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Maximus und das Vamuraibuch: Vampire gibt es doch!
Maximus und das Vamuraibuch: Vampire gibt es doch!
Maximus und das Vamuraibuch: Vampire gibt es doch!
eBook159 Seiten2 Stunden

Maximus und das Vamuraibuch: Vampire gibt es doch!

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Über dieses E-Book

Maximus der kleine Vampir und sein Vater Graf Vamus überleben mithilfe einer Spezialcreme die Vampirjäger. Sie führen ein beinahe normales Leben, bis Maximus eines Tages durch das Vamuraibuch in die Zwischenwelt gelangt. Dort lernt er Chania, die Tochter des Herrschers der Zwischenwelt und den Kopf kennen, der durch das Buch mit ihm Kontakt aufgenommen hat. Maximus kann als Einziger die Welt vor dem bösen Herrscher retten …
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum31. Aug. 2015
ISBN9783739258454
Maximus und das Vamuraibuch: Vampire gibt es doch!
Autor

Renate Roy

Renate Roy wurde 1962 in München geboren und lebt dort mit ihren beiden Töchtern Josi und Izi und Hund Reggie. Nach einer erfolgreichen Lehre als Industriekauffrau studierte sie noch Wirtschaftsingenieurwesen und versucht sich derzeit am Heilpraktiker. Sie ist eine sehr vielseitig interessierte, sportliche Leseratte. Die Maximus Bücher sind die ersten Veröffentlichungen.

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    Buchvorschau

    Maximus und das Vamuraibuch - Renate Roy

    Für meine beiden Lieben

    „Kinder sind Inspiration"

    Renate Roy wurde 1962 in München geboren und lebt dort mit ihren beiden Töchtern Josi und Izi und Hund Reggie. Nach einer erfolgreichen Lehre als Industriekauffrau studierte sie noch Wirtschaftsingenieurwesen und macht derzeit ihren Heilpraktiker. Sie ist eine sehr vielseitig interessierte, sportliche Leseratte. Die Maximus Bücher sind die ersten Veröffentlichungen.

    Vampire gibt es doch!

    Der kleine Vampir und der Vampirjäger

    Der kleine Vampir und die Schule

    Eine folgenschwere Einladung

    Frau Mairose Entscheidung

    Veränderungen im Schloss

    Vampirhochzeit

    Gräfin Vamus nächtliche Tour

    Die Blutbank

    Das Vamuraibuch

    Einbruch in die Blutbank

    Maximus und der Herrscher der Zwischenwelt

    Maximus und die Clique

    Maximus ist in Gefahr

    Vanillia kommt in den Kindergarten

    Maximus lernt Skifahren

    Vampir Winterfreuden

    Vanillia lernt Fahrradfahren

    Die Vampirfamilie bekommt Familienzuwachs

    Reggie und das Gewitter

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    Vampire gibt es doch!

    Der kleine Vampir und der Vampirjäger

    Der kleine Vampir entdeckt die Schule

    Eine folgenschwere Einladung

    Frau Mairoses Entscheidung

    Veränderungen im Schloss

    Vampirhochzeit

    Gräfin Vamus nächtliche Tour

    Die Blutbank

    Das Vamuraibuch

    Einbruch in die Blutbank

    Maximus Neugier

    Maximus und der Herrscher der Zwischenwelt

    Maximus und die Clique

    Maximus ist in Gefahr

    Vanillia kommt in den Kindergarten

    Maximus lernt Skifahren

    Winterfreuden

    Vanillia lernt Fahrrad fahren

    Familienzuwachs

    Reggie und das Gewitter

    Nachwort

    Vorwort

    Dieses Buch ist meinen beiden Töchtern Josi und Izi gewidmet. Insbesondere meine „Kleine" hat mich dazu gebracht. dieses Buch zu schreiben. Jahrelang habe ich ihr in der Früh und beim Einschlafen Geschichten über den kleinen Vampir und seine Abenteuer erzählt. Immer wieder musste ich neue Geschichten erfinden und irgendwann wollte sie dann, dass ich die Geschichten des kleinen Vampirs aufschreibe. So entstand der Anfang dieses Buches. Dann ging alles von alleine, ich schrieb und schrieb. Zuerst wollte ich Kurzgeschichten machen, doch als ich dann angefangen hatte zu schreiben, merkte ich bald, dass es mir richtig Spaß machte. Aus den ursprünglich geplanten Kurzgeschichten wurde ein Roman für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Phantasie. Und aus dem kleinen Vampir wurde Maximus. Eines Tages stellte ich einen Teil des Buches in der 4. Klasse von Izis Grundschule vor und hatte dort großen Erfolg. Die Kinder rückten immer näher an mich heran und das hat mich dann beflügelt weiter zu machen. So entstand schließlich mein zweites Buch, ein Reality-Fantasy Roman für die Größeren.

    „Maximus und der Herrscher der Zwischenwelt". Viel Spaß beim Lesen! Fortsetzung folgt...

    Vampire gibt es doch!

