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Ich bin ein alter Esel: Witzeleien, Gereimtheiten und Ungereimtheiten aus Halle (Saale)
Ich bin ein alter Esel: Witzeleien, Gereimtheiten und Ungereimtheiten aus Halle (Saale)
Ich bin ein alter Esel: Witzeleien, Gereimtheiten und Ungereimtheiten aus Halle (Saale)
eBook92 Seiten18 Minuten

Ich bin ein alter Esel: Witzeleien, Gereimtheiten und Ungereimtheiten aus Halle (Saale)

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Über dieses E-Book

Ein alter Esel ist doch auch nur ein "Mensch", mal störrisch, mal dumm oder arm. Begreift denn das kein Esel? Der Esel auf dem Eselsbrunnen in Halle (Saale) bestimmt.
1913 fand die Einweihung der beliebten Brunnenplastik statt, geschaffen von dem Bildhauer Heinrich Keiling aus Halle.
Am 26.01.2015 erreichte die Hallenser, Halloren und "Halunken" eine Meldung über den verschwundenen Eselschwanz. Sollten er oder die ganze Figurengruppe entwendet werden oder war dem Esel der altersschwache Bronzeschwanz von alleine abgefallen?
Während der Bildhauer Markus Traub in seiner Werkstatt dem Esel seinen Schwanz "zurückgab", sorgte ein Witzbold für eine Ersatzskulptur auf dem leeren Sockel, was regelrechte Begeisterungsstürme mit Witz und Humor bei den Hallensern - auch im Internet - auslöste.
Der neue Esel ähnelte dem aus der Shrek-Reihe und verschwand natürlich auch. Seine Urheber installierten einen zweiten Ersatzesel. Der dritte stand auf Knoblauchzehen.
Da die Autorin Dr. med. Ingrid Ursula Stockmann Witzeleien liebt, machte sie sich 2015 ans Werk, lyrische "Ergüsse" über Halle-Esel und alle Esel aufs Papier zu bringen und ihre Familie damit anzustecken. Das wusste sogar die Mitteldeutsche Zeitung zu würdigen.
2024 erscheint die neu bearbeitete Auflage.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum22. Mai 2024
ISBN9783966921213
Ich bin ein alter Esel: Witzeleien, Gereimtheiten und Ungereimtheiten aus Halle (Saale)
Autor

Ingrid Ursula Stockmann

Dr. med. Ingrid Ursula Stockmann wurde 1954 in Halle (Saale) geboren. Nach dem Medizinstudium an der Martin-Luther-Universität in Halle von 1973 - 1979 arbeitete sie zehn Jahre lang in der Universitäts-Nervenklinik. Hier erfolgten die Facharztausbildung für Neurologie und Psychiatrie, eine Psychotherapieausbildung (Intendiert-dynamische und Gesprächspsychotherapie, Katathymes Bilderleben, Autogenes Training, verhaltenstherapeutische Methoden) - sowie die Promotion. Als Erste führte sie auf der dortigen geschlossenen Frauenstation Bibliotherapie und Gruppengespräche durch, arbeitete u. a. sozialpsychiatrisch in der Tages- und Nachtklinik und leitete den Patienten-Club. 1989/1990 wechselte sie zur Kinderpsychiatrie und zum Sozialpsychiatrischen Dienst (Gesundheitsamt). Zusätzlich erhielt sie dort eine Ermächtigung für Sprechstundentätigkeit, führte Gruppenpsychotherapien und Bibliotherapie durch und gründete einen Patientenclub. 1993 - 2020 arbeitete die Ärztin in freier Niederlassung mit Schwerpunkt Psychotherapie. Sie schloss die Ausbildung in Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie ab. Angeregt durch ihre Cousine Anke Voigt, Sängerin und Buchautorin, gab sie ihr erstes Buch "Wenn Verwandte über das Leben und die Liebe s(p)innen", eine Familien-Anthologie, 2011 heraus. Mit ihrer Mutter, Margot Skorupa, schrieb sie "Auf Nilpferde hört man nicht". Trotz ihrer ausgelasteten Arztpraxis veröffentlichte sie zwölf Bücher beim BoD Norderstedt und Projekte Verlag Cornelius, die von ihrem Sohn Bernd bearbeitet und gestaltet wurden. Die Ärztin führt seit über zwei Jahrzehnten interessierte Menschen zu Literatur-, Natur- und Heimatgeschichts-Spaziergängen durch Halle und Umgebung. Die Teilnehmer stellen dabei eigene Texte vor. Bernd und der zweite Sohn, Martin Stockmann, sind auch Buchautoren. Dr. Stockmann und ihre Schwester, Margit Schiwarth-Lochau, ebenfalls Buchautorin, unterstützen den Stockwärter Verlag von Bernd. Sie war eine der Herausgeber/innen des Lyrikbandes "Es war einmal im Zschopautal" und ließ inzwischen mehrere selbst illustrierte Jugendbücher, wie z. B. "Ein Pechvogel namens Bruno", "Ein Hut geht auf die Reise", "Ria und die unsichtbaren Pferde", "Im Fischerhaus am Berg", "Prinzessin Achtpünktchen" sowie "Prinz Angstfrosch" und das Zeitzeugenbuch "Annis gestohlenes Kindheitsglück" im Stockwärter Verlag veröffentlichen. Ihr Herz gilt der Lyrik und Prosa, zeitgeschichtlichen und fachlichen Themen, v. a. transgenerationale Traumaübertragung.

