Der junge Verführer: Marquis de Sade Siebter und letzter Teil: Der junge Verführer: Marquis de Sade, #7
Von Erika Sanders
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Über dieses E-Book
Der junge Verführer: Marquis de Sade ist eine neue Serie, die auf dem Leben und Werk des Marquis de Sade basiert.
Alphonse ist ein junger Aristokrat, der in seiner Jugend die Früchte der Liebe noch nicht gekannt hat, da er seinen Vater so beschützerisch behandelte und ihn nicht erlaubte, die Burgmauern, in denen sie leben, zu verlassen.
Mit der Ankunft eines Onkels, der in Begleitung seiner Kinder das Schloss besucht, um ihren Vater zu sehen, wird sich alles ändern.
Die Cousins, Experten in den Künsten der Liebe, beginnen, ihm alles beizubringen, was verloren gegangen ist ...
Diese Reihe basiert auf der Zusammenstellung und dem Studium anonymer erotischer Schriften aus dem 19. Jahrhundert und ist an die Vision angepasst, die der Autor vom Leben und Werk des Marquis de Sade hat.
Hinweis zum Autorin:
Erika Sanders ist eine international bekannte Schriftstellerin, die in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt wurde und ihre erotischsten Schriften abseits ihrer üblichen Prosa mit ihrem Mädchennamen signiert.
Erika Sanders
Erika Samantha SandersEscritora brasileña en MéxicoLG(B)TErika Sanders es una conocida escritora a nivel internacional que firma sus escritos más eróticos, alejados de su prosa habitual, con su nombre de soltera.
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Buchvorschau
Der junge Verführer - Erika Sanders
Zusammenfassung
––––––––
Der junge Verführer: Marquis de Sade ist eine neue Serie, die auf dem Leben und Werk des Marquis de Sade basiert.
Alphonse ist ein junger Aristokrat, der in seiner Jugend die Früchte der Liebe noch nicht gekannt hat, da er seinen Vater so beschützerisch behandelte und ihn nicht erlaubte, die Burgmauern, in denen sie leben, zu verlassen.
Mit der Ankunft eines Onkels, der in Begleitung seiner Kinder das Schloss besucht, um ihren Vater zu sehen, wird sich alles ändern.
Die Cousins, Experten in den Künsten der Liebe, beginnen, ihm alles beizubringen, was verloren gegangen ist ...
Diese Reihe basiert auf der Zusammenstellung und dem Studium anonymer erotischer Schriften aus dem 19. Jahrhundert und ist an die Vision angepasst, die der Autor vom Leben und Werk des Marquis de Sade hat.
Hinweis zum Autorin:
Erika Sanders ist eine international bekannte Schriftstellerin, die in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt wurde und ihre erotischsten Schriften abseits ihrer üblichen Prosa mit ihrem Mädchennamen signiert.
Website des Autors:
https://www.instagram.com/erikaasanderss/
Kontakt E-mail:
erikasanders98@gmail.com
Index:
Zusammenfassung
Hinweis zum Autorin:
Index:
DER JUNGE VERFÜHRER: MARQUIS DE SADE SIEBTER TEIL ERIKA SANDERS
KAPITEL 1
KAPITEL 2
KAPITEL 3
KAPITEL 4
KAPITEL 5
KAPITEL 6
KAPITEL 7
KAPITEL 8
KAPITEL 9
KAPITEL 10
KAPITEL 11
KAPITEL 12
ENDE DER SAGA
DER JUNGE VERFÜHRER: MARQUIS DE SADE
SIEBTER TEIL
ERIKA SANDERS
KAPITEL 1
––––––––
Am Nachmittag des zweiten Tages bereitete ich mich intensiv auf die bevorstehende Veranstaltung vor.
Sie servierten mir ein Abendessen, das so elegant war, dass es Epikur selbst in Versuchung geführt hätte.
Alle Frauen meines Harems saßen am Tisch und ich bediente sie so gut mit hochwertigem Wein, dass niemand außer Aysel nüchtern aufstand.
Als ich uns das Zeichen gab, uns ins Schlafzimmer zurückzuziehen, bewegten sie sich taumelnd wie viele betrunkene Seeleute.
Als wir im Zimmer ankamen, zogen wir uns alle aus und ich nahm Aysel in meine Arme.
Ich trug sie zum Mittelbett und warf sie darauf.
Da ich jedoch befürchtete, dass meine Potenz beeinträchtigt sein könnte, da der afrikanische schwarze Sklave mich neulich Nacht erschöpft hatte, bestellte und trank ich eine Tasse meiner magischen Schokolade, von der ich wusste, dass sie es mir ermöglichen würde, alle beabsichtigten Taten als Eroberer zu vollziehen.
Ich gab den Befehl und alle Mädchen standen um das Bett herum, spielten ihre Instrumente und sangen ein wunderschönes Lied, das ich für diesen Anlass komponiert hatte.
Als alles fertig war, stieg ich auf das Bett, brachte meine Sklavin in die beste Position, schlüpfte zwischen ihre Schenkel und reichte einem der Mädchen eine Peitsche, die in der Nähe des Bettes lag.
Ich schnappte mir meinen Rammbock und kämpfte darum, ihn zu erzwingen.
Der Kopf ist schon drin, das weiche Fleisch gibt meinen heftigen Stößen nach.
Ich gehe hinein, er schreit vor Schmerz, aber ich höre nicht auf.
Es ist