Außer der Zeit: Traktat
Von Martin Eller
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Über dieses E-Book
In diesem Buch geht es um Bilder. Dieser Traktat versucht ein möglichst umfassendes, dichtes und wirkliches Bild der Welt und von uns selbst zu zeigen. Durch logische Sätze, die prägnant verdichtet und nur mit wenigen Anmerkungen erläutert sind, wird dieses Bild umrissen. Das Bild soll den Leser zu eigenen Schlussfolgerungen führen.
Durch Gegenüberstellung eines durchdachten Bildes der Natur und den psychologischen Zuständen, wirkt die Kritik an Philosophie, Metaphysik, Wirtschaft, Politik, Weltanschauungen usw. fundamental: Wir sind nicht die humanen Vernunftwesen, für die wir uns so gerne halten.
Martin Eller
Martin Eller malt und zeichnet seit beinahe fünfzig Jahren. Er beschäftigte sich mit Mechanik, Geometrie, Physik, Geschichte, Kunst, Philosophie und Kultur. Nach Ausbildung zum Maschinenbaumeister und Studien in Maschinenbau, Kybernetik und Plasmaphysik arbeitete er zunächst als selbstständiger Konstrukteur und Industriedesigner, bevor er sich vor fünfundzwanzig Jahren ganz der Malerei zuwendete. Seitdem entstanden über 1.900 Arbeiten, die zum größten Teil an Galerien verkauft wurden. Immer arbeitete er an Bildern, von den frühen Kinderzeichnungen über die technischen Konstruktionszeichnungen und Gemälde bis zu den jüngsten literarischen Arbeiten über Philosophie und Kultur: "Ob ein Bild mit Bildzeichen oder Satzzeichen erstellt wird, ist prinzipiell gleich - so lange es nur klar dargestellt ist". Zahlreiche Ausstellungen; vertreten durch Galerien und Kunsthandlungen. Verkäufe an Galerien und Privatsammler in Belgien, Luxemburg, Frankreich, Italien, Kanada, Spanien, den Niederlanden, der Schweiz, den USA. Der Traktat "Außer der Zeit" ist seine erste Buchveröffentlichung, weitere sind in Vorbereitung.
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Buchvorschau
Außer der Zeit - Martin Eller
6.53)
Vorwort
In dieser Schrift geht es um Bilder. Die Absicht war, eine dichte, umfassende und wirklichkeitsgetreue Bildersammlung „der Welt" und von uns selbst zu erstellen. Sie soll zum Nachdenken darüber führen, was wirklich ist; und dies Denken soll zu eigenen Schlussfolgerungen führen.
Hier stehen Überlegungen zu Bekanntem, nicht zu „Neuem". Alles kreist um ein Motiv: Wir denken in Bildern, die Kultur ist durch Bilder bedingt und wird durch Bilder fortgesetzt.
Dies Buch zu lesen ist mühsam und wenig angenehm; was wirklich ist, ist komplex, Ausflüchte in die Metaphysik sind unzulässig; und wir sind nicht die humanen Vernunftwesen, für die wir uns so gerne halten.
Die knappe Form und der Titel „Traktat" sind bewusst gewählt; die Unmöglichkeit eines vollständigen Bildes soll darin zum Ausdruck kommen. Das Buch hätte seinen Zweck erfüllt, wenn es mehr Fragen hinterlässt, als Antworten in ihm stehen.
Diese Arbeit ist ein Derivat aus einer (in Vorbereitung befindlichen) Essai-Sammlung. Beides entstand im Nachdenken über Gelesenes, beim Malen, außer der Zeit.
¹ Die Dezimalnummern der Sätze (n. DIN 1421) sollen das beabsichtige Bild logisch ordnen; die Sätze sind alle gleichwertig (ausgeklammerte Satzteile sind Bemerkungen).