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Hannover-Auszugsparty
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eBook45 Seiten38 Minuten

Hannover-Auszugsparty

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Über dieses E-Book

2 erotische Kurzgeschichten...
Hannover: Ein langer Drehtag, eine Hotelsauna, meine Regieassistentin Monika und ich, als auch ein unbekannter Hotelgast. Zu dritt erhitzt sich die Situation in der Kabine.

Auszugsparty: Eine Einladung von einem befreundeten Pärchen und eine viel zu beschäftigte Partnerin legen den Grundstein für eine amouröse Begegnung mit einer Unbekannten.
SpracheDeutsch
Herausgeber110th
Erscheinungsdatum27. Jan. 2015
ISBN9783958656505
Hannover-Auszugsparty

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    Buchvorschau

    Hannover-Auszugsparty - Steven Base

    werden.

    KURZINHALT

    Hannover:

    Ein langer Drehtag, eine Hotelsauna, meine Regieassistentin Monika und ich, als auch ein unbekannter Hotelgast. Zu dritt erhitzt sich die Situation in der Kabine.

    Auszugsparty:

    Eine Einladung von einem befreundeten Pärchen und eine viel zu beschäftigte Partnerin legen den Grundstein für eine amouröse Begegnung mit einer Unbekannten.

    ÜBER DEN AUTOR

    Steven Base ist das Pseudonym eines in anderen Literaturgattungen bekannten Autors. Die wahre Identität soll geheim bleiben.

    Hannover

    Unser Drehtag war lang und arbeitsreich, wir kamen erst sehr spät im Hotel an und waren froh, dass das Restaurant noch offen hatte. Wir bestellten schnell und aßen, hinterher hatte keiner mehr Lust auf die Bar. Wir mussten alle sehr früh raus und ich wollte nur noch ein bisschen schwimmen und vielleicht in die Sauna.

    Als ich mich umgezogen hatte und hinauf gegangen war, sah ich Monika, die Regieassistentin, im Schwimmbad Bahnen ziehen. Ich ließ mich ins Wasser gleiten und wir schwammen eine Weile gemeinsam ohne viele Worte zu machen.

    »Ich will gleich noch in die Sauna, kommst du mit?«, fragte ich und Monika antwortete, ja klar, sie bräuchte das nach einem solchen Tag auch. Wir kletterten aus dem Wasser, trockneten uns flüchtig ab, Klamotten runter und los. Sie rubbelte sich ihre langen braunen Haare, beugte sich vor und ich hielt die Luft an. Sie zeigte mir ihren prallen Arsch, ich fragte mich, wie ich es ohne Ständer bis zur Sauna schaffen sollte.

    Ich kannte Monika schon länger, das war nicht unser erster gemeinsamer Dreh, denn ich arbeitete oft mit demselben Regisseur und sie gehörte zu seiner Stammbesetzung. Ich hatte sie auch schon im Badeanzug gesehen und außer dass sie eine rasierte Muschi hatte, war ich nicht sehr überrascht. Sie hatte kleine Brüste und war sehr schlank. Ich lief vor ihr, als wir in die Sauna gingen und so versäumte ich ihre festen halbrunden Pobacken, die schönsten, die ich je gesehen hatte. Dieser Arsch hatte schon manches Mal meine Fantasie angeregt, aber mehr war noch nie passiert.

    Ausgerechnet jetzt wollte ich nicht mit einem Ständer mit ihr hier sitzen. Wir musterten uns gelassen. Ich konnte sie ja schlecht bitten, sich anzuziehen. Ihr fast blanker Schamhügel war schön dick und eine Augenweide, sie hielt zwar die Beine geschlossen, aber auch der Anblick der beginnenden Spalte war schön. Monika musterte mich nicht weniger intensiv und ich fragte mich mittlerweile wieso sie nicht meine Erregung sehen sollte, ich nahm an, dass sie keine Jungfrau mehr sei.

    In dem Moment ging die Tür auf und ein weiterer Hotelgast begrüßte uns und fragte, ob er sich zu uns setzen dürfte. »Aber ja, kein Problem, komm rein,« ich stellte uns nicht förmlich vor, na ja wenn man nackt ist, wirkt ein Handschlag auch ziemlich komisch und Robert, Monika und ich fanden uns wohl ganz sympathisch, jedenfalls unterhielten wir uns gleich und hatten Gemeinsamkeiten.

    Ich beobachtete Robert, ob er vielleicht was von ihr wollte, denn das konnte wirklich lustig werden. Allerdings schien er an mir nicht weniger Gefallen zu finden, als an ihr. Ich fand er musterte mich sehr ausgiebig. Das machte mich jedenfalls ziemlich an, denn auch er war ein attraktiver Typ, schlank und wenig behaart. Der Schweiß lief in

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