Individualzirkel: "Sag' JA zu Dir": Handbuch für ATLANTISmanager
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Über dieses E-Book
Willibald Josef Gruber
Willibald Josef Gruber zeigt als erfahrener Unternehmens-, Personal- und Lebensberater den Weg mit seinem bereits 10. veröffentlichen Buch, wie Menschen und Unternehmen heute und zukünftig das Leben "integral" meistern können. Das wenig bekannte alte Wissen der Essener-Bruderschaft ist dabei sehr hilfreich. Mit ATLANTIS MANAGEMENT wird dieses Knowhow seit langem als Franchise- und Lizenzsystem an geeignete Menschen (w/m) und interessierte Unternehmen gezielt mit Zertifikat nach entsprechender Einweisung durch W. J. Gruber weltweit weitergegeben. Im Internet finden Sie dazu Informationen auf: * www.atlantis-management.jimdo.com * www.atlantis-management.de * www.iek-institut.jimdo.com. "Integrale Sicht- und Lebensweisen" sind umfassend und wegweisend für jeden interessierten Menschen (w/m) weltweit.
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Buchvorschau
Individualzirkel - Willibald Josef Gruber
Goethe
A. Der Weg zu Dir
Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt. In unserem Fall führt dieser Weg zu Dir.
Wir wollen Dir dabei zeigen, wie Du Dich selbst besser kennenlernst und andere Menschen erkennst. Du wirst vielleicht einiges entdecken, was Du bisher wenig beachtest hast.
Deshalb gehe diese ersten Schritte mit viel Überlegung an und lass Dir genügend Zeit, Dich umfassend kennen zu lernen. Beachte die Dir bekannten wie unbekannten Seiten Deiner Persönlichkeit gleichwertig und gleichrangig.
Alles gehört zu Dir!
Alles bist Du!
Es ist alles Deins!
Es sind alles Deine Fähigkeiten
und Fertigkeiten, die Dich
ausmachen.
Eine spannende Reise wartet auf Dich. Wir wünschen Dir eine angenehme und erkenntnisreiche Zeit.
Lerne viel und wiederhole einzelne Abschnitte immer wieder, bis sie Dir in Fleisch und Blut übergehen.
Das Erkennungszeichen!
Ein ATLANTISmanager (Frauen und Männer sind damit gleichermaßen angesprochen), trägt als Erkennungszeichen stets das
„Dreieck mit der Weltkugel" am linken Revers.
Dies soll Dich erinnern, jedem Menschen tolerant zu begegnen und mit jedem Menschen (w/m) weltweit harmonisch zusammen zu arbeiten.
Dein persönliches Leitmotiv ist:
„Sag’ JA zur Dir!"©
Wer den Acker pflegt,
den pflegt der Acker.
Abendländische
Lebensweisheit
1. Zum Einstieg
Geschichten vermitteln durch ihre bildhafte Sprache leicht erlernbare und jederzeit abrufbare wichtige Informationen. Der Volksmund sagt: „Bilder sagen mehr als tausend Worte!"
Moderne Managementansätze mit zum Teil uralten Gesetzmäßigkeiten zu vernetzen, ist das Ziel dieses Buches. Gerade der Zugang zu den Menschen ist der wichtigste Erfolgsfaktor, damit Unternehmen dynamisch, flexibel und innovativ, aber auch human sind.
Es geht im Individualzirkel mit und um den ATLANTISmanager weniger um die Vermittlung von theoretischem Wissen, sondern vielmehr um die erfolgreiche Umsetzung praktischer Erfahrungen.
Diese wiederum sind eine Zusammenfassung dessen, was mir im jahrelangen Einsatz als Berater, Trainer, Coach, Mediator und Vortragsredner im Umgang mit Menschen bewusst wurde. Das Humankapital jedes dieser Menschen hat dazu geführt, dass kleine, große und ganz große Unternehmen bei richtiger Pflege besonders erfolgreich waren bzw. sind, wenn es der Führung gelang bzw. gelingt, das Bestmögliche der ihnen anvertrauten Menschen zu aktivieren. Deshalb: „Sag’ JA zu Dir!"©
Vielleicht gelingt es durch die Geschichte vom ATLANTISmanager den beruflichen Alltag sowohl von Führungskräften als auch von Mitarbeitern positiv zu verändern, damit sich Gesundheit, Glück, Zufriedenheit, Wohlstand, Liebe für die Menschen und Achtung der Umwelt ergeben.
