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BDSM-Punks: Dreadlockhure
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BDSM-Punks: Dreadlockhure
eBook74 Seiten59 Minuten

BDSM-Punks: Dreadlockhure

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Über dieses E-Book

Irre blaue Augen, blonde Dreads, ein Knackarsch wie ein Apfel und kein Geld: So steht Judith vor ihm, nachdem Braydon sie vor bissigen Fahrscheinjägern gerettet hat. Aber Schwarzfahren ist nicht ihre einzige Sünde, denn ein saftiges Bußgeld wegen Randalierens reißt sie so richtig blank. Braydon hat Erfahrung darin, mit Ketten, Peitschen und Fesseln widerspenstigen Gören den Gehorsam zu lehren. Er unterbreitet Judith ein Angebot: Schuldenfreiheit gegen süße Qualenzucht! Wird sie sich darauf einlassen?
SpracheDeutsch
HerausgeberClub der Sinne
Erscheinungsdatum17. Feb. 2015
ISBN9783956044076
BDSM-Punks: Dreadlockhure

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    Buchvorschau

    BDSM-Punks - Eliah Braska

    cover.jpg

    Impressum

    „BDSM-Punks: Dreadlockhure" von Eliah Braska

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Pankgrafenstr. 7, 13187 Berlin, Februar 2015

    zitiert: Braska, Eliah: BDSM-Punks: Dreadlockhure, 1. Auflage

    © 2015

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Pankgrafenstr. 7

    13187 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. Februar 2015

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13187 Berlin

    Coverfoto:

    Paar © Kiselev Andrey Valerevich/Shutterstock.com

    Hintergrund: © domagoj/Shutterstock.com

    Covergestaltung:

    Club der Sinne®; Remo Albanesi, www.remoalbanesi.de

    ISBN 978-3-95604-407-6

    Das vorliegende eBook ist urheberrechtlich geschützt.

    Weitere eBooks von Eliah Braska finden Sie hier:

    http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=107

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt:

    Safer Sex!

    Eliah Braska

    BDSM-Punks: Dreadlockhure

    Zieh endlich Leine!

    Das waren die letzten Worte gewesen, die er von seinem Chef gehört hatte. Er hatte sich am Wochenende mit dem Art Director und der Projektmanagerin im Büro verschanzt, sich coole Lines aus dem Hirn gemartert und die Konzepte bis zur Perfektion ausgefeilt. Am Montag hatten sie alles in eine Präse gekloppt, die der Boss dann gestern dem Klienten gesteckt hatte.

    Heute hatte er immer noch Ringe unter den Augen gehabt, weswegen der Firmenanführer offenbar ein schlechtes Gewissen hatte, als er sagte: „Die Präsentation ist durch, der Termin beim Kunden gestern ein voller Erfolg. Wir haben den Pitch im Sack! Also hau jetzt ab und genieß den Tag!"

    So kam es, dass Braydon Collin bereits um zehn Uhr dreißig morgens wieder im Bus saß und den Röcken und den hautengen und prallgeil gefüllten Jeanshosen hinterher sah.

    Er spürte ein Kribbeln, etwas daran war neu und gut. Um diese Uhrzeit hatte er den Bus noch nie Richtung nach Hause genommen. Folglich war ihm auch noch nie aufgefallen, wie viele Oberstufentussis vom Gymnasium hier ihr Unwesen trieben. Einige machten wohl Freistunden, andere wiederum fuhren direkt heim. Wahrscheinlich, um sich für ihre Nebenjobs in der neuen, großen Mall nähe des Stadtzentrums umzuziehen und als Aushilfsschneckchen für Hollister mit ihren strammen Ärschchen zu wackeln.

    Der Bus schlenkerte enge Kurven durch die Nebenstraßen der Vorstadt und der vierschrötige Typ, der vor Braydon saß, musterte ihn mit einem argwöhnischen Blick. In seinem kahlrasierten Kopf befand sich das kleine Gesicht eines Mannes in mittleren Jahren, der von den Dingen in der Welt vermutlich seine ganz eigene Meinung hatte.

    Gefällt mir nicht! Augenduell? Klopperei? Mit einem alten Sack am Vormittag? Vielleicht irgendeine vollfrustrierte Arschgeige auf der Suche nach einem Ventil. Irgendwann hielt der Bus, um weitere Menschen aufzunehmen.

    Und ab da wurde alles anders.

    Sie war ungefähr ein Meter siebzig groß. Ihre dunkelblonden Dreadlocks reichten ihr bis über die Schultern. Und sie standen ihr so gut, als wäre dieser Engel eigens für diese Haarpracht geschaffen worden. Sie hatte ein ovales Gesicht mit vollen Lippen aus zartem Rosa und eine helle Haut mit einem leichten Anflug von Sommersprossen. Ihre Augen waren groß und die Iris in ihnen schimmerte so blau wie eine unberührte Lagune auf den Malediven.

    Sie trug ein schwarzes Misfits-Shirt und eine schwarze Leggins, die sich hervorragend um ihre schlanken Beine legte. Ihre Füße steckten in schwarz-violetten Nikes. Zwischen ihren Knöchelsöckchen und den Leggins machte ihre Haut gewaltigen Hunger auf mehr.

    Sie wuchtete einen olivfarbenen Armeerucksack durch die Gegend, der randvoll bepackt war. Irgendwo an ihrem Outfit musste sie kleine Glöckchen oder irgendein Kettenzeugs angebracht haben. Denn jeder ihre Schritte verursachte ein leises, helles Klingeln. So stieg sie ein, ohne ein Ticket zu scannen oder vorne beim Fahrer zu holen.

    Der vierschrötige Typ wurde aufmerksam, als sie an ihnen vorbeilief. Er hob seinen kahlen Schädel, die Augen in seinem Kopf klebten an ihrem Arsch. Vielleicht stellte er sich gerade vor, wie er sie mit peitschenden Analstößen bombardierte, während sich seine Wurstfinger in ihren Dreads verhedderten.

    Aber da war noch etwas anderes in seinem Blick.

    Als der Glatzkopf hinter seinen Rücken griff und ein seltsames Gerät mit Tastatur und Display hervorzauberte, wurde sein eigentliches Interesse an der Dame klar: Fahrkarte raus, sonst Schläge! Und dieser Fleischberg stand nun auf und mobilisierte seine Körpermasse, um sich in einem ungleichen Kampf auf sie zu stürzen.

    Ihr geiles Parfüm stieg Braydon in die Nase – wahrscheinlich Burberry und ungewöhnlich teuer für eine Frau, die in der Rebellion gegen Staat und System stecken geblieben war.

    Der Impuls, sich umzudrehen, hämmerte in ihm. Aber er beherrschte sich und tat es nicht. Es war nur ein Gefühl, latent aber eindrucksvoll. Seine Zeit würde noch kommen – und er würde wissen, wann. Also bereitete er sich vor, auf was auch immer.

    Die vierschrötige Billettierkugel hatte offenbar Verstärkung dabei; es dauerte keine fünf Sekunden, dann ging im hinteren Teil des Busses das Theater los.

    „Wenn Sie keine Fahrkarte haben, dann

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