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Entfessle und liebe dich: Das Dekameron der Engel, Götter und Dämonen
Entfessle und liebe dich: Das Dekameron der Engel, Götter und Dämonen
Entfessle und liebe dich: Das Dekameron der Engel, Götter und Dämonen
eBook200 Seiten2 Stunden

Entfessle und liebe dich: Das Dekameron der Engel, Götter und Dämonen

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Über dieses E-Book

Das ist Teil 2 als Fortsetzung von "(Ent)Fessle und liebe mich - Begegnung, Rückzug und Transformation" -Spannender und äußerst erschütternder Liebes- und Erotik-Thriller, der teilweise wie science fiction rüberkommt, aber authentisch ge- und erlebt wird, an und über mentale und emotionale Grenzen bringt und den bisherigen Blickwinkel auf unsere Welt verändert: auf irdische und nichtirdische Mächte, das Schachspiel weißer und schwarzer Titanen und ihrer Anhänger, den Motor der Evolution des Bewusstseins. Es werden genetische Hintergründe für die Desensibilisierung durch die Medien und tiefere Ursachen für niedrig schwingende sexuelle Energien (Inzest, Sadismus, Pädophilie, Paraphilie) auch am Beispiel der bisherigen männlichen Hauptperson beleuchtet. Die Ur-Schöpferenergie hat beide Seiten der Medaille hervorgebracht, Licht und Schatten, doch nach dem Prinzip des Freien Willens hat jeder die Wahl - jeder kann, wenn er will, die Manipulation durch ein Fremdbewusstsein erkennen und durch Bewusstwerdung seines Selbst zu seinem göttlichen Ursprung zurückfinden: - zur Liebe - Konkurrenz belebt dabei das Geschäft, auch in diesem Thriller... kommt der Eine nicht in die Puschen, kommt ihm ein Anderer zuvor. Seinen Sie gespannt auf den Ausgang... da der Thriller authentisch ist, wird alles jetzt in 2015 vollendet. Teil 3 wird heißen: "Entfesselt und in Liebe - Die Vereinigung".
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum7. Mai 2015
ISBN9783739251547
Entfessle und liebe dich: Das Dekameron der Engel, Götter und Dämonen
Autor

A. Peshewa

A. Peshewa, geb. 1966 in Ostdeutschland, mit Ahnenlinien unter anderem in Russland/Sibirien, Norwegen und Kanada, in vielen Welten zu Hause, von Beruf und Ausbildung: Betriebswirt/Marketing/Tourismusmanager, Regressions- und Hypnosetherapeut und Mentalcoach - befasste sich schon frühzeitig mit Dingen, die außerhalb des Tellerrands passieren, sich aber rational nicht erklären lassen. Sie interessierte sich bereits in Kinderjahren für Menschen, deren Ausstrahlung, Energien, Physiognomie und Körpersprache, entwickelte zur Kommunikation parallel ihre Hellsinne - und befasste sich schon in der Pubertät mit den Themen: Sexualität als stärkste Triebkraft des Lebens ---- Liebe als stärkste (All)Macht --- Dass ihr mit 45, nach 3 Ehen, aus denen sie flüchtete, die wahre bedingungslose Liebe begegnen würde, hatte sie seinerzeit für utopisch gehalten.....bis sie sich erinnerte....

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    Buchvorschau

    Entfessle und liebe dich - A. Peshewa

    werden.....

    KAPITEL 1 - Entdeckung von Jo´s Geheimnis in einer Regression

    Es war Herbst geworden, Oktober 2014, und es hatte sich immer noch nicht zusammengefügt, was zusammengehört, die Blätter fielen schon von den Bäumen, die Felder waren abgeerntet und erste kühlere Tage zogen ein. Doula fand sich damit ab, blockiert zu sein für andere Männer, solange diese Liebe zu Jo nicht geklärt war oder alles beendet wurde durch ein Gespräch, eine Entscheidung oder so etwas in der Art. Sie wusste, dass die dunkle Seite über Kate an Jo solange sabotieren würde, bis sie, Doula, aufgibt.....oder Doula so stark werden würde, dass sie einen effektiveren Weg finden würde, Jo aus dem Spinnennetz der schwarzen Witwe und ihrer Hintermächte zu befreien, denn da waren noch andere Fädenzieher. Diese Mächte im Hintergrund schienen ihr doch größeren Einfluss zu haben, als sie je für möglich gehalten hatte. Sie arbeiteten mit zähen Energien, die wie magnetisch von den Opfern angezogen wurden, weil sie mit den Schattenseiten dieser Menschen in Resonanz gingen - mit in ihnen tief verborgenen dunklen Geheimnissen, Verletzungen oder Charaktereigenschaften, die sich in deren Folge entwickelt hatten -oder mit den ihnen z.B. durch Besetzung angelagerten negativen Energien.

