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Wohlstand: edition 22
Wohlstand: edition 22
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eBook293 Seiten2 Stunden

Wohlstand: edition 22

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Über dieses E-Book

Mit "Wohlstand edition22" legen wir als Abgeordnete gemeinsam
mit externen Experten im zweiten Jahr in Folge unsere Gedanken
und Lösungsansätze zur Bewahrung der Schöpfung vor;
erneut 20 Plädoyers für eine ökologische und gerechte Wirtschaftsordnung,
für einen nachhaltigen und sozialen Markt.
Dieses Jahr mit einem Schwerpunkt auf dem Thema "Wasser".
Zusammen wollen wir über die vermeintlichen Grenzen der Politikfelder
hinweg immer gute, möglichst neue, manchmal vielleicht
überraschende Antworten finden und den Menschen Mut machen
auf die Zukunft. Denn: Das Wichtigste ist der Mut.
Gerd Schreiner
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum9. Jan. 2023
ISBN9783347827516
Wohlstand: edition 22

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    Buchvorschau

    Wohlstand - Gerd Schreiner

    Der Blick auf die Schöpfung.

    „Zerstöre und missbrauche Meine Welt nicht, denn wenn du sie zerstörst, wird niemand nach dir sein, der sie wieder herrichten kann." — Die Tora und die Schöpfung.

    von Rabbiner Aharon Ran Vernikovsky

    Als Gott die Welt erschaffen hat, übergab er sie dem Menschen. Damit sind aus der Sicht des Judentums die Rollen klar verteilt: Gott ist Urheber unserer Welt, der Mensch ist Bewahrer unserer Welt.

    Zur Bewahrung der Schöpfung gehört aber auch die Bereitschaft zu verstehen, dass diese unsere Welt zerstörbar ist. Sie ist nicht uneingeschränkt und maßlos nutzbar. Die Schöpfung kann irgendwann auch an ihre Grenzen stoßen.

    „Bevölkert die Erde und macht sie euch Untertan."

    „Bevölkert die Erde und macht sie euch Untertan" heißt es in Genesis. Dieser Vers aus der Tora ist kein Aufruf zur Ausbeutung der Erde, sondern eine Aufforderung sie verantwortungsvoll und maßvoll zu zivilisieren. Dazu heißt es im rabbinischen Kommentar des Talmuds:

    „Als Gott den ersten Menschen erschuf, zeigte Er ihm alle Bäume des Garten Edens uns sagte: ‚Siehe mein Werk, wie schön und einzigartig. Zerstöre und missbrauche Meine Welt nicht, denn wenn du sie zerstörst, wird niemand nach dir sein, der sie wieder herrichten kann."

    Wie sehr diese Warnung, die die Gelehrten des Judentums vor 2000 Jahren ausgesprochen haben, heute aktuell ist, sehen wir wohl mit eigenen Augen.

    In Zeiten des Klimawandels, kritischer Dürreperioden und des zunehmenden Wassermangels in der Welt wirken diese Worte fast wie eine Prophezeiung.

    Das Zerstören von Natur ist tatsächlich ein strenges Verbot der Tora und wird explizit auch so im fünften Buch Mose thematisiert. Dort verkündet Moses dem Volk Israel das Gesetz des sog. „Bal Taschchit, auf Deutsch: „Vernichte nicht. Sogar bei der Belagerung einer feindlichen Stadt im Krieg muss man auf die Natur achten, heißt es dort. Man darf keine Fruchtbäume zerstören, um zum Beispiel Belagerungsgerät zu bauen.

    Dieser Grundsatz jüdischer Umweltethik wird poetisch erklärt: „Ki ha’adam etz ha’sadeh, wörtlich übersetzt heißt das: „Weil der Mensch wie ein Baum des Feldes ist. Der Mensch wird in der Sprache der Tora mit einem Baum verglichen. Denn Mensch und Natur sind eben nicht Gegensätze, sondern eine Vervollständigung. Sie hängen voneinander ab. Der Tod des Baumes bzw. der Tod der Natur impliziert auch die Überlebensgefahr des Menschen.

    Ohne Natur, ohne eine funktionierende Schöpfung kann es menschliches Leben nicht geben. Auch der Mensch, obwohl von Gott erschaffen, ist Bewohner der Erde und Bestandteil der Natur.

    Interessant zu wissen: Der erste Mensch bekam vom Schöpfer den Namen Adam. Adam ist die semantische Wurzel des hebräischen „Adama, der „Erde. Der Mensch ist also am Ende des Tages auch nur ein „Erden-Mensch". Er kommt von der Erde, und er wird zur Erde zurückkehren. Daher sollte der Mensch sein Verhältnis zur Erde auch klären, indem er versteht, dass er sie zu schützen hat.

