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In den Tiefen des magischen Reiches
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eBook176 Seiten2 Stunden

In den Tiefen des magischen Reiches

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Über dieses E-Book

FANTASIE Für Kinder von 6 bis 12 Jahren

Da gibt es ein Geheimnis um die beiden Kinder vom Blauen Planeten: Ferne, hallende Echorufe aus dem Sagenland Tandonay flehen in großer Not um ihre Hilfe. Hier muss etwas Entsetzliches geschehen sein!

Skurril und urkomisch kommen sie daher, die kleinen Übeltäter, Mäuseköpfchen, Drachenauge und Ziegenbärtchen, sowie ihr Chef, der Häßling. Aus purer Angst führen die Vier widerspruchslos zerstörende Befehle des gefürchteten Zauberers ZEDON aus. Ihm geht es um Macht über Tandonay. Aber dann geschieht ein gefährlicher Zwischenfall und die kleinen Verbrecher erleben zum ersten Mal, was Freundschaft bedeutet. Das verändert sie. Aber da ist noch der gefährliche Knull mit seinem giftigen Atem und sie, die listige Seehexe.
Auf einem Lichtbogen, der zum Magischen Reich im Weltall führt, trifft man auf exotische, grotesk fantasievolle Gestalten.
Sie alle stammen aus unterschiedlichsten Welten und sind einander fremd, manche misstrauisch. Das Wichtigste an dieser Geschichte aber ist, dass sie in der Gefahr zu Freunden werden und erfahren: Einzeln sind wir wehrlos. Nur, wenn wir zusammenhalten, sind wir stark.
Ob die betroffenen Märchenfiguren, die Kinder vom Blauen Planeten oder schon gar die fremdartigen Wesen aus dem All zu diesem Zusammenhalt fähig sind?

Ein Buch, das Kindern auf fantasievolle Weise die Fragen unserer Zeit beleuchtet und mögliche Antworten gibt.

Ideal zum Vorlesen
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum24. Jan. 2024
ISBN9783758343131
In den Tiefen des magischen Reiches
Autor

Hannelore Nissen

Hannelore Nissen war viele Jahre lang verantwortlich für die Direktion eines Schlosstheaters und hatte darüber hinaus die künstlerische Leitung der ERFURTER FESTTAGE INTERNATIONALER KUNST inne. Aus dieser Zeit stammen von ihr Texte für verschiedenen Veranstaltungsproduktionen, ein Kinderhörspiel, sowie die für ihre Kinder geschriebene 'GESCHICHTE VOM BAUM NIKI', die 1998 verlegt wurde. Zusammen mit ihrer Tochter Constanze verfasste Hannelore Nissen ein Manuskript über die brisante Wende-Problematik. Als Buch erschien es 1996 unter dem Titel 'ZEIT AUS DEN FUGEN'. Etlichen Lesungen. Sie lebte seit ihrer Ausweisung aus der DDR im Süden Stuttgarts und betrieb eine eigene Firma. 2016 verlegte sie ihren Wohnsitz in einen Vorort Münchens.

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    Buchvorschau

    In den Tiefen des magischen Reiches - Hannelore Nissen

    Vertraut eher Eurem Herzen, danach Eurem Kopf!

    Für meine Kinder & Gerard,

    auch für diejenigen, die

    sich wie Kinder von meiner Geschichte verzaubern lassen

    Inhaltsverzeichnis

    DIE VORGESCHICHTE

    EINE GESCHICHTE VON DER ICH NOCH NICHTS WEISS

    1. KAPITEL

    2. KAPITEL

    3. KAPITEL

    4. KAPITEL

    5. KAPITEL

    6. KAPITEL

    7. KAPITEL

    8. KAPITEL

    9. KAPITEL

    10. KAPITEL

    11. KAPITEL

    12. KAPITEL

    13. KAPITEL

    14. KAPITEL

    15. KAPITEL

    16. KAPITEL

    17. KAPITEL

    18. KAPITEL

    19. KAPITEL

    20. KAPITEL

    21. KAPITEL

    22. KAPITEL

    23. KAPITEL

    24. KAPITEL

    25. KAPITEL

    26. KAPITEL

    27. KAPITEL

    DIE VORGESCHICHTE

    Niemals hätte ich mir vorstellen können, dass sich unser Leben durch den Anruf von Mika so verändern würde.