    Doula hatte herausgefunden, dass egal wie oft sie an Jo oder Kate negative Energien auflöste oder sie mit Licht reinigte, diese sich immer wieder manifestierten, also steckte etwas Gewichtigeres dahinter, eine Art Versprechen oder Abmachung mit der dunklen Seite....dazu aber später mehr. Außerdem gab es ja einen Grund, dass sich Jo und Kate zu einer Zeit angezogen hatten und in Partnerschaft gingen. Beide hatten das gleiche Verletzungsmuster und Missbrauch in der Kindheit durch den andersgeschlechtlichen Elternteil erlebt, beide neigten dazu, chaotisch miteinander umzugehen, sich in emotionaler Abhängigkeit, Machtspielchen und Grenzverletzungen zu ergehen, jeder hatte jeden betrogen, ob nun real oder nur subtil in der Fantasie, war nicht entscheidend. Es bestand eine Co-Abhängigkeit, und beide waren nicht in der Lage oder gewillt, wirklich loszulassen und ein eigenständiges Leben zu führen.... Kate gönnte ihm keinen Neuanfang, und Jo hatte das Gefühl, dass er weiterhin für sie verantwortlich wäre....und dann war da eben noch Oliver, der Sohn, der sie zusammenhielt, obwohl sie getrennt waren....

    Doula war dabei, sich auf sich selbst zu konzentrieren, ihren Landsitz, ihr Unternehmen zu sanieren und für sich allein passend umzustellen. Sie hatte die Weideflächen ihres Landsitzes verkauft, ebenso die Tiere, hatte Pferde-und Gallowayhaltung, ihr gesamtes Indianerkonzept aufgegeben und widmete sich ihrer neu gewonnenen Freiheit. Sie war nicht mehr wegen der Versorgung der Tiere angebunden und konnte, so wie es ihre Art war, spontan neue Dinge machen, als Geistheiler und Mentalist arbeiten, mit der Kraft der Gedanken, was sich aus ihrer Arbeit als Licht- und Energiemedium entwickelte. Sie konnte nun auch Leute aquirieren, die sie wie gehabt auf Singlebörsen fand, weil die ihrerseits auf der Suche nach ihrem Sinn des Lebens und ihrer Seelenpartnerin waren.

    Doula befasste sich mit Erfindungen als Mental-Techniker, d.h. sie erdachte sich eine Maschinerie zur Reinigung von belasteten Menschen, deren Gebäuden, Wohnungen und Fahrzeugen mit Licht und zur Auflösung von Fremd-und Negativenergien. Sie fand auch in Anlehnung an Jo´s Magnettechnik eine imaginäre Methode, weitere atlantische Seelen anzuziehen.

    Sie sah sich nun rückwirkend in den 3 harten Jahren des Leids, der Entbehrungen, des Verzichts und der emotionalen Verletzungen als weiße hungrige Wölfin eines Rudels, die nur wirklich hungrig die schwarzen Schafe einsammeln/erbeuten konnte, nicht um sie zu fressen, sondern um sie weiß zu machen. Und bald würde sie fressen können: das, was ein ebenbürtiger weißer Leitwolf, der zu ihr stoßen würde, ihr vor die Füße legt: Pflanzliche Kost - denn alles andere war in der Schöpfung nicht als Nahrung vorgesehen..... Sie wusste und fühlte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis alles ins Rollen kommt.....

    Derweil schaute sich Doula nun ihr Umfeld genauer an, Rostock, den Überseehafen, den Traditionsseglerhafen und ein Ozeanisches Forschungsinstitut der Region. Sie stellte sich vor und hatte Visionen davon, wie Jo seine technischen Erfindungen mit ihrer Hilfe dort vermarkten könnte, denn sie hatte sich seinerzeit mit Marketing in international agierenden Vertriebssystemen befasst. Jo startete gerade seine damals insolvent gegangene Firma neu durch und hatte zu tun, außerdem wollte er es allein schaffen, generell wieder auf die Füße kommen, um es sich und anderen zu beweisen, auch für die Abnabelung von seiner Ex Kate erschien es ihm sehr wichtig.

