Das Zeitalter des Pegasus und der Auftstieg der Menschheit: Das dritte Feld. Eine positive Utopie für das dritte Jahrtausend.

Von Frank Ludwg

Das Buch "Das Zeitalter des Pegasus und der Aufstieg der Menschheit" beschäftigt sich mit der kollektiven Entwicklung der Menschheit in dieser Zeit des Pegasus. Denn das Wassermann-Zeitalter ist noch nicht gekommen. Wir befinden uns derzeit im Zeitalter von Pegasus. Die Beziehung zwischen Natur und Mensch wird von der Gesellschaft gelernt, unterstützt von Avataren und Engeln, die die Menschen einladen, zu ihren Ursprüngen in der Natur zurückzukehren. Eine Neuausrichtung der Menschheit ist erforderlich.
Überbevölkerung, klimatischer Temperaturanstieg, Artensterben und menschliche Entwicklung erfordern dies. Die kollektive Erkenntnis des Herzchakra als aktuelle Stufe der menschlichen Entwicklung bedeutet einen Aufstieg aus dem Bereich der tierischen Instinkte in die höheren Chakren und damit ins Göttliche.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Books on Demand
• Erscheinungsdatum: 2. Juli 2021
• ISBN: 9783753456461

Frank Ludwg

Der Autor dieses Buches, geboren am 24.12.1966, hat Betriebswirtschaftslehre und Personal Coaching studiert. Er ist ein Mystiker und lebt in der Nähe von Frankfurt/M. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre wandte er sich der Philosophie und später der Spiritualität wie Yoga, hinduistischer und buddhistischer Philosophie, christlicher Mystik und Gnostizismus zu und bildete sich zum Personal Coach weiter. Er arbeitet als Personal Coach und schreibt Bücher.

Buchvorschau

1. Das dritte Feld

1.1 Das Lebens-Zyklusmodell der Menschheit

„You are not allone – „Ihr seid nicht alleine.

Die Menschheit wurde seit Ihrer Entstehung durch Gott und die Götter begleitet, unterrichtet und kultiviert (vgl. Prometheus, Moses, Jesus, Buddha, Krishna, Quetzalcoatl u. v. andere Meister, Avatare und Lichtbringer). Die Menschen haben diese Unterweisungen frei erhalten oder auch aktiv gesucht. In der Frühzeit der Menschheit war die Wissbegier gleichwohl größer als heute und auch die Demut vor dem Göttlichen als auch die Achtung vor dem Gegebenen war ungleich größer als dies heute der Fall ist.

Dies mag mit der Entwicklung der Menschheit zu tun haben und der Entwicklungsphase, in der die Menschheit sich augenblicklich befindet.

Entsprechend dem klassischen Lebenszyklusmodell kann man den Stand der Menschlichen Entwicklung tendenziell auf das eines 17 jährigen Menschen im Bereich „Adoleszenz/ Erwachsenwerdung" einordnen:

(aus: https://www.jpgwing.com/de/free-png-pblts)

Das Lebenszyklusmodell unterscheidet i. d. R. 7 oder 8 Phasen der menschlichen Entwicklung, von der Kindheit (Kleinkind, Kind) über die Erwachsenwerdung/

Pubertät, das Erwachsenenleben und Mitte-des-Lebens bis zum Höherem Alter und dem Tod.

Das Lebenszyklusmodel kann, und das ist die Hypothese meiner hier, kann auch auf die Spezies „Mensch" als Ganzes und seiner Hochkulturen angewandt werden.

Die Entstehungsphase des Homo Sapiens liegt vor über liegt mit ca. 10-1 Mio. Jahre im Dunklen der Vergangenheit („Homini), zumindest mit „Lucy, deren Skelett auf über 3,2 Mio. Jahre v. Chr. datiert wird, einer der ältesten bekannten Menschen, erscheint der Mensch auf der Bühne des Lebens. Diese Phase der Vorformen, „Homini ist gleichwohl die Kindheitsphase des Menschen. Dann erscheint der „Homo zunächst wohl in Afrika, z. B. wie „Lucy in Äthiopien/Abessinien und breitet sich zunehmend auf der Erde aus. Zur Zeit von Buddha oder Jesus ist die Menschheit gerade in Ihrer „Child/Kindheitsphase.

Das mag er Grund sein, warum Jesus den Menschen als „Kind Gottes bezeichnet. Man könnte sagen, die Menschheit sei heute mit ca. 16-17 „Jahre vergleichbar in der Phase der Adoleszenz. Die Pubertät und Geschlechtsreife ist zweifellos eine schwierige Zeit sowohl für die jungen Erwachsenen, die zunehmend eigene Entscheidungen fällen wollen, diese aber noch nicht wirklich verantworten können oder wollen, als auch für die Eltern göttlichen Ursprungs, die lernen müssen, mehr „Eigenes Bestreben" beim ihren Kindern zuzulassen.

Hieraus erklärt sich die Hinwendung des Menschen, weg vom