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Die Meerschaumgeborene: Das kurze, dramatische Leben der Simonetta Vespucci
Die Meerschaumgeborene: Das kurze, dramatische Leben der Simonetta Vespucci
Die Meerschaumgeborene: Das kurze, dramatische Leben der Simonetta Vespucci
eBook201 Seiten2 Stunden

Die Meerschaumgeborene: Das kurze, dramatische Leben der Simonetta Vespucci

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Über dieses E-Book

Das Leben von Botticellis Meerschaumgeborenen ist atemberaubend.
Simonetta Vespucci war erst 17 und so schön, dass sie zum Spielball politischer Intrigen in Florenz wurde. 1476 wollte sie der Prinz von Neapel für sich allein als Liebessklavin haben und drohte andernfalls mit Krieg.
Hilflos musste Botticelli mit ansehen, wie das Kind als Friedensgarantie von den Medici geopfert wurde. Er wollte sie retten und wurde Zeuge einer so brutalen Vergewaltigung, dass Simonetta daran starb. Aus Scham. Mit 23 Jahren.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum2. Apr. 2024
ISBN9783384190888
Die Meerschaumgeborene: Das kurze, dramatische Leben der Simonetta Vespucci
Autor

Heinz-Dieter Herbig

Heinz-Dieter Herbig, 1951 in Fleckeby/Schleswig-Holstein geboren, schrieb Hörspiele, Essays, „Mythos Tod“, „Die Exzessiven“, das Fernsehspiel „Zweimillionen suchen einen Vater", den Roman „Hitlers Nichte“; konträr dazu das Theaterstück „Herzilein – kein Volksstück“, das durch Lisa Fitz populär geworden ist und seit über fünfzehn Jahren in diversen Theatern, auch in Österreich und in der Schweiz, gespielt wird. Er lebt in Köln und entdeckt im höheren Alter immer mehr die Tiefen des Schreibens.

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    Buchvorschau

    Die Meerschaumgeborene - Heinz-Dieter Herbig

    Heinz-Dieter Herbig

    Die Meerschaumgeborene

    Das kurze, dramatische Leben der Simonetta Vespucci

    Eine Novelletta

    Simonetta Vespucci war erst 17 und so schön, dass sie zum Spielball politischer Intrigen in Florenz wurde. 1476 wollte sie der Prinz von Neapel für sich allein als Liebessklavin haben und drohte andernfalls mit Krieg. Hilflos musste Botticelli mit ansehen, wie das Kind als Friedensgarantie geopfert wurde. Er wollte sie retten und wurde Zeuge einer so brutalen Vergewaltigung, dass Simonetta daran starb. Aus Scham. Mit 23 Jahren.

    Durch ihren Tod entstand eines der schönsten Gemälde der italienischen Renaissance, das uns heute noch ergreift.

    Durch diese Novelletta weiß man auch, warum.

    © 2024 Heinz-Dieter Herbig

    Verlag: wolfherlin@web.de

    tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Deutschland

    ISBN: 978-3-384-19088-8

    Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition

    Mythos am Ligurischen Meer

    Wie aus Zucker glänzte der romanische Palazzo Cattaneo in Portovenere durch Zypressen und Zitronenbäumen hindurch unter seinem roten Schieferdach in der prallen Mittagssonne des 17. Aprils 1458. Davor tobten ein älterer Adeliger und ein kleines Mädchen.

    „Und jetzt den Esel!" kreischte die Fünfjährige.

    Onkel Piero sog die Luft tief ein …„Iiiiii… und stieß sie wieder aus … „Aaaaaa!

    Da lachte Simonetta albern auf und fragte, ob man auch drauf reiten darf. Der Onkel machte seinen Rücken krumm; sie sprang hinauf – und los ging’s im Galopp hinaus bis zu den Klippen am Meer. Sie schmiegte sich an seinen Hals und fand den Ritt so wunderbar. Sie jauchzte. Sie liebte das Leben. Dort krochen sie zum Felsenrand und staunten: Meeresrauschen, Möwen kreischten …

    „Siehst du den Schaum da unten?" raunte Onkel Piero nun geheimnisvoll.

    „Ja, raunte sie zurück, „Was ist damit?

    „Dort wurde eine Göttin geboren, die uns heute noch verwöhnt und quält …"

    „Welche Göttin denn?"

    „Pst!, wisperte er, um den heiligen Schaum nicht mit Tönen zu besudeln, „Portovenere heißt ‚Hafen der Venus …

    „Und weshalb quält sie einen so?", hauchte Simonetta nur noch.