    Die Geschichte beginnt damit, dass mein Enkel, wie so oft, temperamentvoll ins Telefon posaunt: »Omama, schreibst du uns wieder ein neues Märchen?« Mika schreit immer, wenn er mit mir telefoniert. Wahrscheinlich meint er, die vielen hundert Kilometer zwischen uns überbrücken zu müssen. Philipp, seinen Bruder, höre ich im Hintergrund flüstern. Er ist zurückhaltender. Die beiden haben offensichtlich den Lautsprecher angestellt. So können beide sofort hören, was ich dazu sage. »Was für eine Art Märchen soll’s denn sein, meine Kleinen? Wieder ein Abenteuer – vielleicht mit Rittern?«

    Sie scheinen etwas zögerlich und unentschlossen zu sein, denn ich bekomme zunächst keine Antwort.

    »Piraten hatten wir noch nicht«, schlage ich vor: »Sollen vielleicht diesmal richtig wilde und verlauste Seeräuber vorkommen? Das würde auch eurem Gerard-Opi gefallen!« Am anderen Ende der Leitung wird heftig diskutiert. Na, das wird ein längeres Gespräch. Ich setze mich gemütlich in einen großen Korbsessel, der neben mir steht und warte vergnügt ab. Die beiden zögern noch immer. Ich höre ein aufgeregtes Hin und Her von Meinungen, doch sie können sich offensichtlich nicht einigen.

    Da kommt mir eine Idee: »Vorschlag: Sprecht erst einmal in Ruhe miteinander. Ist doch eigentlich ganz einfach. Ihr denkt euch irgendwelche Gestalten aus, die in meiner Geschichte vorkommen sollen, und die nennt ihr mir dann. Wollen wir das so machen?«

    »Omama warte!«, höre ich Mikas aufgeregte Stimme: »Ich weiß ja schon! Das Märchen soll von einem Prinzen handeln, aber er muss so alt sein wie wir.«

    »Nein, Mika«, protestiert Philipp jetzt sehr entschieden. »Von uns soll sie handeln, von dir, mir und Omama. Und es muss abenteuerlich sein, kann auch gruselig oder gefährlich werden.«

    »Aber Prinzen sind im Märchenreich und wir sind hier auf unserer Erde. Wie soll ich das in einer Geschichte zusammenbringen? Es ist unmöglich.« Das jedoch interessiert meine Beiden offensichtlich nicht. In mir sträubt sich alles. Es klingt kompliziert und ich bin beruflich sowieso schon überlastet.

    ›Aber wenn sie sich doch darüber freuen‹, meldet sich eine Stimme in mir. Oh, ich kenne sie. Vorsicht! Jetzt bloß nicht nachgeben! Zu meinem Entsetzen höre ich mich gleich darauf sagen: »Ich kann’s ja mal versuchen.« Und es ist wie immer; meine Enkel haben gewonnen!

    Todmüde liege ich abends in meinem Bett. Meine Gedanken wandern. Wie kann ich einen Prinzen aus der Fantasiewelt mit meinen Enkeln zu ein und derselben Geschichte verbinden und Jona, der kleine Bruder der Beiden? Er müsste auch in dieser Geschichte vorkommen. Ich bin ratlos! Mir kommt einfach keine schlüssige Idee.

    Schlaf jetzt!‹, rede ich mir selbst zu. ›Ich muss unbedingt schlafen. Morgen ist wieder ein voller Arbeitstag und ich komme erst spät nachhause‹. Aber ich finde keine Ruhe in mir. Warum kann ich nicht einschlafen? Ich muss

    Da knackt es leise, aber deutlich am Fenster unseres Schlafzimmers. Danach ist ein fremdes, schleifendes Geräusch zu hören, was ich mir nicht erklären kann. Ist Gerard aufgestanden? Nein, er schläft ganz tief neben mir.

    Ich richte mich etwas auf und bemühe mich mit größter Konzentration, etwas zu hören. Was bedeutet das alles? Was geht hier vor? Da! Dort drüben sehe ich was. Sieht aus wie grüne Augen, richtig funkelnde Augen! Sie starren mich aus der Dunkelheit an. Da ist doch jemand!

    Mein Herz pocht rasend. Jetzt scheint sich etwas zu bewegen. Ganz genau kann ich es nicht erkennen. Nein, das gibt es doch nicht! Es sieht tatsächlich so aus, als ob schwarze Schlangen um ein Gesicht tanzen. Nein, nein! Eine wilde Angst flammt in mir auf.

    Da höre ich eine weibliche Stimme. Leise, ganz leise flüstert sie. Eindeutig kommt sie genau aus der Richtung, aus der mich die lodernden Augen ansehen:

    »Ich brauche deine Hilfe!« Dann folgt ein zarter Nachhall. Er klingt ähnlich einem Echo: »Hilfe! Nur du und deine Enkelsöhne …söhne … wurden bestimmt, mich zu erlösen. Helft mir, helft mir doch bitte bitte! »

    Gerard neben mir ist aufgewacht und berührt mich am Arm. »Warum bist du so unruhig? Du hast mich aufgeweckt.«

    Leise frage ich ihn: »Hast du das auch gehört? Siehst du die grünen Augen auch?«, und suche zugleich das funkelnde Grün. Doch sie sind nicht mehr da.

