Spuk in der Sex-Finca: Die Sex-Finca 3
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Buchvorschau
Spuk in der Sex-Finca - Alex z. Falkenberg
Impressum
„Spuk in der Sex-Finca" von Alex z. Falkenberg
herausgegeben von: Club der Sinne®, Pankgrafenstr. 7, 13187 Berlin, Juni 2015
zitiert: Falkenberg, Alex z.: Spuk in der Sex-Finca, 1. Auflage
© 2015
Club der Sinne®
Inh. Katrin Graßmann
Pankgrafenstr. 7
13187 Berlin
www.Club-der-Sinne.de
kontakt@club-der-sinne.de
Stand: 01. Juni 2015
Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13187 Berlin
Coverfoto:
Frau – © Studio10Artur/Shutterstock.com
Hintergrund – © Alan Kraft/Shutterstock.com
Covergestaltung: Club der Sinne®
ISBN 978-3-95604-439-7
Das vorliegende eBook ist urheberrechtlich geschützt.
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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt:
Safer Sex!
Alex z. Falkenberg
Spuk in der Sex-Finca
„Aber Antonio kommt gleich", konnte Micha eben noch einwenden, ehe ihn ein Stoß vor der Brust traf und er den Halt verlor. Das Doppelbett quietschte vernehmlich, als er rücklings auf die Matratze fiel.
„Und vorher komme ich!" Charo lächelte ihn an und zog sich ihr Shirt über den Kopf.
Micha kam nicht umhin, wieder einmal ihre Figur zu bewundern: den flachen Bauch, die schmalen Hüften und ihre Brüste, die in einem perfekt sitzenden Spitzen-BH der Größe D steckten.
„Trotzdem müssen wir aufhören", sagte er und stemmte sich hoch, aber Charo warf sich einfach auf ihn.
Ihr langes, schwarzes Haar fiel links und rechts an ihrem Gesicht vorbei und kitzelte ihn, doch das nahm er nicht sonderlich zur Kenntnis, Micha war viel zu sehr abgelenkt von den tiefen Einblicken, die sie ihm, rittlings auf ihn sitzend und vornübergebeugt, bot.
„Sag bloß, du willst darauf verzichten?", fragte sie provokant und bewegte ihren Oberkörper leicht hin und her.
Micha warf einen Blick an Charo vorbei in Richtung der offen stehenden Tür. „Wir haben nicht mal abgeschlossen. Und überhaupt, was ist das eigentlich für ein Raum?"
„Das Schlafzimmer meiner Eltern." Charo richtete sich auf und löste den Verschluss ihres Büstenhalters.
Ein leises Stöhnen entwich zwischen Michas Lippen, als er diese Pracht von allen Zwängen befreit sah. Charo warf das Stück Stoff hinter sich und senkte ihren Oberkörper so weit, dass ihre Brüste Michas Gesicht berührten. Er nahm seine Hände und vergrub sein Antlitz in der verlockenden Hügellandschaft.
„Na also. Charo grinste. „Ich wusste doch, dass dir das gefällt.
Sie bewegte sich leicht hin und her, sodass ihre Oberweite über Michas glattrasiertes Gesicht glitt. Verzückt öffnete er die Lippen und versuchte, ihre Nippel einzufangen – doch dann lenkte ihn wieder etwas ab.
Charo seufzte. „Was ist denn nun?" Sie richtete sich auf und sah aus ihrer Position Micha mitleidig an.
Dieser blickte fragend nach links und rechts: „Wenn das hier das Schlafzimmer deiner Eltern ist", fing er an.
„Jaaa", meinte Charo gedehnt.
... dann ist das hier ihr Ehebett?
„Offensichtlich."
„Und du willst ..."
„So, Süßer, jetzt reicht es."
Sie sprang auf, knöpfte, ehe Micha sich recht versah, seine Hose auf, packte sie an den Hosenbeinen und zog sie runter.
Micha war viel zu perplex, um dagegen etwas zu unternehmen. „Das geht doch nicht", war alles, was ihm dazu einfiel.
„Halt die Klappe", beschied Charo ihm und schlüpfte gleichzeitig aus ihrer Jeans und ihrem Slip, sodass sie völlig nackt vor dem Bett stand. Spielerisch fuhr sie ihren Körper einmal mit den Händen ab, beginnend am Hals über ihre Brüste und ihren Bauch, von dort über die Hüften zu ihren langen Beinen. Michas Geist mochte noch zig Einwände anbringen, sein Schwanz zeigte deutlich an, dass die Zeit für langes Reden vorbei war. Seine nur zu deutlich ausgebeulte Unterhose verriet ihn.
Trotzdem unternahm Micha noch einen halbherzigen Versuch, Vernunft walten zu lassen, indem er die Worte „Ehebett und „Antonio
aussprach.
Charo sprang auf ihn, rittlings kam sie auf ihm zu sitzen, sodass sich ihr verführerisches Dreieck genau über der Ausbeulung befand. „Erstens, Ehebett – ja genau. Hier. Und zweitens, Antonio – scheiß drauf." Noch ehe sie zu Ende gesprochen hatte, hatte sie bereits damit begonnen, ihr Becken an der deutlichen Auswölbung zu reiben. Sie warf den Kopf nach hinten, sodass ihre lange Mähne bis auf das Laken reichte, und drückte ihr Becken vor und zurück. Ihre festen Nippel standen steil ab, und schließlich nahm sie sie zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie zusammen. Laut stöhnte sie auf.
„Ich spüre doch deinen Schwanz", flüsterte sie und spielte an ihren Brüsten herum.
Micha konnte den Blick nicht von ihrem Allerheiligsten nehmen. Seine Augen verfolgten die Bewegungen ihres sorgsam rasierten Dreieckes, wie es über seine Unterhose glitt, und er spürte Charos Feuchtigkeit selbst durch den Stoff hindurch.
„Willst du nicht vorher ...", begann er, aber Charo war an einem Vorspiel offenbar nicht mehr interessiert.
Schon als er auf dem Gelände der Ferien-Finca ihrer Eltern angekommen war, hatte sie klar gemacht, was sie erwartete, fiel es ihm jetzt ein. Sie hatte ihm gesagt, sie sollten sich um sechzehn Uhr hier treffen, Antonio würde eine Stunde später ebenfalls da sein. Was sein Kumpel hier wollte, darüber konnte Micha nur spekulieren. Vermutlich hatte er sich wieder einmal eine absolut geniale Strategie ausgedacht, den Verkauf der Finca anzukurbeln. Das erste Mal hatte es damit geendet, dass Micha den Kameramann für einen Porno abgeben sollte, beim zweiten Mal war es ein geplantes lesbisches Foto-Shooting, und beide Male hatte Antonio danach getrachtet, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Sonderlich viel hatte er von den Aktionen allerdings nicht gehabt, beim Porno machte ihm ein wahrhaftiger Gewitterregen einen Strich durch die Rechnung, beim zweiten Mal war es ein kleiner Hund gewesen, der Antonio am Ende recht