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Die drei Hasen und mehr ...: inklusive der schlechtesten Geschichte der Welt.
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eBook111 Seiten1 Stunde

Die drei Hasen und mehr ...: inklusive der schlechtesten Geschichte der Welt.

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Über dieses E-Book

Drei kleine Häschen wachen morgens mit knurrendem Magen auf. Auf Ihrer Einbruchserie versuchen Sie, etwas Nahrung zu bekommen. Den Kühlschrank konnten Sie nicht öffnen. Die Polizei konnte das Rätsel der Einbrüche nicht lösen. Wird es für die drei Hasen gut ausgehen?
Friedrich war ein Wesen aus dem Wasser. Franz war ein fünfzehnjähriger Teenager mit schlechten Schulnoten. Beide waren einsam. Wie lernten Sie sich kennen? Welche Abenteuer werden Sie erleben?
Was aus einem Urlaub in Kenia so alles passiert, werdet Ihr in der Geschichte „ Fernbeziehung“ erfahren.
Sie waren Freunde und Ihre Freundschaft war Ihnen wichtig. Wird Opa den Überfall überleben? Weiteres erfahrt Ihr in der Geschichte „ Freunde“
Hitzefrei, Schulfrei, Schwimmen - was aus einem Tag ohne Schule so alles passieren kann, erfahrt Ihr in der Geschichte „ Das Freibad“.
In der Geschichte „Safari“ erfahrt Ihr die Abenteuer von Torsten und Thomas in Kenia. Wird es hier ein Happy–End geben?
Gibt es eigentlich wirklich keine Zwerge? Die Antwort werdet Ihr in der Geschichte „ Zwerge„ finden.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum12. Sept. 2014
ISBN9783735769879
Die drei Hasen und mehr ...: inklusive der schlechtesten Geschichte der Welt.
Autor

Torsten Ehlers

Torsten Ehlers ,Jg. 1964, nach kaufmännischer Ausbildung zum Speditionskaufman folgte ein 20 monatiger Zivildienst in der Betreuung von behinderten Kindern und Erwachsenen. In seiner Freizeit spielt er Fußball oder läuft ab und zu den Hamburger Marathon mit. Seit dem 2. Lebensjahr seiner Tochter nahm er das Ritual auf, ihr jeden Abend selbstausgedachte Gutenachtgeschichten zu erzählen.Dieses ist nun sein zweites Buch nach „Papa liest du mir was vor“ Fehlen darf hier natürlich nicht „ die schlechteste Geschichte der Welt“ die drei Hasen“. Er siegte im Finale des Schreibwettbewerbes des Autorendocks und gewann ein Schreibseminar. Mehrere seiner Geschichten und Gedichte wurden in Sammelbänden mit aufgenommen. „Wolfram“ in den 101 Gutenachtgeschichten des Hamburg Abendblattes. „Muckel und Mümmelmann“ und„Friedrich aus der Tiefe“ in dem Buch „Der goldene Drachenbruder" (Märchen, Fantasie-und Kindergeschichten). „Fernbeziehung" in dem Buch „Seelenfeuer“ vom Albert Schweitzer Verlag, Geschichten und Gedichte über die Liebe „Mombasa“, ein Gedicht über Begegnungen, in der Dorante Edition „Nur ein paar Augenblicke“. „Das Freibad“ in dem Buch „Windspiel der Sonne“ aus dem Literaturpodium.

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    Buchvorschau

    Die drei Hasen und mehr ... - Torsten Ehlers

    Lächeln

    Die drei Hasen

    Heinz, Hansi und Heino waren drei kleine Hasen. Sie bekamen plötzlich großen Hunger. Die Eltern der drei schliefen noch. Hunger war das Schlimmste was es gab. Also mussten die drei Hasen alleine Futter suchen gehen. Im Wald fanden Sie nichts. Das ging ja gut los. Im nahe gelegenen Dorf brachen die drei in ein Reetdachhaus ein. Das ging natürlich nur, weil ein Fenster offen stand. In dem Haus gab es eine Küche. Aber die Probleme gingen schon los. Sie bekamen die Kühlschranktür nicht auf. Sie hatten alles versucht. Sie standen auf einander und übereinander. Es ging nicht. Was nun? Auf dem Tisch stand ein Obstkorb mit verfaulten Äpfeln. Igitt. So etwas kann man doch nicht essen, so dachten die Drei. Aus Frust ließen sie einige Hasenködel in dem Haus liegen. Ebenfalls zerstörten die Hasen alles was eben zerstört werden kann. Sie schmissen Bilder herunter, sie schubsten Vasen auf den Boden. Die Blumen, die in den Vasen steckten wurden zerfetzt. Das Wasser aus der Vase lief auf den Teppichboden. Das war vielleicht ein Spaß.