    Doula hatte sich daran gewöhnt, dass Jo nichts von sich gab, aber sie zog ja seine Antworten, Einstellungen und Gefühle telepathisch. So konzentrierte sie sich vorrangig auf sich selbst und fand Roy wieder, der ihr vor 1,5 Jahren auf einer Singlebörse vor die Nase kam und immer noch Technischer Leiter beim Ozeanischen Institut war, er könnte später ein Sprungbrett dafür sein, dass Jo seine Erfindungen in großem Umfang etablieren kann.

    Auch ihren webmaster Olli schaute sie sich genauer an, und siehe da, er wurde ihre PC-Hand, nachdem sie sich fast 3 Stunden am Meer über Gott und die Welt, Spiritualität und Einstein unterhalten hatten. Sie konnten sehr gut miteinander, weil auch Olli eine starke Empathie und Tiefgründigkeit an den Tag legte. Für Doula war es wichtig, langsam einige Dinge zu delegieren, denn Ole, einer ihrer Seelenpartner, der eigentlich ihre rechte Hand für Nachrichten/Aufklärung sein wollte, hatte mit sich selbst zu tun und hing in einem emotionalen Loch, wie schon so oft...

    Doula fühlte sich zeitweise sehr einsam, denn all die Seelenpartner und Leute der atlantischen weißen Mannschaft hatten ihre eigenen Entwicklungsprobleme und noch einiges an Weg zu bewältigen, vor allem den Weg durch ihre eigenen Schatten... Ihr eigener rasanter Bewusstseinsaufstieg isolierte sie zusehends. Viele bisherige Freunde, Angehörige und Bekannte wandten sich ab, jedoch lernte Doula neue Wegbegleiter kennen, die ebenfalls weit entwickelt waren....

    Außerdem hatte Doula wieder mit Beschuss über die dunkle Seite zu kämpfen, was sie an ihrer Medienelektronik merkte. Sie hatte deshalb regelmäßig weiße Kerzen an, weil diese negativen Strahlungen und Schwingungsfelder ihre Fähigkeit des verbalen Formulierens eindämmte und das Channeln erschwerte. Deshalb fuhr sie regelmäßig die 3-5 km zum Meer, um sich zu erden. Sie nahm wegen ihrer Hellfühligkeit auch wahr, was bei Jo wieder los war, zwischen ihm und Kate.....und auch zwischen ihm und Laila.....Einer von beiden, Jo oder Doula wurde immer torpediert oder gestört oder beeinflusst, . Die dunkle Seite setzte alles daran, sie nicht zusammenkommen zu lassen.....und Jo war nicht in der Lage, Vergangenes loszulassen.... Nach dem Resonanzprinzip musste es etwas IN Jo geben, woran die dunkle Macht andocken konnte.

    Doula hatte ja nicht nur das Missbrauchsthema in der Kindheit hellsichtig und hellfühlig über telepathische Regression bei Jo gesehen und erfühlt, das bei ihm zu einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung mit Borderline-Symptomen geführt hatte, sondern auch abartige teilweise sogar perverse sexuelle Fantasien. Diese setzte er zwar momentan nicht um, weil es in der Realtität kaum mehr möglich war, sich den notwendigen Kick zu verschaffen, aber sie führten zu einem Pendeln zwischen einerseits hochgradiger Elektrisierung, Überreiztheit, emotionalen Ausfällen, Aggression und andererseits Depression, Minderwertigkeitsgefühlen, Suizidgedanken, Sehnsucht nach tiefer Liebe und Geborgenheit. Es grenzete eigentlich schon fast an Schizophrenie.

