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Geld - einfach mehr davon: Den natürlichen Kreislauf für sich nutzen
Geld - einfach mehr davon: Den natürlichen Kreislauf für sich nutzen
Geld - einfach mehr davon: Den natürlichen Kreislauf für sich nutzen
eBook141 Seiten1 Stunde

Geld - einfach mehr davon: Den natürlichen Kreislauf für sich nutzen

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Über dieses E-Book

Es geht weniger um den Besitz des Geldes, es geht um dessen richtigen Gebrauch!

Unsere Einstellung zum Geld und somit der Umgang damit sind geprägt durch unsere Erfahrungen und somit unsere unterbewussten Prägungen.
Ob und wie viel Geld wir besitzen hängt also daran, was wir über Geld denken und wie wir mit ihm umgehen.

Das Buch führt zu einem besseren Verständnis der Materie Geld und gleichzeitig auch zu einem erfolgreicheren Umgang damit.
So werden - neben den mentalen Grundlagen - an Beispielen aus der Natur einfache Verhaltensregeln aufgezeigt, die Ihren Finanzhaushalt auf eine solide und erfolgreiche Basis stellen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum15. März 2013
ISBN9783848287895
Geld - einfach mehr davon: Den natürlichen Kreislauf für sich nutzen
Autor

Clemens Maria Mohr

Clemens Maria Mohr (Jahrgang 1960) ist Mentaltrainer und Persönlichkeitsentwickler. Seit 1990 schult er Führungskräfte und Mitarbeiter aller Branchen zu den Themen Motivation, Vision, Team und Führung. Sein Markenzeichen ist seine humorvolle und unterhaltsame Art des Vortrages. Als studierter Sportwissenschaftler coacht er auch Leistungssportler im mentalen Bereich.

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    Buchvorschau

    Geld - einfach mehr davon - Clemens Maria Mohr

    Kontra-bleme.

    Geld und Natur

    Natur und Geld – zwei unvereinbare Begriffe?

    Sicher nicht!

    Wenn auch unsere Erziehung in Anlehnung an ein von der Kirche falsch interpretiertes Geldbewusstsein häufig in diese Richtung gelaufen ist, so ist dennoch Geld „die natürlichste Sache der Welt".

    Geld ist lediglich ein Tauschmittel genau wie es früher Naturalien oder Schmuck waren, allerdings einfach praktischer zu transportieren.

    Geld ist auch nicht schlecht (oder gut), lediglich die Anwendung macht es dazu.

    Es käme wohl kein vernünftiger Mensch auf die Idee einen Ochsen als „schlecht oder „böse zu bezeichnen, nur weil sein Besitzer ihn zur Römerzeit zum Erwerb eines Sklaven, also zur Entfreiung eines Menschen benutzte.

    Geld verdirbt auch nicht den Charakter, der war schon vorher verdorben. Nur konnte die betreffende Person ihre Anlagen vielleicht aufgrund der finanziellen Beengung nicht so exponiert nach außen tragen.

    Geld ist einfach.

    Und zudem ist das Geld von uns Menschen geschaffen worden, es ist also auch irgendwie ein Teil von uns.

    Wir können eine ganze Menge über den Umgang mit dem Geld aus der Natur lernen.

    Sie alle haben sicherlich schon davon gehört, dass sich im Samen der Bauplan der ganzen Pflanze befindet, dass sich der gesamte Körper des Menschen auch im Ohr, im Auge, den Händen oder den Füßen widerspiegelt, dass das Sternbild das Abbild unseres Lebens hier auf der Erde ist (wie es die Astrologie lehrt).

    Und auch in allen anderen Lebewesen, Dingen oder Gegebenheiten finden wir immer wieder die gleichen Prinzipien, die gleichen Strukturen, die gleiche Abläufe.

    Vom kleinsten Atom bis zu den Galaxien im Weltall finden wir Übereinstimmungen, verschieden groß zwar, aber vom Prinzip her identisch.

    Und auch beim Vergleich Geld - Natur findet immer wieder diese sagenhafte Wiederkehr des Universums statt.

    Wie oben - so unten, wie innen - so außen.

    Wer ein Prinzip einmal verstanden hat, wird es überall wieder finden und verstehen.

    Wir betrachten also eine Gegebenheit, deren Abläufe wir verstehen können und somit auch akzeptieren, um diese Erfahrungen auf eine andere Gegebenheit des gleichen Prinzips zu projizieren und somit deutlich und transparent machen.

    In unserem Fall nehmen wir Beispiele aus der Natur, Abläufe wie sie uns vielleicht noch aus dem Biologieunterricht bekannt sind.

    Die Ausführungen entsprechen dem aktuellen Stand der Wissenschaft, sind also durchaus glaubhaft.

    (Ich erwähne das deshalb, um die Basis zu untermauern, die anschließend zum Vergleich mit dem Geld herangezogen wird).

    Und Sie werden feststellen:

    Sobald man den Vergleich zulässt, sobald man die vollkommene Identität zweier äußerlich voneinander getrennter Abläufe anerkennt, wird plötzlich bisher Unverstandenes transparent, wird scheinbar Chaotisches geordnet.

