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Das erste Buch Milco: Ein Versuch, Verständnis zu schaffen
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Das erste Buch Milco: Ein Versuch, Verständnis zu schaffen
eBook321 Seiten2 Stunden

Das erste Buch Milco: Ein Versuch, Verständnis zu schaffen

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Über dieses E-Book

Woher wissen wir was wahr und was unwahr ist? Warum sind Selbstreflexion und skeptisches Hinterfragen, bzw. Plausibilisieren lebensnotwendig und warum ist es so schwer zu wissen, was uns in der Zukunft erwartet? Milco Schubert, zeigt anhand ebenso nachvollziehbarer wie verblüffender Beispiele, wie achtsamere Beobachtung und Hinterfragen von Themen uns vor Unwahrheit schützen kann und welche Herausforderungen für uns existenziell sind. Mit leicht lesbarem Text und eindeutigen Beispielen wühlt er die Entstehungsgeschichte dieser Welt auf und zeigt ein ganz neues Bild der Sintflut. Mit unzähligen Fragen, die wir nie klar beantwortet bekamen rechnet er ab und bildet mit einfachen, logischen Zusammenhängen ein klares Verständnis. Zu aktuellen Themen unserer Zeit bricht er Tabus und fordert den Leser dazu auf sich vor Unwahrheiten zu schützen. Darunter die Krebs-Lüge, Ernährung, Klima-Wahn, viel Gesundheitswissen und über 40 Seiten kritischer Aufklärung zu Covid-19. Vorsicht, für Skeptiker könnte dieses Buch eine Recherchesucht auslösen. Damit grosse Herausforderungen unserer Gesellschaft wie auch der gesamten Menschheit gemeistert werden können, bietet dieses Buch klare Lösungen an, welche schnell umsetzbar sind. Dieses Buch fordert Wissenschaft und Regierung auf, wirklich nachhaltig und vor allem schnell, im Sinne von Mensch und Umwelt zu handeln.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum27. Juli 2020
ISBN9783347116870
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    Buchvorschau

    Das erste Buch Milco - Milco Schubert

    eine Anleitung zum Lesen

    Die Welt richtig zu verstehen ist nicht einfach. Ich lernte mich selbst kennen, was schon ein spannender Prozess war und stetig weiter andauert. Unter den Menschen mit denen ich zu Verstehensfragen ins Gespräch gehen durfte, waren in Gewerk und Aufgabengebiet, sowie gesellschaftlichem Status äußerst Verschiedene. Vom Harz IV – Empfänger, Arbeitslosen, geringfügig Verdienenden über einfache Angestellte, Führungskräfte, Gruppenleiter und leitende Angestellte der Industrie. Selbstständige vom kleinen Gemüseladen, Winzer, Bauer, Spediteure und Industrielieferanten bis zu Psychologen, Psychotherapeuten, Gutachtern, Parteivertretern und Politikern.

    Dinge zu hinterfragen tue ich schon sehr lange. Alle Menschen wissen Dinge, haben Erfahrungen und haben zu all dem was sie verstanden haben ihre eigenen Gefühle. Viele können diese Gefühle nicht ausdrücken und noch mehr tragen ungeklärte Fragen mit sich herum. Die Wenigsten gehen dies aktiv an.

    Wissen kommt bei uns an und wir erfahren es, verarbeiten es. Ebenso jede Emotion und alles was wir sonst erleben. Nehmen wir zu viel auf einmal auf, so verarbeiten wir das nicht ganz. Oftmals müssen wir darüber schlafen.

    Mein Ratschlag in Bezug auf dieses Buch: immer nur so viel lesen, wie grob im Kopf auch Platz findet. Ließ also nur so viel wie Du überblicken kannst. Entspanne Dich danach und schlafe erst mal darüber oder gehe spazieren. Auf diese Weise verarbeitest Du das Verstandene und verknüpfst es mit Deinem eigenen Wissen und Deinen bisherigen Erfahrungen.

    Ein Buch das zum Nachdenken anregen soll, sollte man nicht auf einmal lesen. Lies dieses Buch in möglichst kleinere Abschnitte unterteilt. Ich versuchte es in kleinere Abschnitte zu unterteilen, damit sich dies so leichter bewerkstelligen lässt.

