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Hotel der Sinne, Teil 1
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eBook67 Seiten49 Minuten

Hotel der Sinne, Teil 1

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Über dieses E-Book

Es war einmal ein wildes Swingergirl, das vom Sex nicht genug bekommen konnte. Eines Nachts trifft es einen heißblütigen Prinzen mit Charme und Kultur. Sir Henrik will mehr als Sex, er verlangt bedingungslose Leidenschaft: Bauen wir ein Schloss für 1001 Spiele, mit Räumen zum feuchten träumen und laden ein zum "Hotel der Sinne".
Dies ist das Märchen für alle, die immer noch Frösche küssen und auf den Prinzen hoffen, der mit Herz und Hand eine Frau um den Verstand zu bringen weiß.
SpracheDeutsch
HerausgeberClub der Sinne
Erscheinungsdatum24. Juli 2015
ISBN9783956044847
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    Buchvorschau

    Hotel der Sinne, Teil 1 - Romy J. Wolf

    cover.jpg

    Impressum

    „Hotel der Sinne, Teil 1" von Romy J. Wolf

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Eichenallee 26m, 16767 Leegebruch, Juli 2015

    zitiert: Wolf, Romy J.: Hotel der Sinne, Teil 1, 1. Auflage

    © 2015

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Eichenallee 26m

    16767 Leegebruch

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. Juli 2015

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 16767 Leegebruch

    Coverfoto: Frau © NAS CRETIVES/Shutterstock.com; Hintergrund © Eky Studio/Shutterstock.com

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    ISBN 978-3-95604-484-7

    Das vorliegende eBook ist urheberrechtlich geschützt.

    Weitere erotische Literatur des Autors finden Sie unter

    www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=56

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt:

    Safer Sex!

    Romy J. Wolf

    Hotel der Sinne

    Teil 1

    Inhaltsverzeichnis

    Der Holy-Stuhl im Swinger-Club

    Die Liebe ist ein seltsames Spiel …

    Pussicat, Pussicat …

    Küss mich, bitte, bitte küss mich …

    Fingerfick auf dem Küchentisch

    Liebeskugeln

    Der Kuss der Schlange

    Fick mich, bitte, bitte fick mich …

    Ich bau dir ein Schloss, so wie im Märchen …

    Nur geträumt

    Weitere erotische Literatur des Autors

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload

    Der Holy-Stuhl im Swinger-Club

    Es ist stockfinster. Melina liegt auf einem weichen Wasserbett, die Arme unter dem Kopf verschränkt, die Beine durch zwei Löcher in der Wand auf bequemen beweglichen Stützen. Dicker Stoff aus Samt liegt oberhalb des Schambeins, hinter dem ihr Unterleib offen und frei allen Blicken, Händen, Zungen und Schwänzen zur Verfügung steht. Es ist der „Holy Stuhl", der diesen Swingerclub so besonders macht. Melina ist extra deswegen hergekommen.

    Nun liegt sie hier und weiß, dass ihr Geschlecht ganz offen und frei studiert werden kann. Die Tatsache allein ist prickelnd. Die Muschi auf der anderen Seite der Wand ist ein Bild, umrahmt von einem fein gearbeiteten, vergoldeten Holzrahmen. Melina schließt die Augen. Ihre Sinne sind ganz im Unterleib. Ein leiser Windhauch umstreicht die Schamlippen, macht prickelnde Gänsehaut. Melina ist allein – ganz bei sich selbst. Und doch ist sie so öffentlich wie nie. Über die Dunkelheit in der Kabine kann sie die Öffentlichkeit ausblenden – vergessen kann sie sie nicht.

    Ein bisschen Musik wäre schön, denkt Melina.

    Da fühlt sie warmen Atem.

    Jemand auf der anderen Seite der Wand hatte sie angehaucht. Wer mochte das sein? Melina ist aufgeregt. Sich öffentlich zur Schau zu stellen, ist eine Sache – und die kostet beim ersten Mal Überwindung und Mut. Eine weitere Herausforderung war es, sich Unbekannten tabulos anzubieten.

    Ein Finger? Ja, offensichtlich ein Finger berührt die gespreizte Vulva. Ganz langsam streicht dieser Finger über die rasierten großen Lippen – wunderbar weich – und kreist jetzt am Anus, um gleich darauf wieder den Weg zurück zu nehmen. Ganz langsam, ganz zart und dann ein bisschen fester, als er sich dem Schambein nähert.

    Jetzt wird eine Schamlippe zwischen zwei Fingern vorsichtig gedrückt und gerieben. Ein leichtes Zupfen folgt. Melinas Bauchmuskeln ziehen sich zusammen. Sie ist konzentriert und aufs Äußerste erregt. Das Tier in ihr wird wach. Sie spannt die Oberschenkel an, hebt das Becken an.

    Plötzlich ist der Finger weg.

    Melina ist verwirrt und enttäuscht. Nein! Nicht aufhören, möchte sie rufen. Mach weiter!

    Da ist er wieder, diesmal feucht und wärmer. Wieder kreist er um den Muskelring, den die Griechen merkwürdigerweise „Fußring nannten. Warum? Melinas Gedankenbilder kreisen immer schneller, um zunehmend zu zerschmelzen. Alles um sie herum ist dunkel, aber Melina hat Farben vor Augen, die zerfließen wie das abstrakte Werk „Aladin des Künstlers Gerhard Richter. In der Finsternis der Kammer darf sie nur fühlen. Was heißt nur? Wenn die Augen ausgeschaltet sind, werden alle anderen Sinne wach. Eine hölzerne Grenze teilt ihren Körper in Kopf und Geschlecht. Doch die zarten Berührungen des Fingers führen die beiden Pole zusammen. Gedanken sind wie farbige Wellen, die mit den schäumenden Wogen der aufsteigenden Lust verschmelzen. 

    Was hat dieser Mensch mit ihr vor? Ist es ein Mann? Eine Frau? Egal. Melina lässt sich auf die Berührungen ein, die mal zart, dann etwas heftiger einen Rhythmus haben, auf

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