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Der kleine Teddybär: Im Spielzeugladen
Der kleine Teddybär: Im Spielzeugladen
Der kleine Teddybär: Im Spielzeugladen
eBook169 Seiten1 Stunde

Der kleine Teddybär: Im Spielzeugladen

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Über dieses E-Book

Meine fantastische selbstgeschriebene Kindergeschichte von 5-6 Jahren mit 43 Farbbildern (Keine KI-Erstellung):

 

Der kleine Teddybär sitzt weinend in der Ecke eines großen Spielzeugladens. Keiner beachtet ihn und er ist sehr traurig. Doch dann schließt er mit einem Frosch und einem Häschen innige Freundschaft. Sie erkunden zusammen den großen Spielzeugladen und entdecken jede Menge Spielzeug.

 

Außerdem wünsche ich noch viel Spaß beim Lesen, der vom Computerprogramm KI erstellten 44 abenteuerlichen Teddybärgeschichten.

Die Eingaben der altersgerechten Titel sind von mir erfolgt.

 

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum7. Dez. 2022
ISBN9783755426882
Der kleine Teddybär: Im Spielzeugladen

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    Buchvorschau

    Der kleine Teddybär - Sabine Sener

    Inhaltsverzeichnis

    Meine selbstgeschriebene Kindergeschichte:

    Eine neue Freundschaft

    Viele bunte Spielsachen

    44 Teddybärengeschichten vom Computerprogramm KI erstellt:

     (Jedes Kapitel enthält 10 - 12 Erzählungen)

    Der kleine Teddybär im Teddybärenland

    Der kleine Teddybär und seine Abenteuer

    Abenteuer im Spielzeugladen

    Der kleine Teddybär und das Spielzeugland

    Eine neue Freundschaft

    Der kleine Teddybär saß traurig in der Ecke, denn keiner wollte mit ihm spielen. 

    Die anderen Plüschtiere in seiner Nähe beachteten ihn gar nicht und er wusste nicht warum. 

    Sie waren richtig gemein zu ihm, und das tat ihm sehr weh! Dabei hatte er sich immer bemüht, nett und freundlich zu ihnen zu sein. Er konnte es einfach nicht verstehen.

    Er schaute verstohlen zu den anderen herüber, aber keiner warf auch nur einen Blick auf ihn. Dann nicht!, dachte er sich trotzig, ich kann auch anders!" Doch da, was war das?

    Ein kleiner grüner Frosch mit schwarzen Knopfaugen sah ihn aus den Augenwinkeln verstohlen an. Er verzog seinen Mund etwas und brachte ein Lächeln zustande. 

    Der kleine Teddybär nickte ihm kurz zu und versuchte nicht mehr zu weinen. Aber das war gar nicht so einfach. Immer wieder kullerten ihm die Tränchen auf seine geröteten Wangen.

    Er fror ein wenig, denn Weinen war anstrengend! Immerhin war es tröstlich zu wissen, dass da jemand war, der ihn verstand! Ein Häschen wackelte mit den Ohren, was sehr lustig aussah.

    Dass du mir nicht krank wirst!, rief es dem kleinen Teddybären zu. Es stimmt, manche können sehr gemein und ungerecht sein, aber mach dir nichts draus!, sprach es weiter. Das wird alles wieder besser. 

    "Schau dich doch um, wir sind in einem großen hell erleuchteten Spielzeugladen. Hier werden wir noch viele Spielsachen kennenlernen.

    Der kleine Teddy stand auf und schaute sich zum ersten Mal gründlich um. Das Häschen hatte Recht, so schlecht war es hier gar nicht. Er trocknete rasch seine Tränen und versuchte tapfer zu sein.

    Nur weil er in der Ecke saß, hieß es ja nicht, dass er nicht auch mit anderen Plüschtieren spielen konnte. Er hatte eben noch nicht die richtigen Freunde gefunden.

    Dann fange ich eben jetzt damt an!, dachte er sich und ging langsam auf den grünen Frosch zu, der nicht weit weg saß. Der machte ein erstauntes Gesicht, sagte aber nichts.

    Der kleine Teddybär streckte ihm sein Händchen entgegen und fragte leise: Wollen wir Freunde sein? Das Häschen klatschte in die Hände und freute sich sehr.

    Ich bin auch dabei!, rief es übermütig. Zu dritt macht es viel mehr Spaß! Der grüne Frosch hüpfte ein paar mal hin und her, dann gab er beiden die Hand und die neue Freundschaft war besiegelt. 

    Viele bunte Spielsachen

    Kommt, lasst uns den Laden erkunden, sprach das Häschen. Alle nickten eifrig und sie machten sich neugierig auf den Weg. Sie kamen an einem grauen Elefanten mit riesigen Stoßzähnen vorbei, der seinen langen Rüssel hin und her schwang. 

    Der ist aber drollig!, rief der grüne Frosch laut. Warum schreist du so?, flüsterte der kleine Teddybär vorsichtig, denn er wollte den Elefanten nicht verärgern.

    Dieser aber schaute nur gutmütig in die Runde und posaunte einmal kräftig. Es macht Spaß, mit dem Rüssel zu wackeln. Aber nun habe ich genug!

