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Der Kopfgeldjäger 78: McQuade - für Recht und Ordnung: Dritter Teil: Cassiopeiapress Western
Der Kopfgeldjäger 78: McQuade - für Recht und Ordnung: Dritter Teil: Cassiopeiapress Western
Der Kopfgeldjäger 78: McQuade - für Recht und Ordnung: Dritter Teil: Cassiopeiapress Western
eBook52 Seiten37 Minuten

Der Kopfgeldjäger 78: McQuade - für Recht und Ordnung: Dritter Teil: Cassiopeiapress Western

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Über dieses E-Book

Der Umfang dieses Ebook entspricht 46 Taschenbuchseiten.

Dieser Roman ist die Fortsetzung des Romans  "McQuade setzt sich durch".

In Tucson herrschte Krieg. Auf der einen Seite standen Recht und Ordnung, personifiziert in Wes Rafferty, dem Town Marshal, und Troy Howell, dem County Sheriff, auf der anderen Korruption, Skrupellosigkeit und Intriganz, verkörpert von einer Handvoll Geschäftsleute, die sich zu einer Interessengemeinschaft, dem Tucson-Ring, zusammengeschlossen hatten und die selbst vor kaltblütigem Mord nicht zurückschreckten.

Für Recht und Ordnung kämpfte auch McQuade, der Kopfgeldjäger. Er trat dort auf, wo das Gesetz versagte oder auf schwachen Beinen stand. In Tucson waren die Männer, die es vertraten, in der Minderzahl, und so hatte sich der Kopfgeldjäger entschieden, in dem Krieg mitzumischen.

Cover: Steve Mayer

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum26. Juli 2018
ISBN9783736892729
Der Kopfgeldjäger 78: McQuade - für Recht und Ordnung: Dritter Teil: Cassiopeiapress Western

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    Buchvorschau

    Der Kopfgeldjäger 78 - Pete Hackett

    Der Kopfgeldjäger Band 78:

    McQuade – für Recht und Ordnung (Teil 3)

    Western von Pete Hackett

    Pete Hackett Western - Deutschlands größte E-Book-Western-Reihe mit Pete Hackett's Stand-Alone-Western sowie den Pete Hackett Serien Der Kopfgeldjäger, Weg des Unheils, Chiricahua und U.S. Marshal Bill Logan.

    Ein CassiopeiaPress E-Book

    © by Author

    © der Digitalausgabe 2015 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

    www.AlfredBekker.de

    www.postmaster@alfredbekker.de

    Der Umfang dieses Ebook entspricht 46 Taschenbuchseiten.

    Dieser Roman ist die Fortsetzung des Romans  McQuade setzt sich durch.

    1

    In Tucson herrschte Krieg. Auf der einen Seite standen Recht und Ordnung, personifiziert in Wes Rafferty, dem Town Marshal, und Troy Howell, dem County Sheriff, auf der anderen Korruption, Skrupellosigkeit und Intriganz, verkörpert von einer Handvoll Geschäftsleute, die sich zu einer Interessengemeinschaft, dem Tucson-Ring, zusammengeschlossen hatten und die selbst vor kaltblütigem Mord nicht zurückschreckten.

    Für Recht und Ordnung kämpfte auch McQuade, der Kopfgeldjäger. Er trat dort auf, wo das Gesetz versagte oder auf schwachen Beinen stand. In Tucson waren die Männer, die es vertraten, in der Minderzahl, und so hatte sich der Kopfgeldjäger entschieden, in dem Krieg mitzumischen.

    2

    Die staubige Straße lag im grellen Sonnenglast, die hohe Gestalt McQuades warf einen kurzen Schatten. Von den drei Kerlen, die er soeben niedergekämpft hatte, ging keine Gefahr mehr aus. Zwei von ihnen lagen reglos auf der Fahrbahn, den dritten hielt Gray Wolf in Schach. Der graue Wolfshund stand über dem Mann und bellte aggressiv, den gefährlichen Fang dicht vor dem bleichen Gesicht des Burschen, sodass diesem der schale Atem des Tieres in die Nase stieg.

    Einige Menschen kamen aus ihren Häusern und näherten sich zögernd.

    McQuade warf einen schnellen Blick über die Schulter. Der Sheriff, sein Gehilfe, Wes Rafferty und Morton Howard, den die drei vor wenigen Minuten verhaftet hatten, waren um den Knick der Fahrbahn verschwunden. Der Kopfgeldjäger konzentrierte sich wieder auf die Kerle, die ihm den Kampf aufgezwungen hatten, und ging zu dem Burschen hin, über dem Gray Wolf stand. Das Tier hörte auf zu bellen. „Für Kerle eures Schlages brechen schlechte Zeiten an hier in Tucson, prophezeite der Kopfgeldjäger mit grollender Stimme. „Darum solltet ihr, solange ihr noch die Gelegenheit dazu habt, der Stadt den Rücken kehren. Die Festnahme Howards war nämlich erst der Anfang einer Säuberungsaktion, die bei einigen Gentlemen für Heulen und Zähneknirschen sorgen wird. – Gehen wir, Partner.

    Gray Wolf glitt zurück, ließ aber den Burschen am Boden nicht aus den Augen und knurrte.

    Der Revolvermann stemmte seinen Oberkörper etwas in die Höhe und stützte ihn mit den Oberarmen ab, indem er die Ellenbogen in den Staub bohrte. In seinem Gesicht zuckten die Muskeln, er schluckte, dann keuchte er: „Das nimmt Wesley Howard niemals hin, und auch …"

    Er brach ab.

    Ohne ein weiteres Wort zu verlieren drehte sich McQuade um und folgte den Gesetzeshütern und deren Gefangenem. Gray Wolf wich ihm nicht von der Seite. Dass ihm der Gunslinger, den Gray Wolf ausgeschaltet hatte, eine Kugel in den Rücken schoss, musste der Texaner nicht befürchten, denn einen hinterhältigen Mord vor den Augen einer großen Anzahl von Stadtbewohnern konnten sich selbst der Tucson-Ring oder seine Helfershelfer nicht leisten. Ihre Arbeitsweise war eine andere …

    Als der Kopfgeldjäger wenige Minuten später das Sheriff’s Office betrat, war Morton Howard bereits hinter Schloss

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