    In einer telepathischen Regression ging Doula in Jo´s Energie und erlebte in seinem Körper, wie die Mutter sich schon bei ihm als 3-4jährigen zu schaffen machte, was Grenzüberschreitung durch Anfassen und Herumspielen an seinen Genitialen betraf. Es gab nicht nur eine sexuelle Grenzverletzung, sondern damit einhergehend auch die Kopplung von Liebe an Bedingungen, also zusätzlich psychischer bzw. emotionaler Missbrauch. Allein diese Übergriffigkeit sah Doula schon als nicht normal, wie konnte eine Mutter an ihrem Sohn solche Handlungen vollziehen....Doula hatte bisher vermutet, nur zwischen Männern und Mädchen käme so etwas vor oder zwischen Männern und Jungs.....doch ihre innere Seelenstimme gab ihr eine Zahl von ca. 75 % missbrauchter Kinder in Kindheit und Pubertät an, in Form von sexuellem und/oder emotionalem Missbrauch. Wenn man nun bedenkt, dass sich durch solche Dinge Persönlichkeitsanteile abspalten und es zu frühkindlichen Persönlichkeitsstörungen kommt, die in der Mitte des Lebens, wenn die Kindheit wieder erlebt wird, zu akuten Persönlichkeitsstörungen in Form von Auffälligkeiten und Krankheiten bis hin zu Suizid kommt, dann ist das, was mit Jo als 10jährigen bis ca.

    12jährigem von der Mutter vollzogen wurde, im Grunde die Ursache seines latenten Untergangs:

    Mit 10-12 Jahren war Jo in einer körperlichen Entwicklung, dass er sich zu einem schönen Jüngling mit trainiertem kräftigen Körperbau infolge von Sport entwickelte, dass die Mädchen ihm hinterherschielten.... Er liebte seine Mutter sehr und litt darunter, dass sie ihm nie die erwünschte Zuneigung, Geborgenheit und Liebe gegeben hatte. Er war es gewöhnt, dass sie ihr bisschen Entgegenkommen von seinen Leistungen und generell von Bedingungen abhängig machte. Auch der Vater war zu Strenge und Kühle erzogen, obwohl er seinen Sohn sehr liebte, konnte er es ihm nicht zeigen. Männer mussten hart sein und sich zurücknehmen, alles andere war weibisch, Gefühle zu zeigen, unterlag einem Tabu.

    Jo´s Mutter kam des Nachts wie schon so oft in Jo´s Kinderzimmer, um sich an seinen Bettrand zu setzen und die Hand auf sein Gemächt zu legen, nicht wie andere Mütter, die ihr Kind am Kopf streicheln und mit ihm schmusen, nein, sie legte ihre Hand auf sein Geschlechtsteil. Jo hielt wie immer den Atem an, denn es war ihm unangenehm, er fühlte sich ausgeliefert. Er liebte seine Mutter sehr, und er wünschte sich auch Körperlichkeit, aber nicht so, ohne eine Wahl zu haben. Er wollte Liebe, nicht Sexualität. Er hatte sich zwar mit seinen Kumpels schon frühzeitig für Pornoheftchen und Petting mit Mädchen interessiert, aber worauf es hier hinauslief, das wollte er doch gar nicht. Seine Mutter war eine Frau, Anfang 30 mit langen blonden Haaren, sehr attraktiv und körperlich bewundernswert, doch Jo wollte keine sexuellen Bedürfnisse ausleben, sondern Nähe, Geborgenheit und Vertrauen spüren. Seine Mutter war seine wichtigste Bezugsperson, was wollte sie von ihm. Das, was sie wollte, durfte nicht sein. Und doch bekam er Lustgefühle, es war schrecklich für ihn, in dieser Klemme zu sein, seine Seele begann sich zu wehren, er fand ihre Berührungen einerseits schön und lustspendend, doch andereseits merkte er, dass sein Penis nun mehr wollte, und sein Verstand es nicht mehr in der Hand hatte, was nun passierte....Jo überließ sich seiner Mutter und seinem aufrecht stehenden Glied...es würde nicht lange dauern, denn er fühlte Lust, Erregung und sexuellen Drang....Jo hatte das Gefühl, seine Seele würde nun aus dem Körper treten, um diese Schande nicht miterleben zu müssen, dass er es nun haben wollte. Er hatte schon so oft masturbiert und seinen Freund schätzen gelernt, er wusste, dass es viel Samenflüssigkeit geben würde und kannte dieses herrliche Erlösungsgefühl schon sehr gut....ja, er wollte es, zwar nicht von seiner Mutter, aber an sich wollte er es....damit hatte er das größte Problem, dass er es nun durchaus WOLLTE.... sein Geist und seine Seele traten aus seinem Körper, als seine Mutter sein schönes erigiertes Glied in den Mund nahm und an ihm zu saugen, zu massieren und zu lecken begann. Sie schien überhaupt keine Scham zu haben, im Gegenteil, sie nahm auch noch Jo´s Hand und legte sie sich tief zwischen ihre Schenkel, in ihre behaarte Scham, die nass war. Jo ließ alles mit sich geschehen, Hauptsache, es wäre schnell vorbei. Seine Mutter verstand es, ihn oral auf Vordermann zu bringen, sein Körper genoss es, er zitterte, denn es spürte den Saft in sich aufsteigen....wenn sie nicht aufhörte, würde er in ihren Mund spritzen...Leute, das wäre unverantwortlich....wann hörte das auf.....Jo vibrierte und ächzte, was, wenn sein Vater dazukäme.... Hilfe...es war wahnsinnig gut, was seine Mutter mit dem Mund und der Hand draufhatte. Sie streichlte seine Hoden und nahm auch die in den Mund, Jo hielt die Luft an, er würde gleich platzen......es war so herrlich, so erhebend geil und doch so eine Schande und so peinlich, so sündhaft..... Jo hechelte und krallte sich im Laken fest, als er kam und ihr sein üppiges Ejakulat in den Mund stieß, er pumpte und pumpte und es wollte nicht versiegen.....das war Himmel und Hölle zugleich, was er da erlebte..... und als sie von ihm abließ und sich den Mund wischte, wollte er vor Scham am liebsten sterben.....was würde nun aus ihm werden.... sie verließ das Zimmer, ohne ihn zu liebkosen und zu trösten....und er weinte, er schluchzte und kam nicht in den Schlaf.