    Die drei Hasen konnten den Kühlschrank nicht öffnen

    Nun zogen die drei Hasen weiter. Im Dorf hatten sie ja nichts zum Essen gefunden. Also gingen die drei weiter in die Stadt. Dort gab es natürlich wesentlich mehr Häuser und Wohnungen. Auch hier brachen die Drei in verschieden Wohnungen ein. Es handelte sich selbstverständlich um Parterrewohnungen. Alles andere wäre wohl auch Blödsinn gewesen. Man stelle sich mal vor: drei Hasen laufen in einem Hochhaus umher. Was für ein Quatsch.

    In der ersten Wohnung in der Stadt lief das gleiche Schema ab. Fenster war offen. Wieder bekamen sie den Kühlschrank nicht auf. Der Hunger machte die Drei so langsam wütend. Aber es half nichts. Obst mochten sie nach dem Einbruch in das Reetdachhaus noch immer nicht. Schuld an der ganzen Misere sind nur die Eltern. Nur weil die noch schliefen, gab es nichts zu Essen. Tolle Haseneltern.

    Nachdem die Drei in mittlerweile fünf Wohnungen eingebrochen waren und diese auch verwüsteten, mussten sie neu überlegen. In keiner Wohnung fanden sie etwas zu Essen.

    Hansi unterbreitete in Häschensprache einen Vorschlag. Und was für ein Vorschlag. Nun sollte ein Hotel dran glauben. Heino und Heinz nickten. Alle waren sich einig, dass es in einem Hotel auch Hasenfutter gibt. Oder wenigstens etwas anderes als Obst. Wieder zogen die Drei los. Sie fanden sehr schnell ein Hotel. Sie schlichen sich durch den Hintereingang hinein. Ansonsten wäre auch wieder ein Fenster offen gewesen. Alle dachten so bei sich, schon komisch, dass überall die Fester offen stehen. Sehr leichtsinnig fanden es die drei Hasen. Es standen im Hotel alle Zimmertüren offen. Leichtes Spiel für unsere Drei. Man glaubt es nicht, aber wieder fanden sie nichts Essbares.

    Auch die Polizei konnte das Rätsel nicht lösen

    Am nächsten Morgen traf den Hotelbesitzer der Schlag. Er rief die Polizei. Die Polizei hatte nun die Aufgabe, die Einbrecher so schnell wie möglich zu finden. Seltsam war es für alle Beteiligten nur, dass nichts entwendet wurde. Der Hotelbesitzer vermutete, dass es vielleicht unzufriedene Gäste gewesen sein könnten. Alle Zimmer waren verwüstet Nicht eine Vase ist heil geblieben. So viele Scherben hatte er noch niemals herumliegen sehen. Auch die Polizei konnte das Rätsel nicht lösen.

    Hansi, Heinz und Heino zogen derweil weiter auf der Suche nach etwas Nahrung. Ihrer Meinung nach hatten sie alles Hasenmögliche getan um endlich zu frühstücken. Heino unterbreitete wieder in Hasensprache eine neue Idee-. Restaurants oder Gaststätten, da wird es doch etwas zum Knabbern geben. Hansi und Heinz kugelten sich vor Freude über diesen guten Einfall ihres Bruders.

    Die Hasen knabberten sogar an den unechten Blumen herum

    Drei noch immer hungrige Hasen liefen schon wieder los. Da vorne sahen sie schon ein Restaurant. Zum Glück hatten sie in der Hasenschule aufgepasst. Es wurden dort die wichtigsten Wörter und Buchstaben gelehrt. Diesmal stand kein Fenster offen, aber sie sahen oben eine Luke. Diese war leicht geöffnet. Da passen wir alle durch, vermuteten die drei Hasen. Sie kletterten an der Dachrinne langsam hoch. Das hätte man sehen sollen.

