Wichtelmann-Geschichten: Ein aufregender Geburtstag/Im Reich der weißen Wölfe/Ein unheimliches Geräusch
Von Sabine Sener
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Über dieses E-Book
Eine zauberhafte Reise in die Welt der Fantasie!
70 Wichtelmann-Geschichten von 6 - 9 Jahren mit 144 Farbbildern:
(Jedes Kapitel enthält 1 - 2 Erzählungen)
Die Kinder werden in wundervolle Welten entführt und erleben lustige sowie aufregende Abenteuer mit den Wichtelmännern.
Ich wünsche viel Vergnügen und Spaß beim Lesen der Wichtelmann-Geschichten, die alle vom Computerprogramm KI (Künstliche Intelligenz) erstellt wurden. Die Eingabe meiner ausgedachten Titel sind von mir vorgenommen und dem Alter entsprechend angepasst.
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Buchvorschau
Wichtelmann-Geschichten - Sabine Sener
Inhaltsverzeichnis
Die Abenteuer des frechen Wichtelmannes
Wichtelmanns verrückte Streiche
Ein spannendes Autorennen
Der Wichtelmann und die weißen Wölfe
Die fantastische Welt des Wichtelmannes
Die Wichtelmann-Odyssee
Der kleine Wichtel, der nie aufgab
Das Geheimnis der Wichtelmann-Höhle
Unheimliche Geräusche, die man nicht vergißt
Das Wunschhaus über dem Wasserfall
Der kleine Wichtelmann und die Wassergeister
Abenteuer im Wichtelmann-Dorf
Der kleine Wichtelmann und die unterirdischen Geheimgänge
Das kleine Wildschwein
Wichtelmanns Reise in die Zwergenwelt
Der kleine Wichtelmann verirrt sich in ein gruseliges Schloss
Der geheime Wichtelstein
Der kleine Wichtel im Reich der Träume
Der Schatz des Zwergenkönigs
Der kleine Wichtelmann fällt in den Froschteich
Der kleine Wichtelmann und die Wildkatzen
Die Abenteuer des kleinen Wichtelmannes im Schlaraffenland
Ein aufregender Geburtstag
Der kleine Wichtelmann und die Wunschlampe
Die pfiffigen Waldwichtel und die fröhliche Fledermaus
Die funkelnde Halskette
Die quirligen Zwillings-Wichtelmänner und ihre verrückten Streiche
Der Waldwichtel und der verfressene Dachs
Die große Überschwemmung im Wichtelland
Die kleinen Wichtelkinder und die giftigen Fliegenpilze
Der kleine Wichtelmann und sein Ritt auf einer Waldkähe
Die Entdeckung der Diamantmine
Der Waldwichtel und die Blumenkönigin
Gefangen im Spinnennetz
Der kleine Wichtelmann und das Orangenbäumchen
Der Waldwichtel und der Insektenzirkus
Die Waldkröten und der Kristallschlüssel
Die eingebildeten Schmetterlinge
Der Streik der Igel
Die Wichtel und die Wasseramsel
Die fröhliche Apfelschlacht
Der winzige König Ferdinand
Die Wichtel und die große Blumenshow
Die verzauberte Waldschule
Der kleine Wichtelmann und die tausend Nachtfalter
Die Reise in das Land der Riesen
Das unheimliche Waldschloss
Die Waldwichtel und die Mäuseprinzessin
Die lustigen Waldspatzen
Der geheimnisvolle Torbogen
Der kleine Wichtelmann und die Waldbabys
Die Abenteuer der lustigen Wichtelmänner
Der glitzerne Tautropfen
Die Waldwichtel und der riesige Nashornkäfer
Die Mäusebande und der Wichtelmann
Der Schneesturm
Das Unwetter im Wichtelwald
Die Wichtel finden Zwergwachteleier
Das sprachbegabte Waldvögelchen
Der Besuch beim Wichtel-Zahnarzt
Die Streiche der jungen Füchse
Die Wichtel und der Fischkindergarten
Die Waldvögel
Die kleinen Wichtel erzählen sich Gutenacht-Geschichten
Der kleine Wichtelmann und die Ringelnatter
Die Wichtelkinder und der Schneehase
Das große Waldfest
Jedes Kapitel enthält 1 - 2 Geschichten,
insgesamt sind es 70 Erzählungen.
Die Abenteuer des frechen Wichtelmannes
1. Geschichte
Es war einmal ein kleiner Wichtelmann namens Tobi, der im verzauberten Wald lebte.
Tobi war kein gewöhnlicher Wichtelmann - er war besonders frech und immer auf der Suche nach Abenteuern.