    Glaubst du überhaupt an Vampire? Existieren sie wirklich oder nur in unserer Fantasie? Oder glaubst du, dass sie schon längst ausgestorben sind? Nun, ich kann dir diese Fragen beantworten. Als alle anderen Vampire ausstarben, überlebten genau zwei Vampire. Damals wurde eine richtige Hetzjagd auf die Vampire gemacht. Diese hatten nämlich das Problem, dass sie sich bei Sonnenlicht auflösten und zu Staub verfielen. Nur der kleine Vampir und sein Vater überlisteten die Vampirjäger. Der kleine Vampir war ein schlaues Kerlchen. „Papa, ich weiß wie wir überleben können, sagte er eines Tages zu seinem Vater, „ich weiß, was wir tun müssen, um weiter überleben zu können.

    Der große Vampir blickte ihn skeptisch und nachdenklich an. „Die Menschen mögen uns nicht – sie wollen uns alle vernichten! Ich glaube, dass sie bald an unserem Schloss anklopfen werden. Er räusperte sich und fuhr fort: „Ich habe gehört, dass die Vampirjäger bereits die Gegend durchkämmen und Vampire suchen.

    „Ja genau deshalb Papa müssen wir sie ja austricksen, erwiderte der kleine Vampir, „ich habe mithilfe meiner kleinen Freundin, der kleinen Hexe, eine Spezialcreme entwickelt.

    „Wozu soll die denn gut sein, willst du uns unsichtbar cremen oder was?", erwiderte der große Vampir ungläubig.

    „Ach Papa, du verstehst mal wieder gar nichts, die Creme macht uns nicht unsichtbar, sondern mithilfe dieser Creme können auch wir wie ganz normale Menschen leben und das Sonnenlicht kann uns nichts mehr anhaben. Diese Creme hält auch bei Regen, erklärte ihm der kleine Vampir, „bitte lass es uns doch morgen ausprobieren.

    Flehenden Blickes schaute er seinen Vater an. Dieser musterte ihn zuerst grimmig und ungläubig, doch dann nickte er. Das Gesicht des kleinen Vampirs hellte sich auf. Der große Vampir glaubte zwar noch nicht so recht daran, aber mehr als gewinnen konnten sie nicht. Er hatte gehört, dass der Vampirjäger bereits Erkundigungen bei den Bewohnern im nächsten Dorf angestellt hatte. Diese hatten ihm wohl merkwürdige Dinge vom Schloss und seinen Bewohnern erzählt. Seinem Sohn hatte er davon allerdings nichts erzählt. Die Vampirjäger würden also bald hier sein, und mit der Spezialcreme hätten sie vielleicht eine Chance diese zu überlisten.

    Der neue Morgen kam, und die Sonne begann aufzugehen. Im Verlies, wo die Särge der beiden Vampire standen, war es natürlich noch dunkel. Der kleine Vampir hatte trotzdem nicht schlafen können. Er war die ganze Zeit wachgelegen und hatte auf das morgendliche Zwitschern der Vögel gewartet, die den Sonnenaufgang ankündigten.

    „Piiiiieeeeep, fing der erste Vogel, der genau auf dem Baum oberhalb der Gruft saß, an zu zwitschern. Die anderen Vögel stimmten sogleich in den Chor ein. Der kleine Vampir wurde immer nervöser. Er wollte unbedingt seinem Vater die tolle Erfindung präsentieren. „Papa wach doch endlich auf, rief er und klopfte energisch an den Sarg seines Vaters.

    „Was willst du denn von mir, knurrte der Vater noch ganz verschlafen, „lass mich in Ruhe, ich schlafe ja noch gar nicht lange.

    „Mensch Papa, jetzt wach endlich richtig auf! Wir wollen doch heute früh gleich die neue Spezialcreme testen! Hast du das etwa vergessen?"

    „Ach so, gähnte Papa Vampir, „bist du dir sicher, dass es schon Morgen ist?

    „Natürlich Papa, hör doch mal, die Vögel zwitschern schon ihr Morgenlied. Ich bin gleich wieder zurück." Schnellen Schrittes ging er in sein Labor und kam mit der Spezialcreme zurück. Sein Vater gähnte. Normalerweise befand er sich um diese Zeit in seiner Tiefschlafphase.

    „Komm Papa, nun mach schon! Zieh dich aus. Du musst sie überall auftragen. Ich habe mich schon gestern eingecremt."

    „Na, wenn du meinst, meinte dieser und betrachtete die Creme skeptisch. „ich kann´s ja mal probieren. Mhm, die riecht gar nicht mal schlecht. Er zog sich ganz aus und cremte sich überall ein. Die Creme fühlte sich irgendwie merkwürdig an, verursachte ein Spannungsgefühl und spannte sich dann wie eine Decke über seinen Körper.

