Leopold, das kleine Gespenst
Von Sandra Engler
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Über dieses E-Book
Nachdem es draußen langsam schummrig wird, suchen sie in einem alten, leerstehenden Haus, was einst der Familie Buschbaum gehörte, Unterschlupf. Doch laut Gerüchten soll es dort spuken.
Als sie dort tatsächlich auf das kleine Gespenst namens Leopold stoßen, das seine Familie sucht, beginnt für Emma und Thomas ein spannendes Abenteuer. Dieses Buch ist für Kinder ab sechs Jahren geeignet.
Sandra Engler
Sandra Engler wurde am 28.01.1980 in Pinneberg, bei Hamburg geboren. Zurzeit lebt die Autorin mit ihren 15- jährigen Sohn in Rendsburg. Mit 36 Jahren entdeckte Sie ihre Liebe zum Schreiben.
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Buchvorschau
Leopold, das kleine Gespenst - Sandra Engler
Es war der 31.Oktober 2003. Alle freuten sich auf den Halloweenabend an diesem Tag.
Doch die beiden Geschwister Emma und Thomas Hoffmann, die am Nachmittag gerade von der Astrid – Lindgren - Schule in Düsseldorf kamen, interessierte der ganze Rummel dieses Jahr überhaupt nicht.
Sie überlegten schon seit Tagen, wie sie ihr Problem lösen konnten.
Alles fing etwa vor zwei Wochen an. Ihr Vater Peter Hoffmann sollte an diesem Morgen, bevor er zur Arbeit fuhr, den Hausmüll mit rausnehmen.
Doch er hatte verschlafen.
Da er von Beruf Banker ist und an diesem Vormittag einen wichtigen Besprechungstermin hatte, vergaß er in der Hektik den Hausmüll. Das Ausmaß war am Nachmittag nach Feierabend unvorstellbar.
Die Mutter Lisa Hoffmann machte dem Vater deswegen die Hölle heiß. Der Streit dauerte ganze drei Tage.
Seitdem stritten sich die Eltern tagtäglich. Für Emma und Thomas war diese Situation unerträglich.
Bei den Streitereien ging es meistens nur um belanglose Kleinigkeiten. Doch die Angst der Kinder, dass die Eltern sich scheiden lassen würden, wurde von Tag zu Tag größer.
Bei Mario Tiedemann, der in dieselbe Schulklasse wie Thomas und Emma ging, fing alles genauso an.
Erst stritten sich seine Eltern nur, kurze Zeit später reichten sie die Scheidung ein.
Emma und Thomas belastete der Gedanke sehr, da sie ihre Eltern liebten und auf keinen von den beiden verzichten wollten.
Als sie zu Hause ankamen, hörte man das Geschrei schon im Treppenhaus. Entsetzt schaute Emma Thomas an.
„Nicht schon wieder, hört das denn nie auf! Ich halte das langsam nicht mehr aus, Thomas."
„Ich weiß, was du meinst, Emma!
Früher war alles schöner!
Wir haben viel zusammen unternommen und es gab nie Streit. Ich wünschte, es wäre alles wieder, wie es einmal war"
Thomas öffnete die Haustür. Beide gingen sofort auf ihr Zimmer.
„Hast du das mitbekommen, Thomas, sie haben uns durch ihre Streiterei noch nicht einmal bemerkt."
„Du hast Recht, Emma, so geht es auf keinen Fall weiter.
Komm, pack ein paar wichtige Sachen zusammen, wir hauen ab.