    Die Natur war schon immer der beste Lehrmeister, weil sie immer die wirklich perfekte Lösung für jede Aufgabenstellung bereit hält.

    Die Natur ist perfekt! Und dort, wo sie es scheinbar nicht ist, haben entweder wir Menschen sie durch unachtsamen Gebrauch geschädigt, oder wir können die Perfektion einfach nicht in der letzten Konsequenz begreifen.

    Wir gehen gar nicht weit bei unserer Suche nach entsprechenden Natur-Geld-Äquivalenten. Wir bleiben bei uns Menschen, im Körper als Lehrmeister für unseren Umgang mit dem Geld.

    Und gehen Sie diesen Schritt einfach mal mit, vorurteilsfrei, ohne das Ganze zunächst zu bewerten. Lassen Sie sich mitreißen von ganz neuen Aspekten des Geldes. Lassen Sie uns etwas lernen von Mutter Natur, denn der Blutkreislauf zum Beispiel funktioniert bei den meisten von uns zigmal besser als der des Geldes.

    Gehen wir einen Schritt gemeinsam auf dem Weg, beide Kreisläufe in ihrer Güte aneinander anzugleichen.

    Sie werden sehen, es ist tatsächlich wie oben - so unten, auch wenn viele der im Folgenden ausgeführten Aspekte für Sie neu und vielleicht verwirrend, wenn nicht sogar absurd oder einfach idiotisch sind.

    Probieren Sie es. Lassen Sie sich entführen in eine Welt des Sonderbaren und Merkwürdigen – die es würdig ist, sie sich zu merken.

    Ich glaube, wenn Sie auch nur einen Punkt beherzigen, wird sich viel in Ihrem Geldhaushalt ändern.

    Grundlagen

    (in Kurzform)

    Grundsätzlich sollten Sie mit der menschlichen Psyche vertraut sein. Deshalb hier ein paar Grundlagen in Kurzform.

    Wenn Sie diese schon kennen, dann können Sie dieses Kapitel auch gerne überspringen.

    Wenn Sie diese noch vertiefen möchten, so empfehle ich Ihnen entsprechende Literatur hierzu. Wenn Sie die gleichen Begriffe und Denkrichtung wie in diesem Buch bevorzugen, dann lesen Sie doch „Aktiviere deine Kraft oder „Die MOHR-Methode von mir.

    Wir können die menschliche Psyche – grob gesehen – in zwei Teile teilen.

    Auf der einen Seite haben wir unseren Verstand, die Logik, die Ratio. Darauf sind wir auch sehr stolz und wir lernen schon sehr früh als Kinder: „Sei doch mal logisch!"

    Alles was in diesem logischen Bereich abläuft, das wissen wir. Wir können uns regelrecht zusehen beim Denken, beim Überlegen. Wir wissen also, was da läuft, wir sind uns dessen bewusst. Und deshalb nennt man diesen einen Teil auch das sogenannte Bewusstsein.

    Auf der anderen Seite gibt es aber in unserer Psyche eine Menge Dinge, von denen wir gar nichts oder zumindest sehr wenig wissen. Wir meinen, diese anderen Bereiche wären irgendwo verschüttet, sie lägen irgendwo darunter. Und deshalb nennen wir diese anderen Bereiche auch gemeinschaftlich das sogenannte Unterbewusstsein.

    Unser Unterbewusstsein nun hat sehr viele Funktionen.

    Eine Aufgabe besteht zum Beispiel darin, dass alle Abläufe im Körper vom Unterbewusstsein gesteuert werden.

    Atmung, Herz-Kreislauf, Verdauung sind alles Dinge, die laufen, ohne dass wir es wissen, also unterbewusst. Und das ist auch gut so. Stellen Sie sich einmal vor, wir müssten den nächsten Atemzug bewusst tun, wir müssten also immer daran denken zu atmen. Dann würden wir wahrscheinlich alle schon nicht mehr leben. Die Medizin nennt diese Steuerung vegetatives Nervensystem. Und dies läuft eben von allein, also unbewusst oder eben unterbewusst.

    Das Unterbewusstsein hat aber noch zahlreiche andere Aufgaben. Eine besteht zum Beispiel darin – und das wissen viele nicht – dass alles, was wir in unserem Leben je erlebt haben – also alles was wir je gesehen, gehört, gesagt, getan, ja sogar alles, was wir nur gedacht haben – im Unterbewusstsein gespeichert wird. Man weiß spätestens seit der modernen Hypnoseforschung, dass wir uns in Hypnose an Dinge erinnern, die eigentlich „weg" waren. Man setzt dies zum Beispiel in der Kriminologie ein, wenn Opfer oder Zeugen von Verbrechen sich bewusst nicht mehr an Einzelheiten erinnern – weil sie sie vielleicht verdrängt haben – in der Hypnose sind sie jedoch in der Lage, alle Details wieder hervorzuholen.

    Das Gedächtnis ist also nicht eine Frage, ob die Information da ist, sondern ob ich an die Information heran komme. Das Unterbewusstsein ist also wie ein großer Keller, in dem alles gespeichert ist, aber die meisten Türen sind verschlossen.

    Dass alles gespeichert wird, ist aber eine ganz wichtige Voraussetzung dafür, dass wir überhaupt lernen

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