    Diese Vorfälle wiederholten sich nun, und immer nachts....auch wenn seine Mutter nicht kam, konnte Jo nicht schlafen.... er war unter psychischem Druck, denn sie verbot ihm, irgendwem etwas davon zu sagen, dass sie sich aneinander vergingen und Spaß hatten....er hätte schließlich selbst Schuld, er war eben frühreif und ein geiles Früchtchen.... sie hatte ihn auch einmal dazu gebracht, sie oral zu verwöhnen, das war noch schlimmer....ein behaartes faltiges Geschlechtsteil einer Frau zu lecken und ihre Erregung zu schmecken und ins Gesicht zu bekommen....im Grunde fühlte sich Jo erledigt, würde er jemals ein gesunder Mensch werden können..... aus der Liebe zu seiner Mutter wurde eine Hassliebe, seit diesen Vorfällen, die bis zu seinem 12. Geburtstag gingen, war Jo nicht mehr in der Lage, einem Menschen zu vertrauen, denn auch sein Vater ließ ihn im Stich, er hatte selbst Angst vor dieser so herrischen dominanten Frau und wollte wohl auch nichts mitbekommen. Er hatte auf ganzer Linie versagt und war Mitwisser und Dulder des Brechens der Persönlichkeit seines Jüngsten, den er so liebte.... in späteren Jahren führte das bei ihm zu schweren Depressionen, weshalb er von einem Segeltörn nicht mehr zurückkam....er hatte es nie verwunden, was er seinem Sohn indirekt angetan hatte und dass Jo deshalb partnerschaftsunfähig und höchst unglücklich darüber war.....

    Die Mutter war pädophil veranlagt, was mit einem eigenen Missbrauchsthema zusammenhing und mit ihrer nichthumanoiden, sondern reptiloiden Genetik.... karmische Ursachen lagen hier in Atlantis, auch was Jo selbst betraf, was Doula zu dem Zeitpunkt nicht wusste bzw. noch nicht vermuten wollte....

    Und irgendwie war es für Doula aber auch nicht nachvollziehbar, dass Jo nichts, aber auch gar nichts von sich gab, obwohl sie doch diese starke Seelenliebe zwischen ihnen spürte. Da brauchte es schon gewaltiges Gott-Vertrauen, damit umgehen zu können. Und weil auch bei Doula noch ab und zu der Kopf, das Ego sprach, hakte sie Jo gelegentlich ganz ab bzw. versuchte krampfhaft, sich aus diesem Seelenvertrag zu verabschieden, um einen anderen Seelenpartner zu bekommen oder kennenzulernen.

    Sie fühlte sich so bereit für eine Partnerschaft mit allem Zipf und Zapf, dass sie es nicht mehr akzeptieren wollte, auf Jo Rücksicht zu nehmen und hinzunehmen, dass er noch blockiert war oder generell noch nicht so weit war. Sie wollte einen Partner, den sie nicht therapieren müsste,

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