    »Wo? Wo? Da ist nichts«, Gerards tiefe, weiche Stimme beruhigt mich ein wenig. »Was soll denn da gewesen sein? Soll ich das Licht einschalten?«

    »Nein, bitte nicht!« Dieses Etwas, wenn es noch hier sein sollte. Ich will es nicht verjagen. Diese Stimme, ihre große Trauer hat mich tief berührt. Oder war es ein Traum und ich bilde mir alles nur ein? Nein, das kann eigentlich nicht sein, ich habe ja noch nicht geschlafen. Komisch. Ich drehe mich auf meine gewohnte Einschlafseite. Oder sollte ich doch geträumt haben?

    Was war das für ein seltsamer Traum gestern Nacht? So fassbar, so deutlich. Ich könnte jedes gesprochene Wort wiederholen!

    Ein Gedanke blitzt in mir auf: Der Traum – ja klar! Diese seltsame Begegnung könnte der Einstieg in ein Märchen sein, das ich für meine Enkel schreiben soll. Das ist DIE Lösung. Schnell aufschreiben, ehe ich diesen Traum vergesse! Schon fliegen die ersten Zeilen über das Papier. Die Geschichte der traurigen Unbekannten, die mich um Hilfe angefleht hat, ist ziemlich rasch zu Papier gebracht.

    Jetzt schnell den Mantel anziehen! Ich komme sowieso schon zu spät ins Büro. In der Straßenbahn kann ich ja darüber nachdenken, wie ich die Geschichte nennen soll und wie es weitergeht. Ja, heute Abend schreibe ich weiter.

    EINE GESCHICHTE

    VON DER ICH NOCH NICHTS WEISS

    1. KAPITEL

    Über der unendlich weiten Wiese wurde es bereits dunkel. Trostlos und öde ragen hier und da abgestorbene Zweige aus gelbem, fauligem Gras. Hier blühten keine Blumen und hier sang auch kein Vogel. Bedrückend war diese Stille, die noch nicht einmal vom heiseren Schrei irgendeiner dort lebenden Krähe durchbrochen wurde.

    Aus dem fernen Wald flirrte gerade ein Schwarm Glühwürmchen herbei. Sie hatten es sich zur Aufgabe gemacht, mit ihren Laternen verirrte Wanderer zu warnen. Viel Unglück war hier schon geschehen.

    Und wieder erblickten sie einen jungen Mann, der durch diese unheimliche Wiese stapfte. Mit jedem seiner Schritte sank er tiefer in den nassen, morastigen Boden. Er nahm beide Arme zur Hilfe, schwang sie abwechselnd hoch, um überhaupt vorwärtszukommen, doch es war und blieb mühsam. Seine Kraft erlahmte mehr und mehr.

    All dies sahen die Glühwürmchen. Diesmal aber schien einiges anders zu sein. Dank ihrer sensiblen Gaben spürten sie sofort: In den Gesichtszügen dieses jungen Mannes zeigte sich nicht der Ausdruck von Habgier, den sie bei vielen anderen Abenteurern erkannt hatten. Er schien kein gewöhnlicher Mensch zu sein. Hoffnung erwachte in den Glühwürmchen: War er der Auserwählte, auf den sie so lange schon gewartet hatten?

    »Junger Mann«, rief die älteste der kleinen Lichtgestalten, »kehre um! Sollen wir dir leuchten?«

    Ein anderes Glühwürmchen warnte: »Du gehst hier einen sehr gefährlichen Weg, denn genau hier beginnt das dunkle Moor.«

    Die piepsende Stimme des Jüngsten schrie in großer Aufregung: »Es ist das unermesslich große Reich der undurchschaubaren Düsteren Königin.«

    Und dann riefen alle durcheinander: »Dort droht dir Gefahr! Hör auf uns, Jüngling! Bleib sofort stehen! Kehr um!«

    Da blieb der Junge stehen und sah sich verwundert um, woher wohl die zarten Stimmen kamen. Aber alles, was er in der beginnenden Finsternis noch erkennen konnte, war ödes Land. Kein blühender Strauch, kein grüner Baum. Auch der Himmel war in seiner Weite fahl und wie Asche so grau.

