Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Das PloP-Prinzip: Von Luftschlössern und Seifenblasen
Das PloP-Prinzip: Von Luftschlössern und Seifenblasen
Das PloP-Prinzip: Von Luftschlössern und Seifenblasen
eBook94 Seiten1 Stunde

Das PloP-Prinzip: Von Luftschlössern und Seifenblasen

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

CLEMENS MARIA MOHR

„Wie das PloP-Prinzip Ihr Leben verändern kann“
Wie wäre es, wenn es möglich wäre, negative Emotionen einfach wie Seifenblasen platzen zu lassen?
Wie wäre es, wenn es möglich wäre, Ihre Luftschlösser Wirklichkeit werden zu lassen?
Und wie wäre es, wenn Sie Ihr Leben genau so leben könnten, wie Sie es sich schon immer vorgestellt haben?
Das PloP-Prinzip zeigt anhand des sogenannten „Trichter-Modells“, welchen Einfluss jeder selbst auf sein eigenes Leben hat und welchen Einfluss er nehmen kann, um seine Wünsche leicht und sicher zu erfüllen.
Das Neueste und Einfachste zum Thema Realitätsgestaltung – lassen Sie sich überraschen!
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum3. Juli 2013
ISBN9783732218639
Das PloP-Prinzip: Von Luftschlössern und Seifenblasen
Autor

Clemens Maria Mohr

Clemens Maria Mohr (Jahrgang 1960) ist Mentaltrainer und Persönlichkeitsentwickler. Seit 1990 schult er Führungskräfte und Mitarbeiter aller Branchen zu den Themen Motivation, Vision, Team und Führung. Sein Markenzeichen ist seine humorvolle und unterhaltsame Art des Vortrages. Als studierter Sportwissenschaftler coacht er auch Leistungssportler im mentalen Bereich.

Mehr von Clemens Maria Mohr lesen

Ähnlich wie Das PloP-Prinzip

Ähnliche E-Books

Persönliche Entwicklung für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Das PloP-Prinzip

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Das PloP-Prinzip - Clemens Maria Mohr

    Mustern.

    Das Trichter-Modell

    Das Trichter-Modell dient zur Erklärung, wie Realitätsgestaltung funktioniert – oder eben oft nicht funktioniert.

    Die meisten Leser werden sich schon mit anderen Verfahren und Methoden beschäftigt haben, wie man sein Leben möglichst erfolgreich gestalten kann. Doch gleich, welches Verfahren Sie bevorzugen, Sie werden sicher schon Erfolg damit gehabt haben – aber genauso sicher auch schon Misserfolg.

    Was ist es aber, das Dinge oft genug nicht geschehen lässt? Woran hängt es, dass Sie zwar alles „richtig" gemacht haben, aber dennoch nicht das passiert, was Sie gerne möchten? Warum haben wir immer noch Misserfolge?

    Antwort auf diese Fragen will das Plop-Prinzip geben – anhand des Trichter-Modells.

    Zur Erklärung des Trichters benötigen wir zwei Modelle, die Sie vielleicht aus meinen Büchern, sicher aber aus anderen Quellen schon kennen.

    Das erste Modell:

    Sie wissen, dass wir alle ein Bewusstsein haben. Das sind unsere Logik, der Verstand, die Ration. Wir sind uns dieser Teile in uns bewusst, wir „wissen" also, was dort läuft – deshalb nennen wir es das Be-wusst-sein.

    Alles, was in unserem Bewusstsein läuft, wird im Unterbewusstsein gespeichert. Alles, was oft genug läuft (häufige Wiederholung) und/oder mit viel Gefühl läuft, führt in unserem Unterbewusstsein zu einer sogenannten Prägung. Diese Prägungen nun steuern uns in allen Bereichen unseres Lebens.

    Zu diesen Prägungen gehört also auch all das, was wir uns in unserem Leben je gewünscht haben.

    Nun hat aber nicht jeder nur ein eigenes, individuelles Unterbewusstsein, sondern wir sind unterbewusst miteinander verbunden, es gibt eine Schnittstelle.

    (Ich setze für dieses Buch die grundlegenden Kenntnisse über den Aufbau und die Wirkungsweise unserer Psyche voraus. Falls Ihnen diese kurzen Ausführungen nicht ausreichen und sie das Ganze vertiefen möchten, so empfehle ich Ihnen „Aktiviere deine Kraft" von mir.)

    Das zweite Modell:

    Wir alle werden geboren mit einer bestimmten Anzahl und einer bestimmten Kombination von Potenzialen. Jeder Mensch kommt auf die Welt mit bestimmtem Fähigkeiten, Talenten, Neigungen, Interessen, Anlagen – eben Potenzialen.

    (Das Rechteck um die Figur soll diese Potenziale symbolisieren.)

    Sinnvollerweise sollten wir diese Potenziale auch in vollem Umfange nutzen. Also das, was in uns angelegt ist, auch zu hundert Prozent ausschöpfen.

    Dummerweise kommt – unmittelbar nach der Geburt – etwas Dramatisches dazwischen: das nennt man ‚Erziehung’. Diese Erziehung führt nämlich dazu, dass unsere Potenziale in der Regel dramatisch verringert werden und wir nur einen Bruchteil dessen leben, was wir eigentlich könnten.

    Das funktioniert nach dem Motto ‚Das geht nicht!’, ‚Das kannst du nicht!’, ‚Das tut man nicht!’, ‚Recke dich nach deiner Decke!’, ‚Bleib auf dem Teppich!’, und, und, und. Das ist von unserem Umfeld nicht böse gemeint. Man will uns nur vor Schaden bewahren. Allerdings führt das aber in der Regel dazu, dass unsere angeborenen Potenziale nicht oder nur zu einem Teil genutzt werden und wir im Grunde genommen nur ein Schmalspurleben führen. Und dieses Schmalspurleben nennen wir dann auch noch ganz großspurig ‚normal’. Wir werden auf die Norm gebracht.

    Die Chance besteht nun darin, wieder aufzumachen und uns zu entwickeln. Und Ent-Wicklung heißt ja, im wahrsten Sinne des Wortes, nur die Wickel wegzunehmen. Ich muss nichts hinzu tun. Um die eigenen Potenziale auszunutzen, muss ich nichts Besonderes tun, ich muss nur die Begrenzungen – die Wickel eben – wieder wegnehmen.

    (nach Vera F. Birkenbihl)

    Und wir haben diese Potenziale nicht umsonst. Wenn man sich in der Natur umsieht, dann funktioniert dieser große Kreislauf der Natur ja deshalb so hervorragend, weil jedes Tier und jede Pflanze genau das tut, was seinen Potenzialen, seinen Anlagen entspricht.

    Und bei uns Menschen – der Krone der Schöpfung – ist das natürlich nicht anders. Sollten wir irgendwelche Anlagen, Fähigkeiten und Interessen haben, ohne dass es einen Sinn machen würde?

    Nehmen wir nun das erste Modell wieder her.

    Und stellen wir dieses Modell auf den Kopf.

    Dann entsteht eine Art von Trichter.

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1