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Glücklich sein verleiht Flügel
Glücklich sein verleiht Flügel
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eBook164 Seiten2 Stunden

Glücklich sein verleiht Flügel

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Über dieses E-Book

"So geht es besser mit Dir und den anderen" - Überprüfen Sie Ihre Gewohnhgeiten und Denkmuster mit 50 wertvollen Profi-Tipps. Mit kleinen Schritten erreichen Sie spürbare Veränderungen und werden innerlich zufriedener, motivierten und glücklicher. Erleben Sie mehr Freude im Umgang mit sich und den anderen.
Persönlichkeitsentfaltung nach der "Knips dein Licht an" Methode.
Jeder Mensch kann morgen das werden, was er heute noch nicht ist. Daher: "Lassen Sie sich step-by-step von Heike Holz begleiten. Erkennen Sie Ihre persönlichen Fähigkeiten und wie Sie mit Leichtigkeit auch das große Ziel erreichen können.
SpracheDeutsch
HerausgeberMenani GmbH
Erscheinungsdatum1. Juli 2018
ISBN9783941633513
Glücklich sein verleiht Flügel

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    Buchvorschau

    Glücklich sein verleiht Flügel - Heike Holz

    VERHALTEN UND HALTUNG

    Schluss

    mit Vergleichen

    Kennen Sie auch Menschen, die sich immerzu mit anderen vergleichen, anstatt sich auf Ihren eigenen Wert und die eigenen Stärken zu konzentrieren?

    Sehr gerne wird verglichen, wer beruflich erfolgreicher ist oder den tolleren, aufregenderen Urlaub gebucht hat. Wer hat das interessantere Hobby, wer die bessere Figur, wer die schöneren Haare, wer das schnellere Auto, wer die schönere Wohnung und wer den grüneren Rasen? Kurzum: Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?

    Sie wissen sicherlich, wie es endet, wenn jemand plötzlich schöner ist: Da werden aus lauter Groll Äpfel vergiftet und Kämme präpariert, um diese Person aus dem Weg zu schaffen. Wenn wir uns immer mit anderen vergleichen, führt das zu Unzufriedenheit, weil wir meistens das sehen, was beim anderen irgendwie besser läuft als bei uns. Sie kennen bestimmt den Spruch: Des Nachbars Garten ist immer grüner.

    Durch das Vergleichen laufen wir Gefahr, uns mehr mit dem zu beschäftigen, was wir nicht haben oder zu wenig haben, anstatt den Blick darauf zu richten, was wir haben. Tatsächlich sind wir viel glücklicher und zufriedener, wenn wir unsere Aufmerksamkeit darauf lenken, was wir haben, wenn wir nicht alles für selbstverständlich nehmen und wir es auch zu würdigen wissen, was wir haben.

    Fazit: Wer weniger vergleicht, ist glücklicher! Konzentrieren Sie sich einmal ganz bewusst auf Ihre Stärken und beobachten Sie, wie Sie dabei immer mehr zu sich und Ihren eigenen Werten finden.

    "

    Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.

    (Sören Kierkegaard)

    NEUGIERIGES ENTDECKEN

    Raus aus dem

    Schubladendenken

    Haben Sie auch schon einmal bemerkt, dass wir in vielen Routinen und Wahrnehmungsmustern feststecken? Wir frühstücken jeden morgen mit dem scheinbar selben Menschen und meinen ihn ganz genau zu kennen. Wir arbeiten schon sooo lange mit ein und denselben Kollegen und meinen genau zu wissen, wie sie arbeiten – oder vielleicht auch nicht.

    Je mehr wir in solchen Denkmustern, in solchen festen Erwartungen und Annahmen feststecken, desto weniger nehmen wir wahr, dass sich dieser Mensch auch entwickelt und verändert.

    Wenn wir Veränderungen kaum wahrnehmen, wir diese Personen immer in dieselben Schubladen stecken, ihnen immer wieder denselben Stempel auf die Stirn drücken, dann leidet die Qualität der Beziehung darunter, man fühlt sich weniger wahrgenommen. Das brachte George Bernard Shaw so schön auf den Punkt, indem er sagte: „Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie paßten auch heute noch."

    Im schlimmsten Fall hat man sich irgendwann gar nichts mehr zu sagen, denn man weiß doch alles voneinander. Spätestens dann ist die Beziehung nur noch so etwas wie eine leere Hülle.

    Mein Tipp: Betrachten Sie die Menschen, die Sie schon gut zu kennen meinen, diese Woche mal mit den Augen einer anderen Person. Tun Sie einmal so, als ob Sie diese Person heute das allererste Mal sehen, als ob Sie diesen Menschen gerade erst kennen lernen.

    Studieren Sie einmal ganz genau die Gesichtszüge, die Bewegungen, die Mimik, die Haltung, die Kommunikation. Entdecken Sie in dieser Woche möglichst viele Details, die Ihnen in den letzten Monaten, Jahren, Jahrzehnten vielleicht gar nicht mehr so aufgefallen sind, oder die ihnen vielleicht noch nie aufgefallen sind.

    Öffnen Sie Ihre Augen und Ohren, schauen und hören Sie ganz genau hin. Nehmen Sie dabei eine wohlwollende Grundhaltung der Person gegenüber ein und seien Sie neugierig.

    Ich bin mir sicher, Sie werden einige interessante Entdeckungen machen, denn kein Mensch ist heute exakt derselbe wie gestern.

    Unsere Erfahrungen, unsere Erlebnisse, unsere Gedanken, unsere Taten, unsere Umgebung, unsere Mitmenschen – all das prägt und verändert uns Tag für Tag ein klein

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