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Das Böse kam in der Dunkelheit
Das Böse kam in der Dunkelheit
Das Böse kam in der Dunkelheit
eBook27 Seiten14 Minuten

Das Böse kam in der Dunkelheit

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Über dieses E-Book

Die zwölfjährige Maria Wittenmeier nimmt an der Luziernacht ihren ganzen Mut zusammen. Sie ruft um Punkt Mitternacht die bösen Hexen und Teufel herbei. Nur sie kennen den momentanen Aufenthaltsort einer Schamanin namens Waki, die ihre an Ebola erkrankte Mutter vor dem Tod bewahren soll.Schafft es Maria noch rechtzeitig, ihre Mutter zu retten? Ein spannendes Abenteuer gegen die Zeit beginnt. Diese Geschichte ist ab einem Alter von10 Jahren geeignet.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum9. Okt. 2018
ISBN9783748132271
Das Böse kam in der Dunkelheit
Autor

Sandra Engler

Sandra Engler wurde am 28.01.1980 in Pinneberg, bei Hamburg geboren. Zurzeit lebt die Autorin mit ihren 15- jährigen Sohn in Rendsburg. Mit 36 Jahren entdeckte Sie ihre Liebe zum Schreiben.

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    Buchvorschau

    Das Böse kam in der Dunkelheit - Sandra Engler

    Das Böse kam in der Dunkelheit

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    Impressum

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    Das Böse kam in der Dunkelheit

    Eine dichte Nebelwand hüllte die leergefegten Straßen von Sankt

    Englmar ein. Der helle Vollmond strahlte in dieser zwölften

    Dezembernacht besonders hell. Dies lag wohl an der Tatsache, dass

    es ein ganz besonderer magischer Abend war. Es war nämlich

    Luziernacht. Doch was war das? Mitten auf der Straße kniete sich

    ein junges blondes, zierliches, leicht bekleidetes Mädchen nieder.

    Mit einem Stück Kreide malte sie einen großen Kreis auf den kalten,

    grauen Asphalt. Anschließend setzte sich die Dirn mittig in den Kreis

    hinein. „So, gleich ist es soweit", murmelte sie leise vor sich hin.

    Angespannt schaute die junge Dame erwartungsvoll zur Dorfkirche

    hinüber, die sich direkt vor ihr in ihrer gigantischen Größe

    emporstreckte. Wenige Sekunden später erklang ein tiefer

    Glockenschlag. Er ertönte haargenau zwölfmal. Unruhig blickten

    sich ihre Augen in alle Richtungen um. „Also ist es tatsächlich ein

    Ammenmärchen", stammelte sie enttäuscht. Wenige Sekunden später

    nahm man ein lautes

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