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Das Irrenhaus: Roman
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eBook175 Seiten1 Stunde

Das Irrenhaus: Roman

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Über dieses E-Book

UNVERHOFFTE ERBSCHAFT IN MÜNCHNER PROMIVIERTEL
Dieser Mann ist ein Glückspilz: Von der Tante einer Tante erbt er in bester Lage Münchens ein großes Mietshaus. Also hängt er seinen Job als Archivar an den Nagel, bricht alle Zelte ab und zieht in eine freie Wohnung seines neuen Hauses ein. Unter falschem Namen, versteht sich, immerhin will er dem Müßiggang frönen und sich nicht unnötig mit seinen Mietern herumschlagen. Da hat er die Rechnung ohne die illustre Nachbarschaft gemacht: vom unbeugsamen Derivatehändler und der notorisch einsamen Studienrätin bis zum Vorgänger in seiner Wohnung, ein Schriftsteller, der überall Spuren hinterlassen hat und immer noch sonderbare Post erhält.

DER SCHRIFTSTELLER UND DIE STALKERIN
Kurzerhand beschließt der Mann, in die Haut des ominösen Autors zu schlüpfen. Er kopiert dessen Schrift, trägt dessen Gedichte vor, eignet sich das Verhalten eines echten Schriftstellers an und erkundet, wie sich dieses neue Leben anfühlt. Bis eines Tages eine Nichte desselben vor der Tür steht, und kurz darauf eine Frau, die behauptet, er habe ihre Werke plagiiert und gestohlen. Was tun? Aus dem Einsamen wird ein Verfolgter. Als die Schlinge sich immer stärker zuzieht, plant er seine Flucht.

WUNDERBAR HINTERSINNIGER UND HINREISSEND KOMISCHER ROMAN VON VERLEGERLEGENDE MICHAEL KRÜGER
Nach der "Turiner Komödie" und dem Erzählband "Der Gott hinter dem Fenster" legt Autor und Verlegerlegende Michael Krüger sein neues Prosawerk vor: ein vergnüglicher Roman, in dem er wunderbar hintersinnig und hinreißend komisch einen Käfig voller Narren mitten in München porträtiert. Zugleich erzählt er die Geschichte eines Mannes, der mit dem Glück, das ihm in den Schoß fällt, partout nichts anfangen kann ...
SpracheDeutsch
HerausgeberHaymon Verlag
Erscheinungsdatum12. Juli 2016
ISBN9783709937365
Das Irrenhaus: Roman

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    Buchvorschau

    Das Irrenhaus - Michael Krüger

    Langeweile

    1

    Zum ersten Mal in meinem Leben wollte ich mich mit Hingabe langweilen. Ich habe in den vergangenen zwanzig Jahren alles Spekulative zur Langeweile gelesen, von den antiken Griechen bis zu Heidegger, ihn sogar mehrere Male, herrlich und nie übertroffen in seiner Klarheit und sauertöpfischen Pedanterie. Aber es ist etwas anderes, sich theoretisch mit Langeweile zu beschäftigen, als sich ihr auszusetzen. Kann man sich zur Langeweile entschließen? Ein Leergelassensein von der Welt, das wollte ich erreichen.

    Ich hatte den Eindruck, das Leben sei mir zu nahe gekommen, unsichtbar zwar, aber doch bedrängend. Ich sollte mich ständig äußern, entscheiden, einen geraden Weg einschlagen. Ich sollte sagen, wer ich war und wer ich eines Tages sein wollte. Aber es war mir vollkommen unmöglich, eine Antwort auf die immer unangenehmer werdenden Fragen zu geben. Ich war weder besonders schlau, noch hatte ich starke Meinungen, kaum feste Überzeugungen und fast keinen Glauben, nur ein flüchtiges Staunen darüber, wie rasch und unkompliziert sich andere Menschen den Launen anpassen, die auf geheimnisvolle Weise in die Welt treten, sie eine Weile beherrschen und dann wie von selbst wieder verschwinden. Manchmal, wenn ich aus dem Fenster starrte, kam ich zu der nicht besonders bemerkenswerten Ansicht, zu neunzig Prozent aus Routine zu bestehen; diese Routine hielt mich am Leben. Und die restlichen zehn Prozent? Ich war mir nicht sicher, ob diese zehn Prozent an einem Spiel teilnahmen, dessen Spielregeln ich nicht kannte, oder ob ich über sie als Werkzeug der Lebensordnung, meines Lebens, verfügen konnte. Mit anderen Worten, mit jedem Tag, den ich auf der Welt war, nahm meine Unsicherheit zu. Von einer irgendwie fest umrissenen Identität konnte bei mir nicht die Rede sein; ich besaß nicht einmal den Ehrgeiz, eine zu haben.