    Der kleine Teddybär hatte sich die Ohren zugehalten, denn so laute Geräusche konnte er schlecht vertragen. Doch jetzt blieb alles still.

    Dann sah er einen kleinen Elefanten, der sich unter dem Rüssel des großen Elefanten versteckt hatte. Der ist aber niedlich!, riefen alle gleichzeitig. Das finde ich aber auch!, quakte eine gelbe Ente, die neugierig um die Ecke schaute. 

    Der Kleine möchte jetzt sicher schlafen!, redete sie weiter und ihr oranger Schnabel ging auf und zu. Wir müssen die Schäfchen suchen, die können ihm ein Liedchen singen!

    Der grüne Frosch machte ein paar Sprünge und hatte bald die niedlichen Schäfchen gefunden. Sie schauten den Frosch mit großen Augen an und hörten ihm aufmerksam zu.

    Sie gingen mit ihm zu den beiden Elefanten und summten langsam ein Lied. Der kleine Elefant wurde immer schläfriger und bald fielen ihm die Augen feste zu. Das haben wir gut gemacht!, sagten die Schäfchen.

    Aber jetzt wollen wir den braunen Teddybären besuchen, der besitzt ein schönes Schaukelpferd! Wenn ihr wollt, könnt ihr gerne mitkommen! Der kleine Teddybär schaute erstaunt. Hier gibt es noch einen Teddybären? 

    "Aber ja, riefen die Schäfchen gleichzeitig. Der ist hier ganz bekannt. Er trägt eine große rote Schleife und hat immer in Gesellschaft. Jeder bekommt ein kleines Herz geschenkt.

    Sie machten sich gemeinsam auf den Weg und sahen bald den braunen Teddybären. Neben ihm saß ein graues Häschen mit langen Schlappohren.

    Es spielte mit bunten Bauklötzen, die auf dem Boden lagen. Sie hatten verschiedene Formen und waren gelb, blau, grün und rot. 

    Ein blauer Ball lag neben dem grau-weiß gepunktetem Schaukelpferd. Der kleine Teddybär setzte sich rasch auf das Pferd und wippte eifrig hin und her. Das machte ihm richtig Spaß!

    Wer will mit mir Ball spielen?, rief das graue Häschen in die Runde. Ich, antwortete das andere Häschen mit den kurzen Öhrchen. Und schon warfen sie sich abwechselnd den Ball zu.

    Wenn er zu Boden fiel, jagten sie ihm schnell hinterher. Sie sahen ein buntes großes Herz aus Bauklötzen. Das ist aber hübsch, sagten die Häschen. Komm, wir müssen aber zurück!  

    Der Kasperle wollte auch kommen. Ich weiß gar nicht, wo er solange bleibt!, sagte der braune Teddybär ungeduldig. Ah, da kommt er ja! Endlich! Dieser rückte seine rote Zipfelmütze zurecht und entschuldigte sich beim Teddybären für das zuspätkommen.

    Sie unterhielten sich alle eine Weile, aber dann wollten sie weiterziehen. Hier gab es noch so viel zu sehen. Sie kamen an einem hübsch dekorierten Puppenwagen vorbei, der sicher bald verkauft würde.

    Auch eine vollständig ausgestattete Puppenküche war zu sehen.

    Hier ist noch eine!, rief der kleine Teddybär. Die ist aber besonders hübsch eingerichtet!"

    Die Murmeln da hinten in der Ecke waren aber bestimmt interessanter. Sie leuchteten in sämtlichen schillernden Farben und jeder von ihnen wollte direkt mit ihnen spielen. 

    Nach einer Weile hatten sie genug und der grüne Frosch entdeckte einen großen Kaufmannsladen. Er staunte, was da alles drin stand. 

    Viele kleine Flaschen, Dosen und Gläser, in denen man viel unterbringen konnte. Da stand noch eine Spielzeugkasse mit viel Geld dazu. Die haben an alles gedacht.

    Das kleine Häschen aber drängte weiterzugehen und sie sahen bald ein rotes Feuerwehrauto mit einer langen Leiter. 

    Das ist aber toll!, rief das kleine Häschen begeistert. Da will ich mit fahren! Und schon drehte es ein paar Runden mit dem flotten Auto. Der grüne Frosch klatschte in die Hände und sprang ebenfalls auf das Auto.

    Die beiden konnten nicht genug bekommen, aber der kleine Teddybär hatte keine Lust mehr zuzuschauen. Da hinten stehen ein Paar Rollschuhe. Die möchte ich mir näher anschauen!, rief er ungeduldig.

    Davon habe ich schon immer geträumt! Da kann man schön mit laufen und man kommt schnell voran. 

    Der kleine Teddybär lief auf die Rollschuhe zu und zog sie rasch an. Er fühlte sich pudelwohl damit und lief damit so schnell er konnte. 

    Er war ganz sicher auf den Beinen und fiel kein einziges Mal hin. Die anderen sahen ihm überrascht zu, dass er dieses so gut konnte. Ich traue mich das nicht!, sagte zaghaft der grüne Frosch und hoppelte weiter.

    Ich schaue mir lieber den blauen Roller an, damit fühle ich mich sicherer! 

    Und schon hüpfte er auf den Roller und hielt sich mit beiden

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