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Sieben Leben
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eBook29 Seiten22 Minuten

Sieben Leben

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Über dieses E-Book

Roamazar ist Schatzjäger und Glücksspieler. Eines Nachts wacht er auf einer einsamen Straße mitten im Nirgendwo auf. Bevor er sich Gedanken machen kann, was mit ihm passiert ist, bricht ein Albtraum los.
SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum20. Feb. 2024
ISBN9783755478416
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    Buchvorschau

    Sieben Leben - Etienne Patti

    Etienne Patti

    Sieben Leben

    BookRix GmbH & Co. KG

    81371 München

    Sieben Leben

    Der Regen prasselt unerbittlich auf ihn nieder. Romazar braucht einen Augenblick, bis er merkt, dass er völlig durchnässt auf einer Straße liegt.

    Wiederwillig öffnet Romazar seine Augen. Die herunterfallenden Regentropfen stechen wie spitze, kleine Nadeln auf seine Netzhaut, so dass der junge Mann glaubt zu erblinden, wenn das Trommelfeuer nasser Wasserbomben weiter über ihn herfällt.

    Daher rollt sich Romazar mühsam auf die Seite, was mit einem schmerzhaften Stich in den Rippen belohnt wird.

    Versuchsweise öffnet er ein weiteres Mal seine Augen. Sie vermitteln ihm ein Bild, welches ihm gar nicht gefällt. Er sieht nämlich…

    Nichts.

    Ist er erblindet? Aber wann soll das passiert sein? Gestern war sein Augenlicht noch vorhanden. Da ist er sich ziemlich sicher.

    Und noch etwas lässt ihn überlegen. Wie wäre er auf diese einsame, verlassene Straße gekommen? Ein vom Himmel herabschießender Blitz erlöst ihn von seinen Überlegungen.

    Er ist zumindest nicht erblindet. Das Romazar keinen Unfall gehabt hat. Da ist er sich noch nicht sicher. Die Schmerzen in seinem Körper sprechen einen andere Sprache. Der junge Mann spürt, dass es kaum eine Stelle gibt, die ihm keine Schmerzen bereiten.

    En weiterer, vom Himmel herabschießender Blitz, ist für einen Augenblick so hell, dass seine Umgebung in gleißendes Licht getaucht wird. In einiger Entfernung kann der junge Mann in dem taghell aufleuchtenden Licht einige Bäume erkennen, die wie dunkle Finger nach ihm greifen zu scheinen. Doch im nächsten Augenblick verschwindet der gruselige Eindruck mit dem Erlöschen des Lichts.

    Aber dennoch hat Romazar etwas in dem hellen Schein gesehen. Vor ihm liegt eine Pistolet Browning Handfeuerwaffe.

    `Fünfzehn Schuss`, denkt er und fragt sich, woher er das weiß? Seine Hand greift nach dem Colt und sofort scheint es, dass sich seine Hand um den Griff schmiegt. Als würde Romazar eins mit dem Colt werden. Eine

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