Lass Dich einfach von unserer Geschichte inspirieren. Lerne dabei unsere Hauptfigur „James" kennen.
Vielleicht erkennst Du Dich in ihm selbst?
AN EINEM VERREGNETEN Nachmittag saß James an seinem Schreibtisch und träumte vor sich hin.
Gerade war ihm ein großer Auftrag durch die Lappen gegangen. Der Kunde wollte unbedingt noch mehr Fakten und Zahlen wissen, als James ihm seit Wochen ohnehin schon gegeben hatte.
Außerdem ging es heute früh gleich richtig los. Da hatte doch tatsächlich seine Sekretärin die sofortige Kündigung eingereicht. Sie wartete nur darauf, ihm das Kündigungsschreiben persönlich zu übergeben, um dann anschließend ihren Schreibtisch zu räumen und sofort heimzugehen.
Und weil aller guten Dinge drei sind, kam auch noch der Telefonanruf von seinem wichtigsten Zulieferer, dass er zum Quartalsende die Zusammenarbeit aufkündige. Eine Stunde später wurde dies per E-Mail noch schriftlich bestätigt.
Aber war dies schon alles? Nein!
Vor einer halben Stunde rief Liz, seine Freundin, bei ihm an, dass sie in den nächsten Tagen nichts mehr von ihm hören wolle. Der gestrige Tag habe ihr gereicht. Zum einen hatte er sie zu spät abgeholt und zum anderen ständig Telefonate geführt, was sie als Respektlosigkeit einstufte.
Tja, den Geburtstag seines besten Freundes Harry hatte er doch am Samstag ebenfalls vergessen, was dieser ganz und gar nicht verzeihen wollte.
Dabei träumte James gerade mal wieder von seinem letzten Urlaub vor sieben Jahren. Ach, war das damals schön, dachte er.
Minute für Minute verging. Der heftige Regen prasselte mit monotoner Wucht an die Scheiben seiner Bürofenster.
Plötzlich fiel sein Blick auf ein kleines Inserat in der Montagsausgabe seiner Heimatzeitung. Da stand:
ATLANTIS: „Sag’ JA zu Dir!"
- innerlich und äußerlich reich!
Vortrag: Montag, 19:00 Uhr.
Ort: Saal A im Kongresshaus.
Zunächst musste er lächeln. „ATLANTIS" – das war doch diese untergegangene Insel, über die sich die Gelehrten seit Jahrtausenden den Kopf zerbrechen, ob es sie denn jemals gegeben hat. Erst kürzlich wurden die einzelnen Theorien zur Existenz oder Nichtexistenz von ATLANTIS in ferner Zeit in einer Fernsehsendung spannend dargelegt. Irgendwie war dies faszinierend.
Unweigerlich blickte er nun auf seine Uhr. Sie zeigte 18:05 Uhr an. Feierabend, dachte er. Da klingelte sein Telefon. Er überlegte, ob er abheben sollte. Kurz entschlossen nahm er den Hörer ab. Am anderen Ende war Liz. Sie wollte nur wissen, wie es ihm ginge. Nach ein paar Minuten beendete sie das Gespräch mit den Worten: „Mit Menschen kannst du überhaupt nicht umgehen! Merke dir das für die Zukunft!"
Nun war es bereits 18:28 Uhr.
Langsam ging er zu seinem Firmenwagen, dabei musste er ständig an das kleine Inserat denken. Innerlich war er hin- und hergerissen, ob er den Vortrag besuchen sollte.
Er stieg in sein Auto und raste nachdenklich mit Vollgas davon. Irgendwie war ihm doch zum Heulen zumute, ging doch in letzter Zeit alles schief. Aber was konnte