Sein Zuhause war eine gemütliche Hütte, die von leuchtenden Glühwürmchen umgeben war und mitten in einem üppigen Wald stand, in dem sich viele geheimnisvolle Wesen versteckten.
An einem sonnigen Morgen, als die Vögel fröhlich zwitscherten und die Blumen ihren Duft verströmten, beschloss Tobi, dass es an der Zeit für ein neues Abenteuer war. Er schnappte sich seinen kleinen roten Rucksack, füllte ihn mit ein paar Leckereien und machte sich auf den Weg durch den Wald.
Auf seinem Streifzug durch den Wald traf er auf einen freundlichen Eichhörnchen-Freund namens Flauschi. Flauschi war gerade dabei, seine Nüsse für den Winter zu sammeln.
Hey, Tobi! Wohin geht deine Reise heute?
, fragte Flauschi neugierig. Ah, Flauschi! Ich suche nach neuen Abenteuern! Vielleicht finde ich einen verborgenen Schatz oder entdecke ein geheimnisvolles Versteck
, antwortete Tobi aufgeregt.
Flauschi lachte und sagte: Pass auf, Tobi! In diesem Wald gibt es viele Geheimnisse, aber sei vorsichtig, wohin dich dein Abenteuer führt. Manchmal kann man sich in Gefahr bringen, wenn man zu neugierig ist!
Tobi winkte Flauschi fröhlich zu und hüpfte weiter durch den Wald. Er kam an einem glitzernden Fluss vorbei, in dem sich die Sonnenstrahlen spiegelten und bunte Fische fröhlich umherschwammen. Plötzlich hörte er eine geheimnisvolle Melodie, die von einer nahegelegenen Lichtung zu kommen schien.
Neugierig folgte er dem Klang und entdeckte eine Gruppe von singenden Elfen, die um einen funkelnden Kristall tanzten. Tobi tanzte fröhlich mit den Elfen mit und genoss die wunderschöne Musik. Nach einer Weile bedankte er sich bei den Elfen und setzte seine Reise fort.
Als die Sonne langsam hinter den Bäumen verschwand, wurde es im Wald immer dunkler. Tobi zog seine Laterne aus dem Rucksack und leuchtete den Weg aus. Plötzlich hörte er ein leises Schluchzen in der Nähe. Er folgte dem Geräusch und fand ein trauriges Koboldmädchen namens Luna, das sich verlaufen hatte.
Oh, kleines Koboldmädchen, hast du dich verirrt?
, fragte Tobi besorgt. Luna nickte traurig und erklärte, dass sie auf dem Weg zu einer besonderen Versammlung der Kobolde gewesen war, aber den Weg verloren hatte.
Tobi lächelte und sagte: Keine Sorge, ich werde dir helfen! Gemeinsam werden wir den Weg zur Versammlung finden.
Mit seiner Laterne führte Tobi Luna sicher durch den Wald, vorbei an großen Bäumen und über kleine Bäche, bis sie schließlich die Versammlung der Kobolde erreichten. Luna bedankte sich herzlich bei Tobi und lud ihn ein, an der Versammlung teilzunehmen.
Die Kobolde feierten mit Musik, Tanz und vielen Leckereien. Tobi fühlte sich sehr wohl in ihrer Gesellschaft und genoss die fröhliche Stimmung. Als die Versammlung zu Ende war, verabschiedete er sich von Luna und den anderen Kobolden, um seinen Heimweg anzutreten.
Auf dem Rückweg traf Tobi auf eine traurige Waldfee, die ihre verzauberten Flügel verloren hatte und nicht mehr fliegen konnte. Sie saß auf einem Ast und weinte leise.
Was ist passiert?
, fragte Tobi besorgt.
Die Waldfee erklärte, dass ein frecher Rabe ihre Flügel gestohlen hatte und sie nicht mehr zurückbekommen konnte.
Tobi, voller Entschlossenheit, versprach der Waldfee zu helfen. Er machte sich auf die Suche nach dem Raben und fand ihn schließlich hoch oben auf einem Baum, wie er mit den Flügeln der Waldfee spielte.
Mit seinem Witz und seiner List schaffte es Tobi, den Raben abzulenken und die Flügel zurückzubekommen. Die Waldfee war überglücklich und bedankte sich bei Tobi, indem sie ihm einen funkelnden Zauberstein schenkte.
Mit einem breiten Lächeln machte sich Tobi auf den Heimweg zu seiner Hütte. Der Tag war voller Abenteuer, Begegnungen und Hilfsbereitschaft gewesen. Als er seine Hütte erreichte, ließ er sich zufrieden in seinem gemütlichen Bett nieder und schlief ein, während der Mond über den Wald wachte.