    In diesem Sinne ist das biblische Gebot des 7. Ruhejahres nur allzu logisch. Alle 7 Jahre soll das Heilige Land von Arbeit und Landwirtschaft ruhen:

    „Rede zu den Israeliten und sag zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch gebe, soll das Land Sabbatruhe zur Ehre des Herrn halten.

    Sechs Jahre sollst du dein Feld besäen, sechs Jahre sollst du deinen Weinberg beschneiden und seinen Ertrag ernten.

    Aber im siebten Jahr soll das Land eine vollständige Sabbatruhe zur Ehre des Herrn halten: Dein Feld sollst du nicht besäen und deinen Weinberg nicht beschneiden."

    Es ist erstaunlich, wie nachhaltig und umweltschonend die Tora schon vor 3000 Jahren argumentieren konnte. Die Sabbatruhe, die wir bislang immer nur als ein Grundrecht des Menschen kannten, einen Tag in der Woche vor Arbeit und profaner Beschäftigung ruhen zu dürfen, wird auch auf das Land übertragen. Nicht nur der Mensch, auch die produzierende Erde muss sich regenerieren können.

    Wir sehen es also nur allzu deutlich: Der Mensch als Krönung der Schöpfung steht in der Verantwortung der Schöpfung. Er hat sie zu bewahren!

    Aharon Ran Vernikovsky, Jahrgang 1972, studierte Talmud, Literaturwissenschaft und Politologie in Berlin und Israel. Seit 2006 amtiert er als Rabbiner in Deutschland. Seit 2015 ist er Rabbiner der Jüdischen Kultusgemeinde Mainz-Rheinhessen.

    „Über uns hinaus."

    von Pröpstin Henriette Crüwell

    „Is this pre-war? fragt eine amerikanische Touristin mitten in Cambridge einen vorbeieilenden Studenten und deutet auf das Saint John’s College. „No, it is pre America, Madam! antwortet der junge Mann daraufhin lachend und erzählt mit Stolz in der Stimme, sie hätten damals im 15. Jahrhundert nicht nur ein solides Gebäude hingestellt, das die Zeiten überdauert, sondern auch gleich Bäume zu einem Wald werden lassen, damit die Generationen nach ihnen im 20. Jahrhundert noch immer genug Holz haben würden, um den Dachstuhl zu erneuern.

    Was für ein beeindruckendes Beispiel für Nachhaltigkeit!

    Unwillkürlich fragte ich mich, als ich dem Gespräch im Vorübergehen lauschte, warum es uns heute so schwerzufallen scheint, auf gleiche Weise für die Zukunft der Menschen nach uns zu sorgen. Was hatten unsere Vorfahren, was wir heute nicht oder nicht mehr haben?

    Ihnen war, so scheint es, die Fähigkeit gegeben, über sich selbst hinauszudenken und die Zukunft in einem guten Licht zu sehen.

    Als das College entstand, wütete die Pest in Europa, rollten immer wieder Kriege übers Land und die Lebenserwartung der Menschen war alles andere als rosig. Und doch gingen sie ganz selbstverständlich davon aus, dass viele hundert Jahre nach ihnen ihre Kindeskinder das Dach neu decken würden. Denn wenn sie in den Himmel schauten, sahen sie einen, der alles richtet und der dafür sorgt, dass nach jeder Nacht ein neuer Morgen kommt, weil er A und O, Anfang und Ende ist.

    Wenn ich höre, wie unsere Zeitgenossen über die Zukunft denken, habe ich den Eindruck, dass viele gerade so leben, als gäbe es kein Morgen.

    Die einen, weil sie gierig nehmen, was sie kriegen können, frei nach dem Motto „nach mir die Sintflut."

    Die anderen, weil sie sich verzweifelt fragen, ob denn unsere Welt überhaupt noch zu retten ist.

    Und die Bilder dieses schwarzen Sommers 2022 scheinen ihnen recht zu geben. Sie holen ja wirklich jene dystopische Zukunft ein, die uns in Kinofilmen und Sciencefictionromanen seit Jahren schon immer und immer wieder ausgemalt wird.

    Utopien beeindrucken heute nicht mehr. Und Rettung aus dem Himmel erwartet erst recht kaum noch jemand. Es scheint nur noch darum zu gehen, das Schlimmste abzuwenden. Und es wird Jahr um Jahr fraglicher, ob uns das überhaupt noch gelingen kann.

    Ist uns denn die Vorstellungskraft wirklich abhanden gekommen, dass der Kollaps zu verhindern ist und unsere Welt irgendwann doch noch mal eine bessere, gerechtere, heilere werden könnte?