    Plausibilisiere was ich schreibe und prüfe es. Im Internet, in Zeitschriften, Büchern und durch Gespräche mit Anderen. Auch in Radio und TV kommen immer wieder Informationen hoch, welche den Kontext klären. Über einen Leserbrief mit Daten, Fakten, gegebenenfalls auch Nachweisen würde ich mich immer und jederzeit freuen. Ich mache es nicht anders. Meine Lebenserfahrung aus vielen Berufen und großen Projekten bereichern dies für mich ebenso wie meine Erfahrungen aus Sport, Kunst und anderer Freizeitgestaltung.

    Dinge die wir gerne tun, helfen unsere Gedanken zu klären und regen an zum Denken, Grübeln und Hinterfragen. So entwickeln wir uns stetig weiter.

    Lebenslanges Lernen ist keine Phrase von Arbeitgebern. Lebenslanges Lernen dient der Erhaltung und Verlängerung des Lebens selbst und ist eine naturgegebene Grundlage. Jeder Tag bringt neue Dinge mit sich. Jeder Tag bringt auch Veränderungen. Wer Veränderungen nicht erkennt, wer sie ignoriert oder sogar sich gegen diese Veränderungen auflehnt, der kämpft gegen Windmühlen. Veränderungen sollten wir eher annehmen, hinterfragen und daraus lernen. Im besten Fall steuern wir die Veränderungen in unserem Sinne in eine Richtung die unser Dasein, unser Leben und unseren Alltag verbessert. Deshalb bitte ich alle Leser dieses Buches, das Verstandene zu plausibilisieren, also zu hinterfragen und wenn deutlich Dinge dagegen sprechen oder sogar noch Beweise dafür bestünden, mich gerne darüber zu informieren. Auf diese Weise können wir als denkende Gesellschaft zukünftige Revisionen ableiten, welche den Menschen ein klareres Bild geben. Ich selbst hoffe, dass die Wissenschaft Denkanstöße erfährt, dadurch neue Wege geht, die mehr Wahrheit liefern als wir bisher durch die Mainstream-Medien vorgelegt bekommen. Lesen soll also nicht Konsumieren sein, sondern in dem Fall hier soll Lesen einer Diskussion, einem Dialog gleich stattfinden. Ich möchte erreichen, dass Du dich selbst weiterentwickelst und sogar mit konstruktiver Kritik hilfst unser Verständnis für diese Welt zu verbessern.

    Falls ein Kapitel auch mal recht kurz gehalten ist, liegt das daran, dass diese Themen einfach sehr umfangreich sind und dieses Buch ja auch anregen soll, dass Du selbst recherchierst und kritisch hinterfragst.

    Lesen und Deine Gesundheit

    Vom Verkehrsschild bis zum Sobotta.

    Lesen ist ein Prozess, den wir alle tun. Manche lieber, Manche weniger gern und Manche gehen dem geschriebenen Wort am liebsten aus dem Weg. Selbst Letztere müssen zumindest die Grundsignale lernen und lesen können, sonst ist mit Bewegung im freien Stadtgelände nicht zu spaßen. Verkehrsschilder, Hinweisschilder, Geldautomaten…das Leben ist voll mit Dingen die einen anhaltenden Grundstress liefern. Fernsehsendungen, Zeitung, Internetvideos. Da pendelt man zwischen Stress und Vergnügen. Wird man eher berieselt, ist Chillen angesagt. Informiert man sich, geht das nur eine bestimmte Zeit. Dann ist Ebbe im Kopf. Wer schon einmal den Sobotta in der Hand hielt, ein medizinisches Kompendium zu unserem Körper, voll mit lateinischen Begriffen und sehr detaillierten „Explosionszeichnungen des Menschen, dem hat sicher schon der Kopf „gebrannt. Wie die Abhandlung von Gerhard Berendt mit seinem Buch „Physik" machte mir der Sobotta stets recht schnell Matsch im Kopf. Ich war genervt, unleidig und wollte meine Ruhe.

    Was passiert da? Nun, wenn wir uns z.B. vom Theater zu strahlen lassen, entspannen wir dabei und die Großhirnrinde, unser Denkstübchen, geht mal gemächlich durch den Tag.

    Kämpfen wir uns durch den Großstadtjungel oder einen heutigen, sogenannt modernen Büroarbeitsplatz, ist da schon Dampf im Kessel und unser Gehirn arbeitet kräftig.

    Lernen wir oder schreiben wir, vielleicht noch hochinteressiert, mit Verarbeitung komplexer Prozesse, legen wir regelrecht Feuer im Denkapparat und pflügen den gedanklichen Acker mal gehörig um.

    Warum verwende ich hier die schriftlich ausgedrückten Bilder (Metapher und Allegorien)? Weil Du diese Emotionen jetzt benötigst.