    „Weil wir ihre Schönheit nicht ertragen können. Wenn etwas wirklich schön ist, das tut weh. Dir rast das Herz; die Gedanken flattern wie die Möwen da drunten am Strand. Du schläfst nicht mehr, weil eine Sehnsucht deinen Bauch aushöhlt, die du nicht wie Hunger stillen kannst. Du atmest immer schwerer. Und dann …"

    Da wurde Simonetta vom Palazzo aus gerufen. Also schnell wieder auf Onkel Pieros Rücken zurückgaloppiert.

    Vor Besorgnis hatte die Mutter, rund gebaut mit einem lieblichen Mausgesicht zwischen schwarzen Ringellöckchen, unter den Bögen der Arkaden mit beiden Händen über den Augen nach ihr Ausschau gehalten.

    „Piero! staunte Cattochia Cattaneo dell Volta, „was wollt Ihr denn hier?

    Er lud die süße Last von seinem Rücken.

    „Euch warnen! Ihr seid in Gefahr!"

    Sie gingen rasch ins Haus; die kleine Simonetta hinterher. Viel verstand sie nicht; nur ein Wort ragte aus den Wogen der Warnung hoch empor: Die Medici – grell wie die Sonne, die uns nicht nur wärmt und bräunt …

    „Aber wir schulden ihnen schon zu viel!", klagte die Mutter.

    „Das ist es ja. Sie brauchen Geld. Der König von Neapel droht mit Krieg; deshalb treiben sie die Schulden jetzt gnadenlos mit Söldnern ein. In Fiesole haben sie schon ganze Villen ausgeräumt und die Bewohner massakriert oder vertrieben. Nächste Woche sind sie hier. Oh Santa Maria, diese Sonne ist die Sünde, Cattochia. Sie wird uns noch alle versengen."

    „Mama, wollte Simonetta wissen, „was ist die Sünde?

    Da hob er sie zu sich empor …

    „Wenn du groß bist, hol ich dich nach Florenz. Dort wirst du die Sünde kennenlernen, er küsste ihre linke Wange, „Und wenn du dann so schön wie die Venus aus dem Meer sein wirst, dann zeigen wir’s den bösen, bösen Medici …

    Er sprang aufs Pferd und ritt davon.

    I.

    1.

    Schon tags drauf floh die Familie nach Piombino am Tyrrhenischen Meer in ein altes und ziemlich bröckliges Haus am Porte Felesia mit Blick auf Elba. Eng waren die Gassen inmitten römischen Gemäuers. Hier wird der Stein zum Backstein in der Sonne. Hier stirbt man an Langeweile und nicht an seinen Schulden. Außerdem stank es hier nach faulem Fisch.

    Zwar tauchte Onkel Piero immer öfter auf. Aber er hatte keine Zeit mehr für die heranwachsende Göttin. Er verschwand mit dunklen Kapuzenmännern im Weinkeller; mit den Pazzi und Capponi, den Salviati und Riario. Dort brodelte eine Verschwörung gegen die Medici.

    Denn ihr Ruf war mit der Zeit immer bedrohlicher geworden. Sie untergraben die Demokratie. Sie morden meuchlings mit einem Lächeln auf den Lippen und erpressen dich mit deinen Schulden. Dabei soll Florenz unter ihrer Fuchtel zu einer Weltmetropole aufgeblüht sein. Maler, Poeten und Bildhauer verschönern die Stadt. Und der Dom hat eine Kuppel bekommen, so rot und rund wie der Vollmond in einer Sommernacht. Ja, eine ganz neue Moral soll daraus hervorgewachsen sein … „Genießt das Leben!" hieß es neuerdings, nachdem im Mittelalter nur gebüßt und gebetet worden war. Ein Ruf, der bis ans Tyrrhenische Meer gedrungen war und in der neunjährigen Simonetta eine Sehnsucht weckte, so süß wie der Ritt auf ihres Onkels Rücken. Was ist die Sünde? Funkelt sie genauso gefährlich wie die Medici?

    Onkel Piero hatte ihr mal ein Medaillon seines Erzfeindes gezeigt.

    „So sieht sie aus, die böse Sonne."

    Schwarze Locken und eine Nase, groß wie die Nase eines griechischen Gottes, der sich in einen Stier verwandelt hatte, um Simonetta auf seinem Rücken zu entführen: Giuliano de’ Medici … Ist dann die Sehnsucht eine Sünde, die immer heftiger mit ihrem Körper wuchs … nicht nach Onkel Piero, obgleich sein verschwitztes Gesicht dahinter manchmal auftauchte, sondern nach jenem Höllenparadies am Arno, wo die Häuser viel prächtiger und die Farben noch bunter sein müssen.