    ›Wer war das?‹, wunderte er sich und wollte das vordere Bein zurückziehen, um etwas auszuruhen und sich umzusehen. Aber sogleich umfloss das Moor schmatzend und mit zähem Schleim seinen Stiefel, um den Jungen festzuhalten. Wie konnte er denn wissen, dass ein Zauberspruch der wabernden, blubbernden Masse befohlen hatte, jeden Fremden zu umklammern? Niemand sollte das dunkle Reich betreten, ohne je wieder herauszukönnen! Unbarmherzig hüllte ihn dann das Moor mit seinem Nebel ein, der den Eindringling trunken machte und ihn so verwirrte, dass er den Weg zurück nicht mehr finden konnte. Später zog die dunkle, zähe Masse an seinen Beinen. Sie blubberte Stolpersteine vor seine Füße, sodass der Wanderer stürzen musste und elend im Moor versank. Dann war er für immer gefangen.

    »Wer ruft? Sind hier Lebewesen? Ich kann mich nicht umdrehen. Meldet euch! Hab mich verirrt, aber in der Ferne sehe ich Lichter – das sind bestimmt Häuser. Kommt ihr von dort?« Die Stimme des jungen Mannes wurde immer lauter. Zum Schluss schrie er die letzten Worte in seiner Not und Angst in das Dunkel.

    Im Nu flogen die Glühwürmchen zu ihm: »Nicht! Geh nicht weiter! Das sind Irrlichter, unsere armen Brüder. Sie werden im Moor gefangen gehalten«, wisperte der ganze Schwarm aufgeregt und beschwörend durcheinander. Dann bildeten sie mit ihren leuchtenden Körpern einen Kreis um ein Etwas, das der Jüngling noch nicht genau erkennen konnte.

    Die kleinen Lichtgestalten deuteten auf einen schon halb verwitterten, großen Ast hin. Man konnte sich jetzt noch vorstellen, dass er vor vielen hundert Jahren mit seinen grünen Blättern einst einen stolzen Baum geschmückt hatte. Lange war dieser Riese schon gefallen und von der schwarzen Masse des Moores geschluckt worden. Nur dieser kahle Ast ragte noch bizarr, aber stark und eigensinnig in die Höhe.

    Aufgeregt hielt der ganze Schwarm in seinem unruhigen Flug inne und lauerte dann. Wenn dieser junge Mann der Auserwählte sein sollte, so musste jetzt etwas geschehen.

    Tatsächlich! In dem Augenblick, als der Jüngling im Licht der Glühwürmchen den rettenden Ast erblickte und ihn schnell ergriff, erwachte auf geheimnisvolle, wundersame Weise das tote Holz plötzlich zu neuem Leben. Der junge Fremde fühlte in seiner Hand das Erstarken des modrigschwammig gewordenen Holzes. Es formte sich zu schlanker Höhe und zusehends glättete sich auch seine Außenhaut. Sie strahlte silbern im matten Abendlicht. Zum Erstaunen aller bildete sich jetzt am oberen Ende des Stabes langsam eine gläserne Kugel. Überwältigt schrien die Glühwürmchen auf. Alle schauten fasziniert zu, wie sie plötzlich in wechselnden Farben zu leuchten anfing.

    Dann hörte man wieder die aufgeregte Stimme des kleinsten Würmchens: »Sieh doch, Omi, er hat den toten Ast zum Leben erweckt!« Seine Großmutter flog, wie immer, dicht neben ihm. Jetzt nickte sie ihm zu und rief glücklich:

    »Endlich! Er ist gekommen. Ja ja, er muss es sein!« Sie wandte sich auch an die anderen: »Wir haben so lange gewartet. Schaut hin! Jetzt ist er da – der Retter der Märchenwelt!« Daraufhin schrien und lachten sie alle durcheinander. Es war ein Wirrwar von vielen zarten Stimmchen.

    Indessen packte der Jüngling seinen festen Halt und ließ nicht nach, ihn zu umklammern. Zu groß war seine Angst, vom Moor verschluckt zu werden. Schwerfällig erhob sich der verwandelte Ast, um schließlich zu schweben. Sirrend zog die Energie dieses rätselhaften Stabes den jungen Mann aus dem gefährlich glucksenden Moor heraus. Spätestens jetzt musste jeder Beobachter begriffen haben, dass dieser scheinbar tote Ast Zauberkraft besaß. Nun konnte er endlich seine volle Kraft entfalten, denn ein Auserwählter hatte ihn mit seinen Händen berührt.

    Ein besonders großes Glühwürmchen kreiste um den Jungen.

    »Was führt dich hier an diesen gefährlichen Ort?«, fragte es, offensichtlich noch ganz

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