    Beim Chillen bleibst Du basisch, weil da brennt Nichts.

    Beim Konzentrieren und leicht genervt sein, wird so viel Nahrung und Sauerstoff umgesetzt, dass dies insbesondere in ruhender, meist sitzender Position, den Körper mit sauren Stoffwechselprodukten überschwemmt.

    Beim hochkonzentrierten, ja fast süchtigen Erdenken oder Mitdenken von Prozessen, Hintergründen und vielleicht noch Lernen von neuen Dingen, da passiert das Meiste. Wir ballern unseren Stoffwechsel auf Hochtouren, während wir körperlich innehalten und mit den Hormonen und Abfallprodukten rein gar nichts anstellen können. Wir übersäuern extrem schnell.

    Gerne nehme ich nun die Deutung an, ich übertreibe ein wenig. Dein Blut mag die Azidose ja auch nicht leiden, das wäre lebensbedrohlich, weshalb Dein Körper das alles kräftig puffern darf. Jede Zelle, jedes Organ, jede Faszie, einfach alles an uns kann Säure und Base puffern. Erst recht die Haut. Organe und Verdauung leiden darunter, was Dir kaum auffällt. Die Faszien verhärten sich, was zu Muskelverhärtungen und Verspannungen führt. Kopfweh ist ein gutes, wenn auch sehr spätes Kennzeichen. Die Haut kann unklare Probleme bekommen. Trockene Haut ist bereits ein Zeichen, welches auf Übersäuerung hindeuten kann.

    Nochmal; Übersäuerung bedeutet nicht Azidose! Übersäuerung findet nicht im Blut statt, sondern im umliegenden Gewebe. Azidose ist der letzte Schlag, der dann das Blut trifft und ärztliche Hilfe benötigt. Davon reden wir nicht.

    Dieses Buch ist locker geschrieben. Es kann Dir regelrecht durch die Hände rasseln. Dabei knalle ich Dich zu mit Informationen und rege Deinen Kopf, sofern interessiert, heftig zum Mitdenken an. Deshalb: Pausen machen!

    Hol Dir auch im übrigen Gesundheitsinteresse Lackmuspapier, Uralyt-Indikatorpapier, BlemaStrip oder wie diese Indikatorstreifen auch immer heißen. Damit kannst Du Deinen organischen PH-Wert über Urin oder Speichel prüfen. Und auch Dein Trinkwasser, welches Du ab dann evtl. meiden wirst. Morgens und möglichst auch am späten Abend wäre ein basisches Messergebnis schön. Mittags ist das basische eher unsinnig. Irgendwann müssen die Säuren ja über die Nieren auch mal raus.

    Ein ständig saures Messergebnis sollte Dir zu Denken geben, was Dir dann allerdings auch schon schwerfallen würde. Der Denkapparat wird nämlich mit zunehmender Übersäuerung schlechter. Obst, Gemüse und Basenbäder können zu viel Stress recht schnell kaschieren. Im Notfall hilft auch mal Backnatron oder Bullrichsalz. Die Seite „zentrum-dergesundheit.de" hat auch eine sehr gute Liste zwecks Ernährungsumstellung.

    Nein, das hier ist kein schlechter Witz, denn Du liest gerade ein Buch von mir. Ich hatte einen zehn Zentimeter großen Hodgkin-Tumor in der Brust und „durfte durch eine „Therapie, welche mein Leben mitunter nicht nur verbessert hat. Gut, ich lebe noch, zumindest in dem Moment, wo ich diese Worte schreibe. Dir möchte ich aber die Augen öffnen und klar ansagen:

    Meide Stress. Finde Geborgenheit. Halte an Deiner Familie fest. Liebe. Lass dich lieben. Ernähre dich möglichst basisch. Befreie Deinen Geist.

    Glaube nur, was Du geprüft hast und lass dich nicht verarschen.

    Gehe rigoros um mit Menschen, die Dir die guten, eben genannten Dinge, nehmen wollen.

    Deshalb, gehe auch selbst mit Dir gut um und lese bitte nur so viel, dass es dich nicht belastet. Umso basischer Du bleibst, desto mehr Zeit bleibt Dir für ein gesundes, langes Leben.

    Redundanz

    Beim Lesen fällt einem hier leicht auf, dass ich Manches wiederhole. Manche merken das nicht, Andere wundern sich darüber.

    Redundanz in der Sprachtheorie ist die mehrfache Nennung von Informationen. Damit will ich den Leser nicht testen. Mir sind diese Informationen einfach wichtig und damit diese besser ankommen, wiederhole ich diese dann eben.

