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Die kleine Fee in dir
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eBook105 Seiten38 Minuten

Die kleine Fee in dir

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Über dieses E-Book

Das vorliegende Buch beinhaltet Geschichten zum Vorlesen und Selbstlesen für Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene.
Sie sollen sie an ein positives Leben heranführen.

Rückbesinnung auf die eigenen Fähigkeiten, Hinführung zu Eigenverantwortlichkeit, Schwerpunktverlagerung von den äußeren Einflussgrößen auf die inneren Kräfte sind die Hauptanliegen.
Die kleine Fee steht sinnbildlich für unser Unterbewusstsein, die Kraft in uns, die uns führt.

Lernen wir als Erwachsene, uns mit ihr zu verständigen und geben wir dieses Wissen so früh wie möglich an unsere Kinder weiter.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum25. Sept. 2013
ISBN9783848258666
Die kleine Fee in dir
Autor

Clemens Maria Mohr

Clemens Maria Mohr (Jahrgang 1960) ist Mentaltrainer und Persönlichkeitsentwickler. Seit 1990 schult er Führungskräfte und Mitarbeiter aller Branchen zu den Themen Motivation, Vision, Team und Führung. Sein Markenzeichen ist seine humorvolle und unterhaltsame Art des Vortrages. Als studierter Sportwissenschaftler coacht er auch Leistungssportler im mentalen Bereich.

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    Buchvorschau

    Die kleine Fee in dir - Clemens Maria Mohr

    Inhalt

    Vorwort für die Eltern

    Liebe Kinder,

    Magdalena und das Lächeln

    Niemand mag Heiko

    Wie finde ich die kleine Fee in mir?

    Peter kann sich nicht entscheiden

    Lisa erwartet nur Schlechtes

    Keiner macht, was Heiner will

    Bettina ist oft krank

    Klaus mag keine Tiere

    Dagmar hat die schönsten Blumen

    Hans ärgere Dich nicht

    Eva's Traum

    Sigi sieht viel fern

    Die andern sind so seltsam!

    Vorwort für die Eltern

    Das vorliegende Buch beinhaltet Geschichten zum Vorlesen und Selbstlesen für Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene.

    Sie sollen sie an ein positives Leben heranführen.

    Rückbesinnung auf die eigenen Fähigkeiten, Hinführung zu Eigenverantwortlichkeit, Schwerpunktverlagerung von den äußeren Einflussgrößen auf die inneren Kräfte sind die Hauptanliegen.

    Die kleine Fee steht sinnbildlich für unser Unterbewusstsein, die Kraft in uns, die uns führt.

    Die moderne Psychologie kennt diese Thematik genauso wie alt überlieferte Kulturen aller Länder.

    In unterschiedlichen Bereichen gibt es nur verschiedene Begriffe hierfür: höheres Selbst, die universelle Kraft, der allmächtige Geist, Über-ich oder einfach Gott.

    Egal wie wir es nennen wollen, Tatsache ist, dass es dieses Unterbewusstsein als inneren Führer gibt.

    Die Impulse, die wir durch es bekommen durch unsere Intuition oder einfach unsere Wünsche und Träume, sind wichtige und vor allem immer richtige Wegweiser in unserem Leben .

    Die kleine Fee in dir existiert tatsächlich, in jedem Menschen.

    Lernen wir selbst, uns mit ihr zu verständigen und geben wir dieses Wissen so früh wie möglich an unsere Kinder weiter.

    Liebe Kinder,

    dieses Buch ist ein Buch speziell für euch. Natürlich dürfen auch Erwachsene darin lesen, aber es ist zunächst einmal für euch. Und Ihr dürft (ja ihr solltet sogar) darin schreiben und malen!

    Die Bilder dürft ihr mit Farbe ausmalen und nach jedem Kapitel ist Platz, auch eigene Bilder zu malen oder einfach nur Punkte aufzuschreiben, die euch zu dem jeweiligen Thema eingefallen sind.

    Wir hoffen, dass die Geschichten euch nicht nur gut gefallen, sondern auch ein kleines bisschen weiterhelfen.

    Viel Spaß beim Hören (wenn euch jemand vorliest), beim selbst Lesen und beim Malen.

    Clemens Maria und Jeanette Mohr

    Magdalena und das Lächeln

    Magdalena war ein kleines Mädchen, das mit ihren Eltern in einer kleinen Wohnung mitten in einer großen Stadt wohnte.

    Sie hatte keine Geschwister und Vater und Mutter mussten beide arbeiten. So war sie sehr oft alleine.

    Nach der Schule ging sie nach Hause, wo nur ihre kleine Schildkröte auf sie wartete. Ihre Eltern kamen erst spät am Abend.

    Felix - so hieß ihre Schildkröte - war ihr einziger Spielkamerad. Mit Felix konnte Magdalena über alles reden. Ihm erzählte sie ihre Sorgen in der Schule und ihre Freuden im Leben.

    Nur - allzu viele Freuden hatte Magdalena nicht. Sie hatte nämlich außer Felix, der Schildkröte, keine Freunde.

    Sie war deshalb auch immer sehr traurig und zeigte dies auch in der Schule oder auf dem Nachhauseweg.

    Ich bin immer so allein, sagte sie zu Felix, der darauf natürlich keine Antwort geben konnte. Schildkröten können ja nicht sprechen. Ich habe niemanden, mit dem ich reden kann oder der mit mir spielt, sagte sie mehr zu sich selbst, als zu Felix.

    Und als sie so still dasaß und über ihr Leid nachdachte, da erschien ihr plötzlich eine Fee.

    Und es war so, als

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