    Der kleine Vampir und der Vampirjäger

    Dem großen Vampir war es nicht wohl bei der Sache. Er spürte zwar, dass die Creme irgendetwas an ihm bewirkte, doch wenn sie nicht wirkte, dann würde außer einem Häufchen Staub nichts mehr von ihm übrig bleiben. Und der kleine Vampir wäre dem Vampirjäger hilflos ausgeliefert. Doch leider blieb ihm keine andere Wahl. Er musste dieses Risiko eingehen und er vertraute seinem Sohn voll und ganz. Er nahm ihn noch mal in den Arm und drückte ihn liebevoll an sich. „Ich werde jetzt nach draußen gehen und die Wirkung der Creme testen, meinte Papa Vampir, „warte du noch so lange hier, ich werde dich rufen, wenn alles gut ist und du kommen kannst!

    Mutig verließ er das Verlies, ging zur großen Türe des Schlosses, wollte diese gerade aufmachen, als es plötzlich klopfte. Der große Vampir erschrak fürchterlich. Sollte dies schon der Vampirjäger sein, der an ihre Tür klopfte? Der kleine Vampir hatte natürlich das Klopfen auch gehört und lief schnell aus dem Verlies heraus zur Eingangstüre. Er hätte sich vor lauter Aufregung beinahe in die Hosen gemacht.

    „Papa!, stieß er atemlos hervor, „warte auf mich, bevor du öffnest! Er sauste so schnell er konnte zu ihm und hielt sich an seinem Mantel fest. „Papa, wir müssen jetzt aufmachen. Jetzt wird sich zeigen, ob meine Creme wirklich hilft – Pa ich habe Angst!"

    Es klopfte erneut, dieses Mal etwas stärker. „Aufmachen! , brummte eine dunkle Stimme. Jetzt blieb Graf Vamus keine andere Wahl, er musste aufmachen. Dieser Mann würde sonst versuchen mit Gewalt in sein Schloss einzudringen. „Ja, ja, ich komme ja schon! Was fällt ihnen ein so heftig morgens an meine Türe zu klopfen? Sind sie noch bei Trost? Sie haben vor lauter Lärm meinen kleinen Jungen aufgeweckt!

    Vorsichtig berührte er den Türgriff und zog ganz langsam die Türe auf. Da diese Türe nach Osten aufging, traf ihn der Sonnenstrahl trotzdem unverhofft. Er schreckte einen Moment zurück, weil ihn die Sonne blendete. Automatisch schloss er seine Augen. Ansonsten bemerkte er keine Veränderung. Er befühlte vorsichtig sein Gesicht und realisierte, dass er sich nicht in Staub aufgelöst hatte. Die Spezialcreme hatte also funktioniert. Der kleine Vampir ging zu seinem Vater, versteckte sich hinter seinem Umhang und lugte vorsichtig hervor. Er sah einen fast ebenso bleichen Mann vor sich, der sie beide ungläubig anstarrte. Der arme Kerl hatte sich wohl auch erschrocken. Der Vampirjäger starrte die beiden mit offenem Mund an. Er sah zwar einen Mann und einen Jungen, die wie Vampire aussahen – bleich wie Tote – aber das konnte doch nicht sein. Es passierte nichts. Der Körper des vermeintlichen Vampirs löste sich im Sonnenlicht nicht auf. Und auch dem kleinen Jungen war im Sonnenlicht nichts passiert. Sein Herz begann zu rasen. „Wer, wer sind sie denn, stotterte er und seine Stimme zitterte dabei, „wohnen sie hier in diesem Schloss?

    „Na was denn sonst, zischte ihn der große Vampir grimmig an. Er war ein Stück größer als der Vampirjäger und bäumte sich stolz vor ihm auf. „Ich bin der Graf Vamus, der Besitzer des Schlosses und das ist mein kleiner Sohn. Was wollen sie denn von uns zu früher Stunde?

    „Äh, ähm ich war gerade in der Gegend und wollte sie fragen, ob sie nicht für mich und mein Pferd etwas Wasser hätten!, stammelte der Vampirjäger verlegen und musterte den Grafen immer noch skeptisch. Der Graf lächelte innerlich und machte eine lässige Bewegung mit der Hand. „Dort hinten ist ein Brunnen, bedient euch und euer Pferd und dann verschwindet. So und jetzt entschuldigen sie uns bitte. Graf Vamus und der kleine Vampir hatten es plötzlich sehr eilig, die Türe wieder zuzumachen. Das schwere Schloss klappte mit einem Knall zu und sie fielen sich erleichtert in die Arme.

    „Du bist ein toller Junge, die Idee mit deiner Spezialcreme war einfach genial. Von jetzt an wird sich unser Leben ganz schön ändern!", lächelte Graf Vamus überglücklich. Der kleine Vampir nickte. Draußen stand immer noch der Vampirjäger und schüttelte ungläubig den Kopf. Er konnte sich die ganze Sache einfach nicht erklären. Er war sich doch seiner Sache so sicher gewesen. Doch was sollte er machen, er musste unverrichteter Dinge wieder gehen, es gab nun mal keine Vampire, die bei Tageslicht existieren konnten.

    In den nächsten Jahrzehnten wurden alle anderen Vampire ausgerottet. Keiner entkam den brutalen Vampirjägern. Es kehrte Ruhe bei den Menschen ein. Niemand dachte mehr an

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