    Bald träumte sie von immer wilderen Ritten ans Meer und fand dort die Venus gar nicht mehr so fromm, im Gegenteil: Schauer durchrieselten sie vom Kopf bis zu den Zehenspitzen, warm und immer wärmer wurde ihr ums Herz.

    Kaum war sie elf, explodierte etwas in ihr nach heiß durchträumter Nacht. So süße Säfte hatten sich in ihr zusammengezogen, innig, wohlig, dass Gott sie dafür bestrafen musste. Blut im Bett! Es tat auch weh. Was hatte sie da angestellt?

    Die ganze Bettwäsche war so dunkelrot durchtränkt, dass sie in ihrer Panik der Mama alles beichtete; sie wäre auch freiwillig in ein Kloster gegangen, um in aller Ewigkeit zu sühnen. Doch Gott verblüfft, wenn er nicht straft: die Mutter schimpfte nicht. Im Gegenteil! Vergnügt verkündete sie ihrem Ehemann am Frühstückstisch:

    „Gott hat unser Gebet erhört, Gaspare! Simonetta kann endlich heiraten. Wir sind sie los!"

    Halleluja! Dem Vater leuchteten die Augen auf. Ja, er betrachtete sie mit einem Mal so merkwürdig entzückt, dass ihr ganz schummrig davon wurde.

    „Was redest du denn da? rief er aus, „das Kind ist jetzt so schön geworden – er dehnte das Wort „schön wie die Wehmut eines schmachtenden Sängers zur Mandoline – „da können wir sie doch nicht einfach so ‚verheiraten’. Ah! Bah! Da müssen wir den höchsten Preis aushandeln!

    Oh, er hatte Hoffnungen auf seine Tochter, der Papa Gasparone. Er brauchte Geld, viel Geld. In Portovenere hatte er Olivenbäume und Weinhänge zurücklassen müssen. In Piombino lebte er vom Fisch. Reich wird man davon auch nicht. Auch stinken tut’s gewaltig.

    Entzückt starrte er den verwirrten Engel an.

    „Wir werden sie in pures Gold verwandeln! Wir verheiraten sie in die höchsten Kreise Italiens hinein! Da reicht es nicht zu beten, die Mandoline zu spielen oder zu sticken, geliebtes Kind – dafür muss man … – er benutze ein Wort, von dem er selbst kaum eine Ahnung hatte – „geistreich sein, mitreden können! Man muss …, er spitzte seine Lippen, um das Kostbarste herauszuflöten, „gebildet sein!"

    2.

    Aber wie macht man jemanden geistreich, der eigentlich nicht zur Nachdenklichkeit neigt und nicht mal liest, weil er nicht lesen kann? Man besorgt ihm einen Lehrer – was gar nicht mal so teuer war.

    Ronaldo Rocculini kam aus dem kleinen Dorf Sulmona in den Abruzzen, (heimlich von den Cattaneo-Kindern als „Abruzzen-Zwerg" verlacht): ein dürres Männlein auf krummen Beinen, 32, mit wenig grauen Haaren über leuchtenden, sehr klugen Augen und einer nasalen Stimme. Er war sofort von der Vierzehnjährigen entzückt und …

    … flog mit ihr in den Gedanken bis zum Himmel hinauf. Da siehst du, was die Sünde ist, mein Kind: ein Tanz der Sterne! Sie verbergen sich, solang die Sonne scheint. Doch kaum erklimmt der Mond das schwarze Firmament, funkeln sie wie die Verheißung. Dort hinten aber, dieser strahlendste Stern, ist zugleich ist die allerschlimmste Sünde: „Venus" wird er hier unten genannt.

    „Ich dachte, sie wäre eine Göttin und käme aus dem Meer?"

    „Das wurde sie in der Griechischen Mythologie, wo man das Weltall mit unserer menschlichen Seele versehen hatte."

    „Und was ist an ihr so sündig?"

    „Weil Dass sie uns permanent betrügt …"

    Das klang verheißungsvoll genug. Denn seit Filippo Brunelleschi vor ein paar Jahren die Perspektive entdeckt hatte, begreifen wir: Nichts ist so, wie es aussieht. Schräg scheint ein Schrank, sobald man ihn von halber Seite sieht. Und was ist die Zeit? Sie rinnt dahin und macht uns immer älter und wird nicht mal gesehen. Dagegen war schon um 1430 in Spanien die erste Uhr mit Federantrieb erfunden worden. Seitdem tickt die Zeit. Kannst du sie hören?

