Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Vielen Dank, liebe Spinne! #4
Vielen Dank, liebe Spinne! #4
Vielen Dank, liebe Spinne! #4
eBook41 Seiten29 Minuten

Vielen Dank, liebe Spinne! #4

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

(Folge 4 von 5)
Niklaus Schmid in Bestform! Immer 3 Top-Kurzkrimis.

TOPINAMBUR: Rogers Freundin Anne bedient in einem italienischen Restaurant, wo sie per Zufall ein Gespräch zweier zwielichtiger Typen belauscht. Sie ist sich sicher, dass es um Schutzgelderpressung geht. Zwanzigtausend wollten sie von Annes Chef. Sie erzählt Roger davon, der aus einer Laune heraus Annes Chef anruft und sich als einer der Erpresser ausgibt, mit fatalen Folgen.

TODSCHICK UND SEXY: Die 46-jährige Innenarchitektin Vera Lenz hegt den Wunsch ihr Leben zu beenden. In ihrer Verzweiflung ruft sie die Telefonseelsorge an. Der Mann am anderen Ende rät ihr etwas Verrücktes zu tun. Kurze Zeit später treibt sich ein fremder Mann in ihrem Garten herum. Da trifft sie einen Entschluss…

ZUSCHAUERPOST: Edda Burgas schreibt eine E-Mail an Georg Schenk, dem Moderator der Sendung "Das andere Fenster". Eigentlich will sie nur mitteilen, wie sehr ihr die Sendung gefällt. Doch Georg antwortet ihr und es entwickelt sich ein folgenschwerer Briefwechsel.
SpracheDeutsch
Herausgeber110th
Erscheinungsdatum20. Jan. 2015
ISBN9783958655744
Vielen Dank, liebe Spinne! #4

Mehr von Niklaus Schmid lesen

Ähnlich wie Vielen Dank, liebe Spinne! #4

Titel in dieser Serie (5)

Mehr anzeigen

Ähnliche E-Books

Thriller für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Vielen Dank, liebe Spinne! #4

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Vielen Dank, liebe Spinne! #4 - Niklaus Schmid

    werden.

    INHALT

    Topinambur

    Todschick und sexy

    Zuschauerpost

    KURZINHALT

    Niklaus Schmid in Bestform! Immer 3 Top-Kurzkrimis.

    TOPINAMBUR: Rogers Freundin Anne bedient in einem italienischen Restaurant, wo sie per Zufall ein Gespräch zweier zwielichtiger Typen belauscht. Sie ist sich sicher, dass es um Schutzgelderpressung geht. Zwanzigtausend wollten sie von Annes Chef. Sie erzählt Roger davon, der aus einer Laune heraus Annes Chef anruft und sich als einer der Erpresser ausgibt, mit fatalen Folgen.

    TODSCHICK UND SEXY: Die 46-jährige Innenarchitektin Vera Lenz hegt den Wunsch ihr Leben zu beenden. In ihrer Verzweiflung ruft sie die Telefonseelsorge an. Der Mann am anderen Ende rät ihr etwas Verrücktes zu tun. Kurze Zeit später treibt sich ein fremder Mann in ihrem Garten herum. Da trifft sie einen Entschluss…

    ZUSCHAUERPOST: Edda Burgas schreibt eine E-Mail an Georg Schenk, dem Moderator der Sendung „Das andere Fenster". Eigentlich will sie nur mitteilen, wie sehr ihr die Sendung gefällt. Doch Georg antwortet ihr und es entwickelt sich ein folgenschwerer Briefwechsel.

    TOPINAMBUR

    Jetzt mal unter uns, dass ich mich auf diese Mafia-Sache eingelassen habe, war eine Scheiß-Idee. Ich meine das sogar im wörtlichen Sinne. Denn es war so:

    Ich saß gerade vor einer Portion Topinambur-Auflauf mit Speck, als Anne an meinen Tisch trat. Mit hochrotem Kopf, was aber, wie ich später erfuhr, nicht vom Küchendunst herrührte, sondern mit ihrer Aufregung zusammenhing.

    „Na, hat der Dicke dich wieder angegrabscht?", wollte ich wissen.

    Sie ging nicht darauf ein, sagte nur: „Pass auf, Roscher, ich hab wenig Zeit, muss gleich wieder zurück in die Küche. Du glaubst ja nicht, was ich gerade auf dem Klo erlebt habe. – Grins nicht so blöd!"

    „Entschuldige." Ich legte die Gabel beiseite.

    „Also, das ist der Hammer: Mein Chef wird erpresst."

    „Was du nicht sagst!"

    „Doch, Roscher, ist so. Zwei Typen haben sich eben darüber unterhalten. Entweder der alte Sack zahlt, hat der eine gesagt, oder wir machen ihm den Laden platt."

    „Moment mal, Anne? Wird Schutzgelderpressung jetzt auf der Damentoilette ausgehandelt?"

    „Quatsch! Ich war mal kurz für kleine Jungs – du weißt doch, bei den Mädels dauert’s immer länger, bei Damen standen sie schon Schlange. Ich aber hatte wenig Zeit, eine Bedienung war ausgefallen, die Gäste warteten, und da bin ich eben mal auf die Herren gegangen, machen andere auch."

    „Weiter, Anne, mein Essen wird kalt."

    „Nun, ich setz mich gerade, da höre ich Männer kommen, verdammt, dachte ich, die können doch unter der Tür durch meine roten Schuhe sehen, und da bin ich schnell

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1