    An der Stelle sei noch einmal darauf hingewiesen, dass dieses Buch viel Wissen bereithält. Umso mehr hiervon neu für Dich ist, desto wichtiger ist es, nicht zu viel auf einmal zu lesen. Wenn Du nach dem Lesen noch kognitive Belastung oder sogar Lernprozesse vorhast, lies nur wenige Abschnitte. Leseerprobte Menschen tendieren dazu, dieses Buch zu „inhalieren".

    Denke an Pausen !

    Inspiration

    Ein wunderschöner Wintertag. Draußen liegt Schnee, der eine glitzernde Landschaft formt. Seit langem endlich mal wieder. Der erste Schnee dieses Jahres. Noch 8 Tage bis Heiligabend. Früh am Morgen, in der Dämmerung waten Robin und ich auf der Terrasse barfuß durch den Schnee. Als wenn ganz viele Seifenblasen unter den Füßen platzen, gibt der Schnee nach…bei jedem Schritt. Kälte zieht hoch in den Nacken bis die Füße schmerzen. Mein Körper will wieder ins Warme. Beim Abtreten der Füße auf der Teppichmatte kämpfe ich zwischen Erfrischung und dem Kälteschmerz. Wir müssen uns beeilen, weil nur einer auf dem kleinen Teppich an der Wohnzimmertür Platz findet. Als die Kälte nachlässt, überkommt mich Wärme und Entspannung. Mein Körper ruft nach dem Frühstück. Samira findet nun auch den Weg in den Tag und schaut sich die Spuren im Schnee an. In Winterkleidung gehüllt erkunden die Kids die schneebedeckte Terrasse. Nach kurzer Zeit überwacht ein neu erschaffener Schneemann die Schlacht der Schneebälle, welche vor ihm stattfindet. Zum ersten Mal im Leben kann Samira lachen über den Schneeball, welcher sie voll ins Gesicht trifft. Ein erschrockener Robin wundert sich, dass seine Schwester ihn trotz des Schneeball-Treffers anlacht. Und weiter geht die Schlacht beim Schneemann, mit Schnee in den Ohren und in den Stiefeln. Als die Gefühle aus Händen und Füßen schwinden, findet auch diese Schlacht ihr friedliches Ende und die Kämpfer kehren heim in die warme Stube. An diesem Tag sind frische Waffeln von Oma Inge unser Frühstück. Dabei begleiten uns Geschichten aus vergangenen Zeiten unseres Lebens. Samira überkommt der Durst. Auf dem Tisch steht ihre Trinkflasche, welche sie auf ihrem Schulweg immer begleitet. Voll bis zum Rand funkelt das Wasser sie an. Mit einem Zug reduziert Samira den Inhalt auf die Hälfte und atmet dann frei und tief durch. „Ich hatte jetzt irgendwie voll Durst kommt ihr über die Lippen. Ich erwidere „in der Suppe ist auch Wasser, da ich für die Mittagszeit eine Suppe zubereitet habe. Samira weist darauf hin, dass sie nun aber frisches, kaltes Wasser trinken musste. Ihr Blick verschwimmt. Ihre Gedanken scheinbar auch. Da kommt auf einmal eine Frage auf. Samira formuliert verwundert die Frage „wann hat eigentlich der erste Mensch das Wasser entdeckt?". Welch eine Frage. Wir diskutieren über den ersten Menschen oder das erste Wasser wie über Henne und Ei. Dabei finden wir die Wolken und die Meere wie auch alles was kreucht und fleucht als Thema. Wo kommt das Wasser her? Wie hat sich das Leben entwickelt? Wo war das Wasser am Anfang, als die Erde noch jung war?

    In diesem Buche habe ich nach meinen Recherchen noch Bibelzitate hinzugefügt. Auf diese Parallelen wurde ich erst im Gespräch mit Bekannten aufmerksam. Da das hier verhältnismäßig einfach zusammengetragene Wissen aus wissenschaftlichen Erfahrungen der letzten vielleicht 150 Jahre stammt; in seiner Aktualität sogar zum Großteil aus den letzten 10 Jahren; ist es umso mehr verwunderlich wie exakt die Angaben aus den jahrtausendealten Schriften der Bibel passen.

    die junge Erde

    Hier findet die Inspirationsgeschichte dieses Buches ihren weiteren Verlauf.

    Bibelzitat: „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer und Finsternis lag auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser." - aus der Schöpfungsgeschichte, alter Text.