    Drei Hasen hangeln sich an einer Dachrinne hoch. Sie hatten es geschafft. Hinein

    Sie staunten nicht schlecht, wie groß es hier war. Und auch so furchtbar hell. Zum Glück laufen hier keine Füchse umher. Was war denn das? Auf der Speisetafel war ein Hase gemalt. Dieser war durchgestrichen und es stand dort „Falscher Hase. Die drei dachten, dass es vielleicht auch Hasenbraten sein konnte. „Vielleicht können wir hier drinnen noch Hasen retten sagte Heino. „Vielleicht sollten wir uns lieber schnell vom Acker machen „meinte Hansi. „vielleicht haben sie noch nicht genug Hasen für die Gäste". Ach ja Hunger hatten die Drei noch immer. Kurzfristig war das Thema verdrängt worden. Die Kühlschränke bekamen sie erneut nicht auf. Das kennen wir ja schon von den Wohnungen usw. Auf den frisch gedeckten Tischen für die Mittagszeit gab es auch nichts zu Futtern. Mittagszeit, so lange liefen die Drei schon umher.

    Den hübsch gedeckten Tischen konnten sie nicht wieder stehen. Alles wurde zerstört. Sie knabberten sogar an den unechten Blumen herum.

    Das Mittagsgericht war „Hasenbraten oder falscher Hase"

    So einen Hunger hatten die Drei mittlerweile. Die Tischdecken waren mit braunen Ködeln übersät und das, obwohl die drei Hasen nichts im Magen hatten. Die Gardinen sahen auch nicht mehr ganz so gut aus. Das war hier die Rache für das Mittagsgericht „Hasenbraten oder falscher Hase".

    Mittags tummelte sich die Polizei in dem Restaurant. Die Spurensicherung stand vor einem Rätsel. Es wurden keine Fingerabdrücke gefunden. Die Polizei war ratlos. Auch dieses Rätsel konnte nicht gelöst werden.

    Plötzlich klopfte es an Kinderhasenschlafzimmertür. Die drei Hasen erschraken

    „Frühstück Kinder" rief die Hasenmutter. Alle drei Hasenkinder dachten, was war das für ein bescheuerter Traum. Sie mussten lachen und freuten sich auf das Frühstück.

    Helmut Langnase

    Das war so etwas von gemein! Alle gegen einen. Das ist unfair. Wie konnte es nur dazu kommen? War der Riese Helmut Langnase nicht schon genug gestraft? Nicht nur, dass er über drei Meter groß war, nein er hatte auch eine so lange Nase, dass er sie sich sogar in seiner riesigen Höhle täglich mehrmals aufschlug. Im Wald rannte er damit gegen fast jeden Baum. Mehr als zwanzig Pflaster klebten somit auf der wohl längsten Nase der Welt. Der ganze Wald lachte über Helmut Langnase. Besonders die zwanzig gemeinen Zwerge machten sich täglich einen Spaß daraus ihn zu ärgern. Sie stellten ihm so fiese Fallen, aus denen er sich manchmal tagelang nicht befreien konnte. Hilflos hing er zum Beispiel einmal in einem Netz zehn Meter über dem Boden. Tag und Nacht wurde er umher geschaukelt, so dass er nicht mal schlafen konnte. Und ganz furchtbar schlecht war Helmut Langnase die ganze Zeit. Als wenn das noch nicht gemein genug wäre, überschütteten Sie ihn auch noch mit bunter Farbe und ließen noch große Straußenfedern auf ihn fallen. Alle Tiere die vorbei kamen, hielten sich vor Lachen den Bauch. Dann ließen sie ihn endlich frei und er lief tagelang wie ein Vogel umher, da er die Farbe und die Federn von seinem Körper nicht abgespült bekam.

    Helmut Langnase konnte einem Leid tun.

    Freunde hatte er keine, denn er war anders. Aber war er wirklich anders? Häufig saß er ganz alleine

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