    Der erhobene Zeigefinger „Du sollst! Und Du musst!" hat uns Menschen noch nie aus jenen Sackgassen herausgeführt, in die wir uns im Laufe der Geschichte immer und immer wieder verirrt haben.

    Was uns fehlt, ist die Hoffnung. Sie ist es, die uns befähigt, nicht nur in kurzatmigen Wahlperioden zu denken, sondern über das Hier und Jetzt hinauszuwachsen, Durststrecken zu überstehen, Rückschläge und Widerstände zu überwinden. Aber Hoffnung lässt sich nicht auf Knopfdruck herstellen. Wir müssen sie wieder einüben.

    Hoffnung üben.

    Und was wir dafür brauchen sind Bilder und Geschichten aus einer guten Zukunft, um jetzt zu tun, was zu tun ist, damit sie Wirklichkeit werden kann.

    Deswegen haben sie in Schweden Erzähler eingestellt, deren Job es ist, auszumalen, wie die Städte der Zukunft aussehen werden, wenn alle Fahrrad fahren und nur noch Wind und Sonne den Strom erzeugen.

    Ohne diese Sehnsuchtsbilder für eine Welt jenseits aller Krisen und Katastrophen, fehlt nämlich auch die Kraft zur Veränderung im Hier und Heute oder biblisch gesprochen der Mut zur Umkehr.

    Ursula Le Guin, eine der wenigen bekannten Frauen im Science-Fiction-Genre bringt es auf den Punkt: „Es kommen harte Zeiten und wir werden uns nach den Stimmen von Schriftstellerinnen und Schriftstellern sehnen, die Alternativen sehen zur Art und Weise, wie wir jetzt leben, die unsere in Angst gefangene Gesellschaft und ihre obsessiven Technologien durchschauen, hin zu anderen Lebensentwürfen, und die echten Grund für Hoffnung imaginieren können."

    Wir müssen zu Geschichtenerzählern unserer eigenen Zukunft werden.

    Wir müssten also selbst zu Geschichtenerzählern der Zukunft werden.

    Und eine Zeitform wird dabei immer wichtiger, die der „vollendeten Zukunft", grammatikalisch Futur II. Sie kündigt nicht nur Zukünftiges an, sondern setzt seine Vollendung bereits voraus. Das Gewünschte erscheint als das schon Erreichte. Es lädt zum Erzählen ein und zum genauen Beschreiben dessen, was geschehen muss, damit es geschehen wird.

    Futur II ist die Zeitform des christlichen Glaubens.

    Futur II ist die Zeitform des christlichen Glaubens, weil wir seit 2000 Jahren die Auferstehung im Rücken haben.

    Und aus der Perspektive dieser vollendeten Zukunft lässt sich in unsere Gegenwart zurückschauen und ausmalen, wie es dazu kam, dass unsere Welt in neuem Licht erscheint:

    Im Licht der Hoffnung.

    „Wir erwarten einen neuen Himmel und eine neue Erde," wie ein roter Faden zieht sich diese Hoffnung durch das gesamte Buch der Bücher.

    Schon die Schöpfungserzählung auf der allerersten Seite weist eindrucksvoll auf sie hin. Denn wie im Anfang, als Himmel und Erde entstanden, rettet Gott seine Geschöpfe und schafft ihnen mitten im lebensfeindlichen Chaos immer und immer wieder Raum zum Leben, zum Atmen und zum Lieben.

    Und auf der letzten Seite sieht dann der Seher Johannes eine herrliche Gartenstadt, in der alle in Frieden miteinander leben.

    „Apokalypse" lautet der Titel seiner Briefsammlung. Es ist das erste Wort, mit dem sein Buch beginnt. Und es ist zugleich der Schlüssel zu seinen Visionen. Entgegen unserer Alltagssprache meint Apokalypse nämlich nicht den Weltuntergang und die totale Katastrophe, sondern vielmehr, dass etwas Verborgen aufgedeckt und damit sichtbar wird für alle, die genau hinschauen. Johannes‘ Vision ist die in der Katastrophe verborgene Zukunft, die wir aufspüren sollen und können.

    Kein Geringere als der Frankfurter Philosoph Theodor Adorno schreibt, dass der einzige Weg aus der Verzweiflung angesichts der Welt sei, sie im Licht der Erlösung zu sehen. Und ich glaube, er hat recht. Das ist unsere jüdischchristliche Weltanschauung:

    Gott gibt Zukunft.

    Und jede Zeit ist Gottes Zeit.