    Ich fand es immer unerträglicher, mit dem Bus oder mit der U-Bahn zu fahren und den Menschen in die Augen zu blicken. Sogar das Einkaufen im Supermarkt gleich gegenüber fiel mir schwer. Wenn ich mit meinem Einkaufskorb in einer Schlange stehen musste und gezwungen war, schrittweise vorzurücken, immer meinen Vordermann oder eine Vorderfrau im Blick, wenn ich in die fremden Körbe schauen musste, auf die trostlosen fettarmen Joghurts, auf Kekse und Zigaretten und Deodorantflaschen, stellte ich mir zwangsläufig das Leben dieser Menschen vor und wurde sofort von einem Schwindel ergriffen, von einem so überwältigenden Lebensentzug, dass ich oft genug meinen Korb einfach in das nächste Fach stellte und fluchtartig den Laden verließ. Es kam mir nichts mehr zu Hilfe, meine innere Sehkraft versagte, es blieb nur der leere Blick, dem es nicht gelingen wollte, in einer größeren Tiefe Halt zu finden. Es war bestürzend, an der sogenannten Fleischtheke zu stehen und auf die blassen Hühnerschenkel zu glotzen; und es war lebensvergiftend, zwischen fünfzig verschiedenen Haarwaschmitteln wählen zu sollen. Der Moment der Intensität, den andere verspürten, wenn sie einkaufen gingen, shoppen, war in mir zu einem Klumpen geronnen, der mir den Atem nahm. Es sprach nichts zu meinen Gunsten, das war die einzige Einsicht, zu der ich mich umstandslos bekennen konnte. Aber ich war doch noch am Leben und wollte unbedingt am Leben bleiben!

    Ich stellte mir vor, dass die Langeweile, die ich mir verordnet hatte, mich wieder stärken würde, um halbwegs aufrecht durch die Straßen gehen zu können. Ja, ich wollte, wie man so schön leichtfertig sagt, mein Leben ändern, indem ich zunächst einmal alle falsche Vitalität, alles stumpfsinnige Mitmachen aus meinem Körper austreiben wollte. Keine Arbeit, keine Verpflichtung, keine Verantwortung, das war mein Minimalprogramm. Natürlich ist es nicht möglich, sein Leben wirklich zu ändern, so wie es unmöglich ist, aus der Hölle einen Garten Eden zu machen. Aber ich wollte es wenigstens versuchen. Ich hatte mich mein ganzes bisheriges Berufsleben lang immer gründlich gelangweilt, aber das war etwas anderes; jetzt wollte ich die prinzipielle oder existenzielle Langeweile erfahren, das reine Am-Leben-Sein und sonst nichts.

    Seit mir dank der Großzügigkeit des deutschen Erbrechts von der Tante einer Tante kürzlich ein Haus überschrieben worden war und ich nun von den Mieteinnahmen von sechzehn Parteien lebte, ohne selber Miete zahlen zu müssen, konnte ich es mir leisten, über so unklare philosophische Tatbestände wie Lange­weile nachzudenken. Natürlich ist der Fragenkatalog, den ich während der ausgiebigen Lektüren angefertigt habe, lang und einschüchternd. Das ist immer so bei den grundlegenden Dingen des Lebens: Hat man alles Erreichbare über das Böse oder das Schöne oder das Glück studiert und alle Wiederholungen eliminiert, bleiben ein paar Seiten handfestes Material übrig, aus dem man, wenn man dazu in der Lage ist, etwas Neues formen kann. Das war bei der Langeweile (und auch bei Heideggers Vorlesung über die Langeweile) nicht anders. Hat man letzthin irgendetwas Neues über den Menschen erfahren? Zu einer Definition dieser fundamentalen Daseinsleere wird es, das ist gewiss, in naher Zukunft nicht kommen, dazu fehlte den optimistischen Philosophen der Mut, weshalb ich mich umso intensiver mit der praktischen Erfahrung von Langeweile beschäftigen konnte.

    Ich tat nichts. Jedenfalls nichts, was als Tat gewürdigt werden konnte, als Lebensbeschäftigung oder auch nur als sinnvolle Tätigkeit.