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    Buchvorschau

    Ich bin ein alter Esel - Ingrid Ursula Stockmann

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    Der Eselsbrunnen 2015

    Der unsichtbare Schwanz

    Der Hasesel

    Am Eselsbrunnen

    Der „Macker"-Brunnen

    Ich bin ein alter Esel

    Denkt mal

    Ein Gag

    Ein Disput

    Die unsichtbaren Pferde

    Zum Händel-Fest wieder da

    Ein Esel ist

    Esel-Jargong uff Hallsch

    Die Eselsbrücke

    Ein Kaffeeesel

    Das Nashorn und der Esel

    Normal?

    Die Esel-Metapher

    Esel-Mann und Esel-Frau

    Ich verstehe nichts

    Der Alte

    Im Buch

    Wer den Esel

    Solch ein Dreck

    Schwerhöriger Goldesel

    Die Erklärung

    Eseldreck

    Unvergleichlich

    Hand drücken

    Ein Esel sagte

    Eselreise

    1a-Esel

    Abgelaufen

    Guten Appetit

    Sorgen

    Ein Esel wollte...

    Die Esel-Anekdote

    Die Eselsmühle

    Dumme Esel

    Esels Mist

    Nicht ganz spruchreife Esel

    Reife Eselsprüche

    Weitere Eseleien

    Gesund

    Entschuldigung

    Warum?

    In Rage

    Eselmist

    Edeltafelspitz ist nicht edel

    Verdrehte Eselsprüche

    Logik

    Halle-Esel - alle Esel

    Mensch Esel!

    Armer Mensch

    Schluss!

    Nachwort

    Klappentext für „Esel" und Eselliebhaber 2015

    Wie aus dem „Esel, der auf Rosen geht" ein Pferd wurde

    Zeittafel

    Inhaltsverzeichnis

    Autoren-Steckbrief

    Weitere Veröffentlichungen der schreibenden Familie

    Vorwort

    Der verschwundene Schwanz und der geheimnisvolle Eselsbrunnen mit seinen wechselnden Eseln haben Halle witziger werden lassen. Das regte nicht nur Hallenser an, sondern erheiterte auch Amerika. Nun ist das Original wieder auf seinem angestammten Platz; die Geschichten gehen jedoch in vielen Köpfen weiter. In meinem Kopf auf jeden Fall. Sogar auf Postkarten wurden die „Eseleien verewigt. Unsere „Dichterfamilie, vertreten durch meine Mutter, Anni Margot Skorupa, meinen Sohn Bernd Stockmann und mich, schickte einige Eselgedichte an die Mitteldeutsche Zeitung, welche diese in

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