Von diesem Tag an erzählte Tobi seinen Freunden im Wald immer wieder von seinen Abenteuern und wie wichtig es ist, freundlich, neugierig und hilfsbereit zu sein. Und so lebte der freche Wichtelmann weiterhin glücklich und voller Tatendrang im verzauberten Wald.
2. Geschichte
Es war einmal ein kleiner Wichtelmann namens Wuschel. Wuschel war nicht wie die anderen Wichtelmänner. Er war besonders frech und liebte es, Streiche zu spielen.
Seine Freunde, die anderen Wichtelmänner, konnten manchmal ganz schön genervt von ihm sein, aber sie mochten ihn trotzdem.
Eines Tages beschloss Wuschel, dass er eine ganz besondere Überraschung für seine Freunde vorbereiten wollte. Er hatte gehört, dass es tief im Wald einen geheimnisvollen Ort gab, an dem angeblich der größte Schatz der Wichtel versteckt war.
Natürlich glaubte Wuschel nicht wirklich an Schätze, aber er dachte, dass er seine Freunde mit einem lustigen Abenteuer überraschen könnte. Also machte er sich auf den Weg in den Wald. Der Wald war dicht und dunkel, aber das störte Wuschel nicht.
Er hüpfte fröhlich zwischen den Bäumen hindurch und sang laute Lieder. Die Vögel in den Bäumen schauten verwundert auf den fröhlichen Wichtelmann, der so viel Lärm machte.
Nach einer Weile hörte Wuschel ein leises Glucksen und Kichern. Neugierig folgte er dem Geräusch und kam schließlich zu einer kleinen Lichtung. Dort saßen die Waldgnome, kleine winzige Wesen, die im Wald lebten. Sie waren gerade dabei, einen Topf mit goldschimmernder Marmelade zu kochen.
Was macht ihr denn hier?
, rief Wuschel fröhlich. Die Waldgnome sahen sich erschrocken um. Sie waren sehr schüchtern und nicht gewohnt, Besuch zu bekommen.
Wir machen Marmelade
, antwortete einer der Gnome. Marmelade? Oh, das klingt aber lecker!
, sagte Wuschel und wischte sich den Sabber von den Lippen. Kann ich auch probieren?
Die Waldgnome nickten schüchtern und reichten Wuschel einen Löffel voll Marmelade. Wuschel probierte einen winzigen Bissen und sein Gesicht leuchtete vor Freude auf. Das ist die beste Marmelade, die ich je gegessen habe!
, rief er aus. Ihr seid die besten Köche!
Die Waldgnome waren sehr glücklich über das Lob und begannen, Wuschel von ihren Abenteuern im Wald zu erzählen. Sie erzählten von versteckten Schätzen, geheimen Pfaden und lustigen Spielen. Wuschel hörte aufmerksam zu und beschloss, dass er den Schatz, den er suchte, vielleicht hier im Wald finden könnte.
Er verabschiedete sich von den Waldgnomen und machte sich erneut auf den Weg. Diesmal folgte er den Hinweisen, die die Gnome ihm gegeben hatten. Er kletterte über hohe Baumstämme, kroch durch enge Höhlen und watete sogar durch einen kleinen Bach.
Schließlich kam er zu einer riesigen alten Eich. Auf dem Boden unter der Eiche lag ein riesiger Haufen Laub. Wuschel fing an, das Laub beiseite zu schieben, und plötzlich fand er etwas Glänzendes. Es war eine kleine Schatztruhe! Wuschel öffnete die Truhe und darin fand er glitzernde Steine, glänzende Münzen und kunstvoll verzierte Ringe.
Er konnte sein Glück kaum fassen. Ich habe den Schatz gefunden!
, rief er aus und tanzte vor Freude um die Eiche herum.
Aber plötzlich hörte er ein leises Geräusch hinter sich. Er drehte sich um und sah seine Freunde, die anderen Wichtelmänner. Sie hatten Wuschel die ganze Zeit über heimlich beobachtet.
Was machst du denn hier, Wuschel?
fragte einer der Wichtelmänner. Ich habe den Schatz gefunden!
, antwortete Wuschel stolz. Die anderen Wichtelmänner lachten. Das ist kein Schatz, Wuschel. Das sind nur glänzende Steine und Münzen.
Aber Wuschel war nicht entmutigt. Das ist mein Schatz
, sagte er. Und ich werde ihn behalten.
Die anderen Wichtelmänner schüttelten den Kopf und gingen weiter. Du bist wirklich der frechste Wichtelmann, den wir kennen
, riefen sie ihm zu.
Wuschel war das egal. Er war so glücklich über seinen Schatz
, dass er den ganzen Tag damit verbrachte, die glänzenden Steine und Münzen zu bewundern. Er baute Türme und Brücken aus ihnen und spielte lustige Spiele.