    Auch jene der Wüstenwanderung und des Exils. Ja, sogar in der Katastrophe gilt seine Verheißung: Seht. Ich schaffe Neues. Schon sprosst es hervor. Erkennt Ihr es nicht? (Jes 43)

    Unsere Vorfahren sind in dieser Bilderwelt groß geworden. Sie hatten die farbenprächtigen Visionen der Propheten nicht nur im Ohr, sondern auch im Herzen. Sie haben ihre Sicht auf Himmel und Erde geprägt und sie über sich hinausdenken und -greifen lassen.

    Können nicht auch wir wieder in diese Schule der Propheten gehen? Ihre Bilder sind heute doch aktueller denn je.

    Bilder des Friedens zwischen den Völkern, wo Schwerter zu Pflugscharen und Dolche zu Winzermessern werden, wo Mensch und Tier friedlich nebeneinander leben und das Kind am Nest der Natter spielt, wo im großen, bunten Fest der Gartenstadt alle im Schatten der Bäume mit Freunden zusammensitzen und grüne Alleen widerhallen vom fröhlichen und befreiten Lachen der Menschen.

    Und wir, wir pflanzen heute die Bäume für diese Gartenstätten. Wir pflanzen sie für alle, die nach uns da sein werden, für unsere Kinder und Kindeskinder. Damit sie nicht ohne Dach sind und nicht unter einem leeren Himmel leben müssen, erzählen wir jene Geschichten aus der vollendeten Zukunft weiter, die Hoffnung und nichts als Hoffnung machen.

    In einer Nachhal(l)tigkeit, die ihresgleichen sucht, weil sie die Hoffnung ist. Sie hallt immer nach… Dann haben wir den Ruf Jesu im Ohr: „Kehrt um. Denn das Himmelreich ist nahe!"

    Henriette Crüwell, Jahrgang 1971, ist die neue Pröpstin der EKHN für Rheinhessen und das Nassauer Land. Die Juristin wurde katholisch getauft und studierte nach der Geburt ihres dritten Kindes Philosophie und katholische Theologie - mit dem Ziel, Pfarrerin zu werden. Ihr Weg führte sie deshalb zunächst in die altkatholische und dann die evangelische Kirche. Vor ihrer Wahl zur Regionalbischöfin war sie Gemeindepfarrerin in der Offenbacher Friedenskirche.

    „Und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser."

    Eine Bildbetrachtung von Lisa Mandau über ein Triptychon von Bruder Stephan Oppermann.

    Werfen Sie einen genauen Blick auf das Triptychon von Bruder Stephan Oppermann.

    Oder anders ausgedrückt: Tauchen Sie ein in die Tiefe des Bildes. Aber in welche Tiefe?

    Eintauchen

    Eintauchen in die Tiefe des Wassers. — Dahinter versteckt sich das Leitmotiv dieser Darstellung der Schöpfungsgeschichte des Christentums.

    Sehen Sie vielleicht auch die verschiedenen Nuancen des Wassers oder des Himmels, der sich über dem Wasser spiegelt. Auch sehen Sie mutmaßlich nebelschwadenartige Wolken, die zwischen Wasser und Himmel schweben.

    Aber nehmen Sie unter Umständen auch ein widersprüchliches Gefühl zwischen einer tiefen Ruhe auf der einen und einer Erschütterung und Unruhe auf der anderen Seite wahr.

    Nicht ohne Grund wurde diese Darstellung der Schöpfungsgeschichte für den Alten Dom Sankt Johannis in Mainz von keinem geringeren als dem Mönch Bruder Stephan aus dem Kloster Maria Laach angefertigt.

    Bruder Stephan lebt seit vielen Jahren im Benediktinerkloster und widmet sich vollkommen dem spirituellen Dasein in der Klostergemeinschaft.

    Das Medium, um sich und seinen Glauben auszudrücken und anderen Menschen näher zu bringen ist die Kunst. In seinem großen Ateliergebäude inmitten des Klostergelände arbeitet der Mönch emsig an ständig neuen Kunstwerken, die auf ihre ganz eigene, magische Weise eine Geschichte zum Glauben erzählen, um tiefer nachzudenken, über sich und seinen Platz in der Welt – in der Beziehung zu anderen und in der Beziehung zu Gott.

    Wie der Titel des Triptychons in wager Vermutung bereits verrät, liegt das Ansinnen Bruder Stephans für den Betrachter darin, zum Versinken und Verweilen anzuregen, indem wir die Bedeutung des Wassers für die Schöpfungsgeschichte und für das Christentum erkunden und in die tieferen Ebenen dieses Triptychons eintauchen.

    Das Wasser hat für unser Leben als Menschen auf dieser Erde

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