    Die Mieteinnahmen wurden von einer Hausgesellschaft mit sehr beschränkter Haftung eingezogen und nach Abzügen an mich überwiesen, für Reparaturen war ein Hausmeister zuständig, der im Winter auch für die Beseitigung des Schnees sorgte. Meine Stellung als Archivar in einem Zeitungsverlag hatte ich sofort gekündigt, als mir die frohe Botschaft übermittelt worden war, dass die Tante meiner Tante, in Ermangelung eigener Nachkommen, ausgerechnet mir ihr Haus vererbt hatte. Ich hatte diese Frau – die in Grünwald bei München zwischen Fußballern und windigen Geldspekulanten ein zweifelhaftes Leben führte, das schon häufig Gegenstand übler Kommentare in der Klatschpresse gewesen war – nie in meinem Leben gesehen; oder eben nur auf Fotos, auf denen sie im Kreise ebendieser Fußballer, Moderatoren und Moderatorinnen und sogenannter Schauspieler auf einem Boot auf einem deutschen See oder auf dem Meer vor Marbella oder einem ähnlichen Ort abgebildet war. Meine Tante hatte mir diese Fotos gezeigt, ich selber wäre nie auf die Idee gekommen, mir freiwillig so etwas anzuschauen. Natürlich hatte die Tante meiner Tante das Geld für ihr liederliches Leben nicht selber verdient, sondern es war ihr, nach dem bis heute ungeklärten Tod ihres Gatten, eines im ganzen Land gefürchteten Immobilienmaklers, gewissermaßen in den Schoß gefallen. Der Mann war eines Winterabends nackt in seinem leeren Swimmingpool gefunden worden, nur mit Handschellen bekleidet, in seinen Armen sein Hund, der eigentlich hätte eingeschläfert werden sollen, weil er kurz vor seinem zu frühen Tod ein kleines Mädchen mehr oder weniger verunstaltet hatte. Warum der Hund nicht sofort nach der Attacke auf das Mädchen – das übrigens Cordula hieß, dieser Name hat sich mir eingebrannt – eingeschläfert worden war, beschäftigte über Wochen die weniger seriösen Zeitungen, ebenso wie die Frage, warum der Immobilienmakler, der schon vor seinem Ableben immer nur der Immobilien-­Hai genannt wurde, nicht längst hinter Gittern saß, wo er nach übereinstimmender Meinung, auch der ­seriösen Zeitungen, hingehörte. Tatsächlich war es ein Rätsel, wie der Sohn eines Fahrradladenbesitzers aus Giesing es geschafft hatte, ganze Straßenzüge in der Innenstadt sich unter den Nagel zu reißen und obendrein noch Aktienpakete an allen möglichen Medienunternehmen aufzukaufen, von anderen hellen und dunklen Geschäften abgesehen. Zum Ärger einiger Journalisten hatte er seine Doktorarbeit über Schumpeter offenbar selber geschrieben; aber unmittelbar nach Abschluss seiner Studien muss in ihm etwas aufgebrochen sein, jedenfalls ließ er plötzlich ein anderes Leben zu, das dann seinen Charakter bestimmte. Es war sein Ehrgeiz, alles zu verwirklichen, wozu er fähig war, auch wenn ihm dieser Ehrgeiz einen frühen Tod beschert hatte. Warum und wie dieser gewaltige und zu Gewalt neigende Ehrgeiz in ihm ausgebrochen war, darüber durfte, wie meine Tante behauptete, nicht nachgedacht werden, weil es „den Kern der Sache" betraf. Auf jeden Fall gab es Gerüchte, dass einige seiner ebenso starken Konkurrenten sich mit ihm in einem Spiel auf Leben und Tod gemessen hatten. Und da es um riesige Bebauungsflächen am östlichen Stadtrand ging, war von Bestechungen in einem Ausmaß die Rede, die einen Mord als folgerichtige Begleiterscheinung aussehen ließen. Das Foto des mit Handschellen gefesselten nackten Mannes, der in seiner letzten Minute seinen Hund umarmt, hatte sich in meinem Kopf verhakt. Es blieb von ihm übrig. Das Labyrinth seiner dunklen Geschäfte verfiel langsam, die Erzählungen über seinen märchenhaften Aufstieg gerieten ins Stocken, plötzlich war er nur noch einer von denen, die es geschafft hatten, und dann gefallen war. Am Ende der nackte Mann mit dem Hund, ein innigeres Bild ließ sich kaum denken.

    Ein Bild, das durch nichts ersetzt werden konnte.

    Wie der schon aussieht!, hatte meine Tante immer wieder ausgerufen, wenn das feiste Gesicht des Hais in der Zeitung abgebildet war, mit den ekligen langen fettigen Haaren, die sich auf dem Hemdkragen wellten. Das ist nicht Fett, sondern Gel, belehrte ich bei solchen Gelegenheiten meine Tante, er hat sich eingegelt oder vergelt. Irgendwie fand ich es übertrieben, wenn meine Tante über den von Gel geradezu überschütteten Mann ihrer Tante so einseitig abwertend sprach, weil man ja nie wissen konnte, ob man sich nicht eines Tages in prekärer Lage an den Hai würde wenden müssen. Immobilien waren knapp und teuer, und meine Arbeit als Archivar war mehr als gefährdet, weil das Internet große Teile meiner Arbeit überflüssig gemacht hatte – was sich Gott sei Dank nur noch nicht bis in die Verlagsspitze hinaufgesprochen hatte. Ich hatte mir früher manchmal vorgestellt, Pressesprecher in einem der Medienunternehmen des Hais zu werden, in einer der Fernsehproduktionsanstalten, die für ihre miserablen Programme berühmt waren und deshalb vor allem von unserer Staatsführung geliebt wurden. Seine herzlichen Beziehungen zu Politikern waren bekannt.

