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Der Splitterschutzunterstand Alaska in Wilhelmshaven: Ein Bildbericht
Der Splitterschutzunterstand Alaska in Wilhelmshaven: Ein Bildbericht
Der Splitterschutzunterstand Alaska in Wilhelmshaven: Ein Bildbericht
eBook60 Seiten9 Minuten

Der Splitterschutzunterstand Alaska in Wilhelmshaven: Ein Bildbericht

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Über dieses E-Book

Der Splitterschutzunterstand Alaska in Wilhelmshaven ist eines von lediglich drei nachgewiesenen Luftschutzobjekten eigenwilliger Bauart. Vor Jahrzehnten im Hafen versenkt, wurde der Unterstand 2005 durch Zufall entdeckt und geborgen. Dieser Bildbericht erzählt seine wechselvolle Geschichte...
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum19. Juli 2011
ISBN9783842399587
Der Splitterschutzunterstand Alaska in Wilhelmshaven: Ein Bildbericht
Autor

Holger Raddatz

Holger Raddatz, geboren 1973 in Wilhelmshaven, entdeckte schon früh seine Leidenschaft für die komplexe Thematik "Luftschutz im Zweiten Weltkrieg". Nach dem Aufbau diverser Internetseiten diesbezüglich beginnt er nun, seine Recherchen in Buchform wiederzugeben.

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    Buchvorschau

    Der Splitterschutzunterstand Alaska in Wilhelmshaven - Holger Raddatz

    Splitterschutzunterstände

    Vorwort

    Neben den im gesamten ehemaligen Reichsgebiet verbreitet aufgestellten Splitterschutzzellen, in denen lediglich bis zu drei Personen Platz fanden, wurde an diversen Standorten eine vergrößerte Form dieser Zellen errichtet, so genannte Brandwachen, Beobachtungsstände oder auch Splitterschutzunterstände. Bis zu sieben Personen fanden in diesen, oft am jeweiligen Standort fest in die Erde betonierten Bauwerken Splitter- beziehungsweise Trümmerschutz. Von dort aus sollten meist Brände während der Angriffe gesichtet und weitergemeldet werden. In Wilhelmshaven wurde neben den Splitterschutzzellen diverser Bauarten und einigen Brandwachen standortgebundener Form auch eine bisher als Unikatserie geltende tonnenförmige, transportable Version dieser Unterstände produziert. Drei der Objekte sind bisher definitiv nachgewiesen. Nur eines hat die Nachkriegszeit bis heute überstanden. Nach fast sechs Jahrzehnten unter Wasser wurde der Splitterschutzunterstand 2005 am ehemaligen Alaska-Kai entdeckt und an Land gebracht. Mit einer Umbettungsaktion zum nahen Bunkergrundstück Norderneystraße / Minsener Oog 1A wurde die Existenz dieses Unikates gesichert. Später wurde das mobile 20-Tonnen-Gebilde ansatzweise restauriert. Hier soll seine wechselvolle Geschichte erzählt

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