Einsam, bi-sam, dreisam (Teil 2)
Von Benjamin Larus
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Einsam, bi-sam, dreisam
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Buchvorschau
Einsam, bi-sam, dreisam (Teil 2) - Benjamin Larus
Impressum
„Einsam, bi-sam, dreisam (Teil 2)" von Benjamin Larus
herausgegeben von: Club der Sinne®, Langhansstr. 146, 13086 Berlin, Dezember 2010
zitiert: Larus, Benjamin: Einsam, bi-sam, dreisam (Teil 2), 1. Auflage
© 2010
Club der Sinne®
Inh. Katrin Graßmann
Langhansstr. 146
13086 Berlin
www.Club-der-Sinne.de
Tel. 030 – 97 60 42 62
Fax 030 – 97 60 41 86
kontakt@club-der-sinne.de
Stand: 01. November 2010
Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13086 Berlin
Coverfoto: © Club der Sinne® 2007
Fotografin: Sandra Neumann, www.libertina.de
Covergestaltung: Club der Sinne®
ISBN 978-3-95527-195-4
eBooks sind nicht übertragbar!
Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!
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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!
Benjamin Larus
Einsam, bi-sam, dreisam
Teil 2
2. Teil: Sandras Rache
Das düstere Wetter vermochte den Elan, mit welchem ich in die neue Woche und damit auch in einen neuen Abschnitt meines Lebens startete, in keiner Weise zu bremsen. Die Arbeit im Geschäft ging mir leicht von der Hand, obgleich ich natürlich mit den Gedanken meist bei etwas anderem war – besser gesagt: jemand anderem!
Seitdem unsere neue Chefin strengere Sitten eingeführt hatte und private Telefongespräche, Mailverkehr sowie das Schreiben von SMS am Arbeitsplatz nicht mehr geduldet wurden, war man den Tag über bei uns so ziemlich von der Außenwelt abgeschnitten. Guido war sowieso nicht der Typ für verliebte Kurznachrichten per Mobilfunk und zudem, soweit ich mitbekommen hatte, in der Firma seines Vaters ziemlich eingespannt, aber in der Mittagspause telefonierten wir natürlich endlich miteinander und vereinbarten, dass er mich später vom Schwimmtraining abholen und dann Abend und Nacht bei mir verbringen würde.
Es wurde ein wundervoller Abend und eine kurze Nacht, und eigentlich war klar, dass es jetzt erst einmal eine ganze Weile nach diesem Muster weitergehen sollte, hatten wir doch sehr viel nachzuholen!
Mir war gar nicht bewusst, dass ich dadurch selbst in den Augen anderer als „abgetaucht" gelten mochte, meinen Laptop zu Hause zum Beispiel hatte ich seit Freitag nicht mehr angefasst und dementsprechend auch nicht auf irgendwelche elektronischen Nachrichten reagieren können. Erst als am Mittwochabend auf dem Weg ins Schwimmbad mein Mobiltelefon schnurrte und ich die eingegangene SMS las, wurde mir bewusst, dass ich wenigstens Sandra von gewissen Neuigkeiten hätte in Kenntnis setzen können:
„Gibz dich noch? Lust auf ein scharfes spielchen am freitagabend?", hatte sie mir geschrieben.
Da ich partout keine Lust auf langwierige Tippereien hatte, blieb ich vor dem Schwimmbad breitbeinig über meinem Fahrrad stehen und rief sie direkt an. Sie meldete sich sofort. Ich weiß nicht, wo ich sie erwischt hatte, sie hörte sich etwas atemlos an. Vielleicht war es auch einfach nur die Geilheit.
„Na, wie geht’s?", tönte es mir munter entgegen.
„Super!, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Und dir?
„Was ist los mit dir?", fragte Sandra jedoch sofort nach, ohne meine Gegenfrage zu beantworten. Hörte man mein Glück schon einem einzigen Wort am Telefon an?
„Ist was vorgefallen?", bohrte sie weiter, und es klang regelrecht besorgt.
Ich konnte ihr nichts vormachen. Trotzdem bemühte ich mich, meiner Stimme einen beiläufigen Klang zu verleihen. „Rat mal, wer mir am Freitag in Frankfurt über den Weg gelaufen ist!"
Schweigen. „Na so was, stieß sie schließlich ein paar Sekunden später leise hervor, und es war absolut unzweifelhaft, dass sie erfasst hatte, um wen es ging. „Diese treulose Tomate! Was hat er gesagt?
Ich seufzte vernehmlich. „Nicht viel eigentlich. Er … ich …"
Ich wusste nicht, wie ich es ihr erklären sollte. Aber das schien auch gar nicht nötig, denn nach einem wissenden Ausruf schloss Sandra messerscharf: „Oooh, sag bloß, ihr habt endlich Klartext geredet – ist das so? Guido und Benjamin, das neue Traumpaar?"
„Absolut, bekannte ich entwaffnet, und ich fürchte, es gelang mir nicht mehr als ein heiseres Krächzen. „Wie … kannst du Gedanken lesen oder hast du uns beschatten lassen?
Nun lachte sie, halb belustigt, halb nachsichtig. „Das war nicht nötig. Dass ihr einander verfallen seid, das konnte jeder sehen. Du seit Ende des Urlaubs, und Guido – na ja, dem ist das vielleicht erst ein bisschen später klar geworden, aber ich hab’s ihm auch schon längst angemerkt. Hat halt jeder seine Art, das zu zeigen und zu verarbeiten …"
Ein heißkaltes Kribbeln durchströmte meinen gesamten Körper. „Du wirst mir unheimlich", konnte ich nur sagen.
„Na, dann muss man euch wohl gratulieren", flötete sie nun süßsäuerlich.
„Guido … Er hat ein ziemlich schlechtes Gewissen dir gegenüber", bekräftigte ich jetzt, denn ein trotz ihrer freundlichen Worte deutlicher Groll war mir nicht entgangen.
„Dazu hat er auch allen Grund", lautete die knappe Antwort.
„Ja, ich weiß. Er weiß. Meinst du, du kannst ihm noch mal verzeihen?"
„Hm."
„Wenn er dich überzeugend drum bittet?"
Sandra räusperte sich, und ihren folgenden Worten war eine gewisse Härte nun unzweifelhaft anzuhören. „Wir werden sehen, sagte sie kühl. „Ganz ungestraft wird er mir jedenfalls nicht davonkommen.
Ich war mir nicht ganz sicher, was sie damit meinte. Natürlich setzte das Wort „ungestraft durch seine Verwandtschaft mit der „Bestrafung
augenblicklich meine schmutzige