    Immer unterstes Niveau, war seine Devise: Bibel, Kreuzzüge, Bismarck, Drittes Reich, aber bitte immer auf niedrigstem Niveau.

    Die Arbeit im Zeitungsarchiv war ja mehr oder weniger abgeschlossen, was noch zu erledigen war, wurde elektronisch eingespeist und verlinkt. Es kam vor, dass ich wochenlang keinen Redakteur in meinem Büro empfangen durfte und eigentlich nur noch beschäftigt war, wenn etwas ganz Eiliges nachgeschaut werden musste. Der Anschlag auf das Oktoberfest – ­alles raussuchen! Aber in der Hauptsache las ich Bücher zur Zeitungsgeschichte oder eben die Doktorarbeit des Hais über Schumpeter, der übrigens als Unternehmer nicht so viel Glück hatte wie der Hai. Als Praktiker hatte der geniale Theoretiker versagt.

    Warum die Tante meiner Tante sehr viel jünger war als meine Tante, war nicht mehr schlüssig nachzuvollziehen, weil beide Tanten unter mysteriösen Umständen kurz hintereinander begraben werden mussten, nebeneinander, und sowohl das Geheimnis ihres Tantenseins wie das Geheimnis der Übereignung des Mietshauses auf mich mit ins Grab genommen haben. Meine Tante, die auch schon bessere Tage gesehen hatte und sich zuletzt als Kunstpädagogin in den gehobenen Kreisen durchschlug, wusste etwas Nachteiliges über ihre Tante, und als sie ahnte, dass sie sterben musste, hat sie ihre jüngere Tante ganz einfach erpresst.

    Hoffentlich ist dieser miese Charakterzug nicht im Erbgut verankert.

    Aber warum war ich der Nutznießer dieser Erpressung? Ich konnte nicht einmal sagen – was vor dem Notar peinlich genug war –, in welchem Tantenverhältnis meine Tante Sonja zu mir stand. Ich wusste nur, dass sie von der Seite meiner Mutter in mein Leben gerutscht war. Damals war sie mit einem Versicherungsvertreter verheiratet, Onkel Hans, der sich als versierter Versicherungsbetrüger einen Namen gemacht hatte, so dass sie ihr Haus, ebenfalls in Grünwald, hergeben mussten und nie mehr auf die Beine kamen. Onkel Hans, ein gutmütiger, pausbäckiger Westfale, dessen oberste Lebensweisheit lautete: Man muss auch mal Fünfe grade sein lassen, nahm sich dann das Leben, er erhängte sich an einem Dachbalken. Meine Tante schob das ganze Unglück ihres Lebens auf Onkel Hans. Manchmal saß sie, übernächtigt, mit tränenden Augen, im Morgenrock am Frühstückstisch, die Hände neben dem Teller wie Besteck, und klagte diesen Versager an, diesen vermaledeiten Faulpelz, der einzig und allein an Geld geglaubt hatte und angeblich wusste, wie man es beschaffen ­konnte. Die Last der Erinnerung und die Last der bösen Worte, die sie ausstieß, ließen nach kurzer Zeit ihren Kopf sinken, so dass am Hals über der Wirbelsäule ihr ­Tattoo zum Vorschein kam, eine Fledermaus mit weit ausgebreiteten Flügeln, und da die Tante am Ende ihrer Tiraden gegen den Onkel immer zu weinen begann, sah ich die auf der Stelle hüpfende Fledermaus und war immer wieder fasziniert. Kaum hatte das Elend sie gebeugt, erschien der Blutsauger.

    Ich zog, aus Kostengründen und weil mir nichts Besseres einfiel, mit Tante Sonja zusammen. Wir lebten in ihrer Zweizimmerwohnung in Schwabing, doch als die kunstpädagogischen Sitzungen zunahmen, war es nicht mehr zu rechtfertigen, dass ich, selbst als sogenanntes Familienmitglied, mich immer in der Küche aufhielt und sozusagen indirekter Zeuge der Unterweisungen wurde. Umso mehr, als einige Damen und Herren aus den

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