    „Wir leben mitten in einer Revolution, Simonetta, rief der inspirierte Lehrer aus, „Seit der Brille sehen wir schärfer, dank des Sprengstoffs sind wir stärker, und mit Öl malen wir, als hätte uns Gott einen Pinsel in die Hand gedrückt. Wir schaffen uns auf der Leinwand eine Welt, die uns gefällt. Das ist der Sinn der Sünde, Simonetta: Wir täuschen, tricksen und betrügen … am allerliebsten uns selbst. Und ab heute … – er sah ihr verschwörerisch in die Augen – „trickst und täuschst du munter mit …"

    Er brachte ihr also nicht nur Lesen, Schreiben und die wundersame Kombinierbarkeit von Zahlen bei; er schürte ihre Eitelkeit. Wie guckt man, wenn man schön sein will? Wie glättet man seine Haut durch duftende Essenzen? Und das Wichtigste: Wie bewegt man sich bei Hof? Da trampelt man nicht watschelnd über Marmorböden. Man schwebt. Man eignet sich einen so aufrechten Gang auf Zehenspitzen an, als berühre der Fuß den Boden kaum.

    Er machte es ihr mit ausgestreckten Armen vor. Und siehe da: der Zwerg wirkt plötzlich elegant – ja schien seine Größe zu verdoppeln dank hoher Sohlen, die er erfunden hatte … für Simonetta zur Unterstützung ihres elfengleichen Gangs auf Zehenspitzen und für sich zur Verlängerung seiner allzu kurzen Beine. Man schwebt drauf nicht nur elfengleich, man fühlt sich auch viel leichter … Die Anmut war geboren.

    Das bündelte der Abruzzen-Zwerg in seinem berühmten

    Trattato sulla natura del femminile,

    einem „Traktat über das Wesen des Weiblichen. Von Simonetta inspiriert schuf er darin das Idealbild einer Frau – die nicht nur Kinderpopos abwischt oder einem Mann gehorcht, sondern aus den komplizierten Windungen ihres Hirns und Herzen, wo die widersprüchlichsten Gefühle hausen, die Welt entdeckt. „L’intelligenza … ist nicht umsonst weiblichen Geschlechts. Er schuf: Das feminine Zeitalter, das bald die gesamte Renaissance ausmachen wird.

    3.

    1472 war ein Hochzeitskandidat aufgetaucht. Nero Ferraro stammte aus der Lombardei und war dort mit der Herstellung von Zirkeln, Linealen und allerlei geometrischen Geräten zur Berechnung der Welt zu Geld und Ansehen gekommen. Schön war er nicht, auch nicht besonders klug; schmächtige Figur, verschlagener Blick, kurzes Stoppelhaar und präzise Vorstellungen:

    Geld ist Zeit in Zahlen

    Rasch hatte er sich reich gerechnet – geriet jetzt jedoch ins Schwitzen. War der blanke Blick von Simonetta, der Wuchs ihrer Taille gleich einer Pinie und Brüste, rund wie Weintrauben, 70 Goldflorin wert, die Papa Gaspare für sie haben wollte? (Davon könnte man sich schon eine Segelfregatte leisten, vielleicht sogar ein kleines Haus am Meer.)

    Zwar schmolzen seine Zahlen wie Wachs in der Sonne, wenn sie ihn ansah. Aber wer kann sich sowas leisten? Der Schwiegervater drängte schon. Ein zweiter Hochzeitskandidat war aufgetaucht, schöner und reicher. Da schlug er ein – und geriet erst recht ins Schwitzen: Ein Ochse wurde geschlachtet, Fasanen gerupft, Früchte kandiert, Wein in Fässern aus Chianti herabgerollt, Musikanten verlangten ein Vermögen für ihre Dudeleien …

    So eine Hochzeit in der Toskana mag zwar das Fest aller Feste unterm Sternenzelt sein und du hast die schönste Frau Italiens (mit Kirchengarantie für ihre Treue) in deinem Bett, aber das Geld, das schöne, schöne Geld! Herr im Himmel: Ihm zerplatzte schon der Kopf von all den tropfenden Zahlen aus Wachs …

    Noch verzweifelter war Simonetta. Drunten im Keller hatte die Verschwörung gebrodelt – immer giftiger und lauter. Bis es gekracht hatte. Schwerter hatten geklirrt und Weinfässer waren gerollt. Plötzlich blieb der Onkel fort. Seit Wochen schon …

    Und so

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