Garten und die große Allee nicht, wenn nicht Sonne darüber war, Sonne, die lange schien.
»Gott mag wissen, wie es im Küchengarten aussieht,« sagte sie plötzlich zu Schullehrers Tine, wenn sie nachmittags beim Kaffee saßen.
Sie kam die neun Monate nicht in den Küchengarten.
Er lag weit abseits hinter der Pappelallee und hinter dem Wagentor, und die Kinder durften auch nicht hinlaufen, weil sie dann nasse Füße bekamen. Aber hin und wieder, wenn die Wege ganz aufgeweicht waren und man auf dem ganzen Hofe nicht gründen konnte, dann wollte die Mutter hin und nach dem Garten sehen.
In den Holzpantinen der Männer-Marie und mit hochgeschürzten Röcken zog sie los, über den Hof.
Alle Mädchen standen draußen auf der Treppe, um ihr nachzusehen.
»Kinderchen, Kinderchen!« rief sie; sie machte keine zehn Schritte, ohne mit den Holzpantinen stecken zu bleiben.
Wenn sie wiederkam, mußte sie warme Zwiebäcke zur Stärkung haben.
»Liebes Kind,« sagte sie zur Lehrerstochter, »daß die Leute im Winter nicht in der Stube bleiben.«
Die Kinder spielten auf dem Teppich. Er war rot und grau, mit vielen großen Feldern. Die Felder waren Königreiche, über die die Kinder herrschten, und um die sie kämpften. Sie zankten sich und vergossen Tränen. Sie verbarrikadierten ihre Königreiche mit den Möbeln. Die ganze Wohnstube sah aus wie Babylon im Aufruhr.
»Was die Kinder doch für einen Lärm machen,« sagte die Mutter zur Mamsell (sie stiftete sie aber selber dazu an).
»So, so, jetzt verliert Nina wieder die Mamelucken!«
Mit den Mamelucken war immer etwas los. Bald zerknitterten sie, und bald gingen sie im Kampf um die Königreiche verloren.
Vor den Fenstern lag der Schnee. Der Großknecht, der Knecht und der Kuhhirt versahen ihre Hantierung. Langsam und bedächtig gingen sie zwischen Ställen und Scheune hin und her.
Wenn die Stalltür geöffnet wurde, hörte man die Kühe brüllen.
»Mutter,« sagte Nina, »da brüllt Williams Kuh.«
Aber es konnte auch passieren –