Am Abend kehrte er schließlich zu den Waldgnomen zurück, um sich bei ihnen zu bedanken. Er erzählte ihnen von seinen Abenteuern und wie er den Schatz
gefunden hatte.
Die Waldgnome lachten herzlich über Wuschels Geschichte. Du bist wirklich ein besonderer Wichtelmann, Wuschel
, sagte einer von ihnen. Aber für uns ist die Marmelade der größte Schatz.
Wuschel stimmte zu und aß mit den Waldgnomen Marmelade bis spät in die Nacht. Als er schließlich nach Hause ging, fühlte er sich glücklich und zufrieden. Er hatte vielleicht keinen echten Schatz gefunden, aber er hatte etwas viel Wertvolleres gefunden: Freunde, die seine Streiche und Abenteuer liebten.
Und so lebte Wuschel weiterhin fröhlich und frech im Wichteldorf und erlebte viele lustige Abenteuer mit seinen Freunden, den anderen Wichtelmännern und den schüchternen, aber herzlichen Waldgnomen.
Und wenn er nicht gerade Streiche spielte, dann half er den Waldgnomen bei der Marmeladeherstellung, denn für ihn war die Marmelade wirklich der größte Schatz von allen.
Wichtelmanns verrückte Streiche
Es war einmal ein kleiner Wichtelmann namens Willi. Er lebte tief im Wald, in einem gemütlichen Baumhaus, das er sich selbst gebaut hatte. Willi war ein neugieriger und lustiger kleiner Kerl, der immer für einen Streich zu haben war.
Eines Morgens wachte Willi auf und hatte eine verrückte Idee. Er wollte den Tieren im Wald einen Streich spielen. Also schnappte er sich seinen Zauberstaub und machte sich auf den Weg. Sein erster Streich galt dem Eichhörnchen namens Emma.
Willi verzauberte eine Nuss so, dass sie von selbst durch die Luft flog. Dann versteckte er sich hinter einem Baum und wartete darauf, dass Emma vorbeikam. Als sie die fliegende Nuss sah, traute sie ihren Augen nicht. Das ist ja magisch!
rief sie aus und versuchte, die fliegende Nuss zu fangen. Doch sie war zu schnell für Emma und flog hoch in die Baumkronen.
Willi konnte sein Lachen nicht mehr zurückhalten und trat aus seinem Versteck hervor. Überraschung, Emma! Das war mein Streich!
, rief er und lachte fröhlich. Emma lachte auch und sagte: Du bist wirklich ein verrückter Wichtelmann, Willi!
Willi zog weiter durch den Wald und kam zu einer Gruppe von Fröschen, die am Ufer eines Teiches saßen. Er beschloss, ihnen einen Streich zu spielen. Willi zauberte einen Ball aus Blättern und ließ ihn über das Wasser hüpfen, als wäre er lebendig. Die Frösche starrten fasziniert auf den hüpfenden Blattball und versuchten, ihn zu fangen.
Plötzlich sprang Willi aus dem Gebüsch und rief: Überraschung, Frösche! Das war mein Streich!
Die Frösche quakten vor Lachen und klatschten in ihre kleinen Froschhände. Du hast uns wirklich reingelegt, Willi!
riefen sie.
Willi lief weiter und stolperte über eine Gruppe von Ameisen, die gerade einen riesigen Zuckerwürfel zu ihrem Nest trugen. Er zauberte eine Zuckerwasserfontäne, die wie ein Springbrunnen sprudelte. Die Ameisen waren so fasziniert von dem plötzlichen Zuckerregen, dass sie den Zuckerwürfel vergaßen.
Willi kam aus seinem Versteck und rief: Überraschung, Ameisen! Das war mein Streich!
Die Ameisen kletterten auf den Zuckerwürfel und tanzten vor Freude im Zuckerregen herum. Du bist wirklich der lustigste Wichtelmann im Wald, Willi!
riefen sie.
Willi war nun richtig in Fahrt und beschloss, noch einen letzten Streich zu spielen. Er kam zu einer Gruppe von Vögeln, die auf einem Ast saßen und ein Konzert gaben. Willi zauberte eine Regenbogenfeder, die in der Luft schwebte und wunderschöne Töne von sich gab. Die Vögel hörten auf zu singen und starrten gebannt auf die schwebende Feder.
Plötzlich erschien Willi vor ihnen und rief: Überraschung, Vögel! Das war mein Streich!
Die Vögel lachten und zwitscherten vor Freude. Du hast unser Konzert noch schöner gemacht, Willi!
sagten sie.
Nach all den Streichen kehrte Willi