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Lonny Kohbieter #2: ...auf keinen Fall zu alt!
Lonny Kohbieter #2: ...auf keinen Fall zu alt!
Lonny Kohbieter #2: ...auf keinen Fall zu alt!
eBook42 Seiten34 Minuten

Lonny Kohbieter #2: ...auf keinen Fall zu alt!

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Über dieses E-Book

Lonny Kohbieter, rüstige Rentnerin mit Intellekt und Beobachtungsgabe, entgeht so schnell nichts. Mit scharfem Blick entdeckt sie in ihre, Umfeld das Außergewöhnliche und gerät so immer wieder in Kriminalfälle, die sie mit Charme und Eleganz zu lösen versteht. Da staunt sogar die Polizei.

Inhalt: "Die Hexe vom Strandweg"... in einem alten Haus findet Lonny ein berühmtes, verschollen geglaubtes Gemälde. Doch auch jemand anderes hat es darauf abgesehen. "Deichhaus"...auf dem Sperrmüll liegt ein schöner alter Koffer, den Lonny unbedingt haben will. Sie nimmt ihn mit und findet darin Leichenteile. Neugierig wie sie ist, recherchiert sie auf eigene Faust!
SpracheDeutsch
Herausgeber110th
Erscheinungsdatum30. Nov. 2014
ISBN9783958653429
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    Buchvorschau

    Lonny Kohbieter #2 - Andrea Meyer

    Polizei.

    DIE HEXE VOM STRANDWEG

    „Zu anonym, kein Elbblick, Lonny klang missmutig, während sie die Immobilienanzeigen des Hamburger Abendblattes durchsah. „zu groß, zu teuer, sie seufzte und wollte die Zeitung gerade zur Seite legen als ein Inserat ihre Aufmerksamkeit weckte.

    Dame (alleinstehend) sucht Mitbewohnerin. Helle 3 Zimmer-Einliegerwohnung (60qm) mit Elbblick, Parkettboden und Gartenbenutzung. Den Rest der ziemlich ausführlichen Anzeige überflog Lonny nur bis sie die Telefonnummer las.

    „Noch einen Tee, Frau Kohbieter?", die lächelnde Frau im seidenen Flattergewand schenkte Lonny duftenden Jasmintee nach.

    „Vielen Dank. Aber sagen sie doch bitte Lonny."

    „Sehr gern. Ich heiße Martha. Sie hob das zarte Porzellan zum Toast. „Nun, ihr Ton wurde eine Spur offizieller. „Wie gefällt ihnen die Wohnung?"

    „Sie ist sehr schön. Diese wunderbaren Möbel und der Elbblick. Werden sie die Möbel in der Wohnung stehen lassen?"

    „Aber nein. Selbstverständlich können sie ihre eigenen Möbel mitbringen. Es sei denn, sie gefallen ihnen so gut, dass sie sie behalten möchten." Martha nahm sich eines der selbst gebackenen Plätzchen.

    Lonny traute sich nun auch und griff ebenfalls zu. Während sie es aß sah sie sich in dem geschmackvoll eingerichteten Zimmer um. Wenige Möbel standen genau richtig im Raum verteilt. Sie ließen den Raum gemütlich und einladend wirken. Genau wie die Einliegerwohnung, die sie vor wenigen Minuten besichtigt hatte. Die Wände im Wohnzimmer waren in einem hellen grau verputzt und ließen den Raum warm wirken. Sofa und Sessel waren mit Stoffen in Naturtönen bezogen. Bunte Kissen lockerten das Farbschema auf. Lonny bewunderte die kleine Porzellanschale und die Kiste mit Kaminholz. Auf dem Sims des Kamins standen Kerzen und eine kleine Zinnkanne mit Olivenzweigen.

    „Ich würde ihnen gern einen Vorschlag machen", sagte sie langsam. So recht wusste sie nicht, wie sie ihre Idee formulieren sollte.

    „Immer heraus damit Lonny. Aber bevor sie etwas sagen, ich hätte noch eine kleine Bedingung. Martha trank einen kleinen Schluck Tee, bevor sie fortfuhr. „Ich bin nicht auf die Einnahmen aus der Miete angewiesen. Aber die Wohnung ist vorhanden, also warum sollte sie leer stehen. Mir kommt es darauf an, jemanden bei mir zu haben, mit dem ich mich auch mal unterhalten kann. Oder einen Tee am Nachmittag trinken. Also möchte ich ihnen vorschlagen, dass sie fürs Erste drei Monate mietfrei zur Probe hier einziehen. Erwartungsvoll sah sie Lonny an.

    Erleichtert begann Lonny zu lachen. „Fast das Gleiche wollte ich ihnen auch gerade vorschlagen. Ich habe so lange in meiner Wohnung gelebt, dass ich mich an den Gedanken gewöhnen muss, woanders zu wohnen. Aber umsonst?, Lonny schüttelte den Kopf. „Das kann ich nicht annehmen.

    „Bitte Lonny, Martha machte eine Geste, die keinen Widerspruch duldete. „Wie gesagt, ich bin nicht auf das Geld angewiesen. Nehmen sie sich doch noch ein Plätzchen. Sie reichte Lonny den Teller. Lonny griff zu. „Danke, die sind ganz köstlich."

    „Selbst gebacken, sagte Martha nicht ohne Stolz. „Also meine Liebe, wann wollen sie denn ihr neues Domizil beziehen?

    „Vielleicht zum Wochenende? Wenn es

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