Kommt, lasst uns das Leben spielen: Ich vergaß, dass ich mich auf dem Holodeck befand
Von Jürgen Berus
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Über dieses E-Book
Die materiell geformte Gesellschaft lässt andersartige Gedanken nicht zu. Manchmal erleben wir die Erlebnisse aber anders und wundern uns dann, dass andere Menschen es nicht so sehen.
Dieses Buch handelt von der Kraft der Überzeugungen und dass man alles erreichen kann, wenn die alten Überzeugungen mit den Zweifeln und Wiederständen aufgelöst werden. Das gesamte Leben steht und fällt mit den inneren Anschauungen und wenn die eigene Innenwelt in Harmonie mit den eigenen Zielen steht, dann werden selbst die unmöglichsten Dinge zur Realität.
Die Thesen, die in diesem Buch vermittelt werden, wurden von mir sorgfältig recherchiert und beobachtet. Durch unzählige Erlebnisse, die mir und anderen widerfuhren, entstand diese Schrift.
Jürgen Berus
Jürgen Berus, Jahrgang 1962, beschäftigt sich seit circa 30 Jahren mit dem Handlesen und anderen Spezialgebieten. Durch seine außergewöhnlichen Fähigkeiten ist er befähigt, Dinge zu erkennen, die sonst niemand sieht.
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Buchvorschau
Kommt, lasst uns das Leben spielen - Jürgen Berus
Powerüberzeugung
Kapitel 1
Babypower
Alles begann mit meiner Geburt. Ich gehe mit meinen Gedanken zurück und erinnere mich an meinen Anfang. Ich fühle mich zurück, soweit ich kann.
Ich öffnete die Augen und erblickte eine neue Welt. Ich konnte fühlen und denken, hatte jedoch keine Erinnerung daran, was vorher war. Ich sah die Welt, die außerhalb von mir war und mir unbekannt erschien. Ich fühlte mich getrennt von der Außenwelt, aber ich fühlte mich in meiner Innenwelt wohl.
Die Menschen, die ich sah, musste ich erst kennenlernen und ich hatte Bedürfnisse, die befriedigt werden mussten. Dazu brauchte ich die Hilfe von außen. Von der Außenwelt bekam ich Nahrung und Pflege und lernte die Dinge, um später im Leben zu bestehen.
Als Baby bekam ich alles was ich wollte. Ich bestimmte den Alltag meiner Eltern und ich war ohne Zweifel. Ich hatte noch die Babypower, die mich völlig frei machte.
Jimmy war gerade mal elf Monate alt, als er den Drang in sich verspürte, laufen zu wollen. Krabbeln konnte er schon seit einiger Zeit, aber nun wollte er höher hinaus.
Die Idee kam ihm spontan, er wollte seinen Eltern imponieren, und so begann er jeden Morgen, sich am Tisch hochzuhangeln. Eines Tages, er wollte sich gerade wieder am Tisch hochziehen, da hörte er plötzlich die Stimme seiner Mutter: „Jimmy, wo ist denn mein kleiner Racker!" Jimmy erschrak und fiel hin. Während er stürzte, verletzte er sich am Kopf.
Die Schmerzen, die er hatte, waren groß. Seine Mutter kam schnell herbei und versuchte zu trösten, doch er schrie seinen gesamten Schmerz heraus, und er wollte den gesamten Abend nur noch krabbeln.
Am nächsten Morgen schien alles vergessen zu sein. Wie gewohnt hangelte sich Jimmy am Tisch hoch.
Ohne Wenn und Aber zum Ziel
Seine Mama ist in der Küche nebenan, als er zwei Schritte vorwärts macht und hinfällt. Er kreisch laut vor Freude. Dann krabbelt er zur Tür und er sieht, wie seine Mami zu ihm hinüberschaut.
Er ist überglücklich und zieht sich an der offenen Tür hoch. Jedoch ist diese Hochziehmöglichkeit zu wackelig. Die Tür schwappt zu und Jimmy fällt wieder hin. Durch die Wucht des Falls schlägt die Tür an seinem Kopf. Er schreit vor Schmerzen und beruhigt sich erst in den Armen seiner Mutter.
In den nächsten