    Die Wissenschaft sagt uns, dass die Erde nach dem Urknall die Form eines glühenden Balles annahm. Wir besprechen dieses Bild und stellen fest, dass Wasser und Glut sich schlecht vertragen. Wo war also das Wasser, welches heute überall und jederzeit in irgendeiner Form immer vorhanden ist? Selbst wenn es nur minimalste Luftfeuchtigkeit in der Wüste ist; einen Ort ohne Wasser gibt es an der Oberfläche der Erde nicht.

    Wenn die Erde also ein Glutball war, das Wasser trotzdem vorhanden war, dann konnte all das Wasser ausschließlich in der Atmosphäre, rund um den Erdball, weit oben im Himmel sein.

    unsere Atmosphäre

    Die Neugier lässt uns suchen. Die äußerste Schicht der Erdatmosphäre wird als Ionosphäre bezeichnet. Alles was ca. 500 km oder mehr über dem heutigen Meeresspiegel liegt, befindet sich darüber in der Exosphäre und damit schon in Richtung des freien Weltraums. Die Ionosphäre also, besteht zwischen ca. 85 und ca. 500 km aus der Thermosphäre. Dies ist die breite Grenzschicht zwischen warmer Atmosphäre und dem kalten Weltraum. So finden wir das zumindest im Internet; über mehrere verschiedene Informationsseiten plausibilisiert. Unterhalb dieser hohen Schichten der Ionosphäre liegt in einer Höhe von ca. 80 bis ca. 85 km die Mesosphäre. Darunter, zwischen ca. 11 oder 20 bis 50 Kilometer die Stratosphäre und zwischen 0 bis ca. 15 km Höhe die Troposphäre. Zwischen Troposphäre und Stratosphäre befindet sich die Ozonschicht. Wir Menschen bewegen uns somit in der untersten Schicht der Ionosphäre, die man Troposphäre nennt.

    Heute bilden sich die höchsten Wolken in der Stratosphäre. Alles Weitere spielt sich darunter ab.

    das Bild der Inspiration

    Aus diesem Verständnis heraus bauen wir ein Bild mit dem wir uns die Erde in ihren frühen Tagen vorstellen können. Ein glühender Fußball mit einer Eierschale, welche aus einer geschlossenen Wolkenschicht bestanden haben muss. Da diese Wolken zu hoch waren, konnte nur ein geringer Teil des Wassers, welcher tief genug lag, mit dem Glutball Austausch finden. Die hohen Wasserschichten der Glutzeit mussten also so weit oben liegen, dass sie entweder stark verdichtet oder sogar gefroren kurz vor dem Weltraum lagen.

    Mit diesem Gesamtbild startet dieses Buch und betrachtet die Geschichte dieser Welt und der Menschheit aus einem neuen Blickwinkel. Viele Fragen der Wissenschaft könnten sich damit selbst beantworten. Der Ort an dem die Zeugnisse der Vergangenheit zu finden sind dürfte hierdurch mit einer klaren Logik festgestellt werden können.

    Also begann ich zu schreiben, zu lesen und zu forschen…nach mehr als meinem bisherigen Wissen und nach Antworten die zu leicht sein müssen, als dass wir diese erkennen könnten.

    Aus diesem Grund ist die Ausführung grundlegender Theorie immer wieder wichtig. Zusammenhänge leben nun mal von Wissen.

    Leitsätze

    Es ist nicht wichtig, was Du betrachtest, sondern was Du siehst.

    Henry David Thoreau (1817-1862)

    Wer’s nicht glaubt, wird’s nicht verstehen. Denn der Glaube ist der Schlüssel zu Verständnis und wahrer Freiheit.

    Es sind ja nicht Regeln die Realität erzeugen. Es ist die Realität, aus der Regeln abgeleitet wurden und werden sollten. Wem also peinlich ist seine Wahrheiten auszusprechen, hat sich selbst noch nicht akzeptiert. Wer aus Regeln Neues entwickelt, baut an der Welt vorbei. Regelwerke sollen helfen den Weg zu finden und nicht die Basis bilden. Die kommt nämlich schon immer aus der Realität die heute kaum mehr Jemand sehen mag.

    Verbinde diese beiden Sätze und lass das erst einmal sacken.

    Glauben wir was wir sehen oder sehen wir was wir glauben? Und wenn wir endlich eine Wahrheit verstanden haben, tragen wir dann auch den Glauben in uns, diese zu akzeptieren und vor allem

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