Ein bisschen Krebs und andere Unpässlichkeiten
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Über dieses E-Book
Ihre Strategie um sich dagegen zu wehren, sind ihr unerschöpflicher Optimismus, ihre Lebensfreude und eine große Portion Galgenhumor.
Jede bestandene Herausforderung ist für sie ein neuer Anfang, mit interessanten Perspektiven.
Selbst als sie Brustkrebs bekommt, lässt sie das nicht verzweifeln, sie reagiert mit Galgenhumor und geht einfach zur Tagesordnung über. Zur Ruhe kommt sie nicht, weil sie kontinuierlich mit neuen Herausforderungen konfrontiert wird. Ihre humorvolle Art der Bewältigung von den Schicksalsschlägen ist effektiv und sehr zur Nachahmung empfohlen und Lachfältchen unvermeidbar.
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Rezensionen für Ein bisschen Krebs und andere Unpässlichkeiten
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Buchvorschau
Ein bisschen Krebs und andere Unpässlichkeiten - Martina Hambrecht
Vorwort
Mut und Liebe haben eines gemeinsam:
Beide werden von der Hoffnung genährt
Napoleon I Bonaparte
Ein bisschen Krebs und andere Unpässlichkeiten
Person um die es geht: Marie Louise
Gewidmet
all den Menschen, die glauben ihre Hoffnung verloren zu haben und in Versuchung geraten, sich selbst aufzugeben und nicht für das zu kämpfen und leben wofür sie eigentlich ihre Bestimmung auf der Erde und was das Leben erst lebenswert macht.
Autorin: Martina Hambrecht
Heidelberg im Januar 2012
Wie alles begann
Es zeigte sich schon relativ früh, dass Marie Louise einen sehr starken Willen und vor allem sehr interessiert an vielen Dingen war und wenn möglich, auch alles sehr schnell in Erfahrung zu bringen und zu verstehen. Ihr einnehmendes Lächeln oder besser gesagt der Schalk in ihrem Nacken war auch unübersehbar. Sie fand sehr schnell den bestmöglichen Weg heraus, wie sie ihren Willen durchsetzen konnte und sich auch gegen ihre Brüder behaupten. Nicht selten nutzte sie dann auch ihren Charme mit diesem einnehmenden Lächeln, ihrer Fantasie waren auch keine Grenzen gesetzt. An ihrem ersten Geburtstag stand sie plötzlich auf und machte dann auf ihren kleinen Füßen spannende Erkundungen durch die Wohnung, von dem Tag an begannen dann auch die ersten kleineren Unpässlichkeiten, die sich dann im Laufe ihres Lebens noch steigerten. Es fing damit an, dass Sie es liebte, wenn sie ihre Jacke und Schuhe an bekam und wusste, es geht bald nach draußen. Aber einmal, da war sie so sehr in heller Freude und Aufregung, da sie wohl beschlossen hatte, vorauszulaufen, wenn da nicht die steile und gewienerte Holztreppe mit etwa fünfzehn Stufen gewesen wäre. Sie war dann schneller unten, als es ihr lieb war, nämlich Kopf über die Treppe hinunter gefallen. So schnell hatte ihr Vater überhaupt nicht reagieren können. Es hieß dann nur, ein Arm sei gebrochen und ihr Gesicht war wohl etwas deformiert, was sich dann mit den Jahren aber alles normalisierte. Es kam dann die Zeit, als sie in den Kindergarten gehen sollte, was sie aber absolut nicht wollte und sich dementsprechend kratzbürstig und stur verhielt. Sie stampfte auch gerne mit ihren Füßen auf, um ihren Missmut zu demonstrieren und so Worte wie Pöh, das will ich nicht oder das mache ich nicht, waren bei ihr mehrmals täglich zu hören. So kam sie dann 1967 in die erste Klasse und war mit Feuereifer dabei zu lernen und vor allem die bunten Birnen und Äpfel im Rechenbuch hatten es ihr sehr angetan und was das Lesen betraf, hatte sie erst Schwierigkeiten, bis dann bestimmte körperliche Züchtigungen, wie zum Beispiel Ohrfeigen, bei ihr eingesetzt wurden. Jedes Mal wenn sie falsch las, bekam sie dann eine Ohrfeige oder einen Schlag auf den Hinterkopf, das erfolgte wieder und wieder bis sie eine der Besten im Fehlerlesen im Unterricht wurde. In Mathematik, Physik oder Chemie war es dann genau das Gegenteil, da waren dann die schlechten Noten überwiegend in den Klassenarbeiten und auf den Zeugnissen vorhanden. Als dann der Englisch Unterricht mit Sprachlabor eingeführt wurde, war Marie Louise wieder voller Wissbegierde dabei und so schaffte sie dann auch jedes Schuljahr mehr oder minder gut. Sie sollten wissen, Marie Louise blieb auch des Öfteren vom Unterricht fern, weil sie einfach keine Lust hatte auf Mathematik, Chemie, Physik oder den Geschichtsunterricht. Das dann der Lehrstoff fehlte ist nur logisch.
Marie Louise als Schutzengel
Es war eines Morgens sechs Uhr, sie war gerade mal zwölf Jahre jung, als dieses schreckliche Ereignis sie aus ihren Träumen holte. Sie lag im Kinderzimmer mit ihren zwei Brüdern und ihre Mutter im Schlafzimmer und die Tür verschlossen.
Sie träumte dass sie sich Frikadellen brät und Nuddeln kocht und freute sich schon sehr darauf. Seltsamerweise